Nachrichten aus Österreich

[liberitas]

[TABLE="class: results, width: 657"]
[TR]
[TH="class: first, align: center"]Kategorie[/TH]
[TH="colspan: 2, align: center"]Stichwahl (4.12.2016)[/TH]
[/TR]
[TR="class: row1"]
[TH="class: NOHOF first, align: left"]Ing. Norbert Hofer[/TH]
[TD="align: right"]278.894[/TD]
[TD="align: right"]34,32%[/TD]
[/TR]
[TR="class: row0, bgcolor: #EFEFEF"]
[TH="class: ALVAN first, align: left"]Dr. Alexander Van der Bellen[/TH]
[TD="align: right"]533.697[/TD]
[TD="align: right"]65,68%[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Österreich hat sich gegen Rassismus, Populismus und Fremdenfeidlichkeit klar entschieden.

 

[Jure Gagaric]

dank der Wählerinnen!

 

[papodidi]

dank der Wählerinnen!

...und der Städter:


Wie bei der annullierten Stichwahl vom Mai hat Alexander Van der Bellen am Sonntag in allen neun Landeshauptstädte eine Mehrheit der Wählerstimmen erhalten. In den zwei größten Städten des Landes erreichte der ehemalige Grünen-Chef seine besten Ergebnisse. In Graz erhielt Van der Bellen 64,4 Prozent der Stimmen, in Wien waren es 63,6 Prozent. In beiden Fällen sind Briefwähler nicht enthalten. In diesen Grafiken werden die Vorlieben der Wähler ersichtlich, die an der Wahlurne ihre Stimme abgegeben haben.

Alle Wiener Bezirke an Van der Bellen

Van der Bellen hat in allen 23 Wiener Bezirken eine absolute Mehrheit. Selbst in Simmering, wo er sich in der ersten Stichwahl noch Norbert Hofer geschlagen geben musste, erhielt er 50,8 Prozent der Stimmen. Auch im allerersten Wahlgang war Simmering eine der Hochburgen des freiheitlichen Kandidaten gewesen.

Die Hochburg Van der Bellens auf Bezirksebene ist Neubau. Im siebenten Bezirk erhielt er 81 Prozent der Stimmen an der Urne. Hofer schnitt am besten in den Flächenbezirken Simmering und Floridsdorf ab. Im elften Bezirk erhielt er 49,2 Prozent der Urnenstimmen, im 21. Bezirk 47,7 Prozent.

Die meisten Stimmen auf Sprengelebene erhielt Van der Bellen im vierten Bezirk. An der Ecke Margaretenstraße/Waagstraße wählten ihn 88 Prozent. Keine Chance hatte er in einem Grätzel in Ottakring. An der Ecke Possingergasse/Koppstraße wählten 74,8 Prozent Hofer. Dort befindet sich ein Wohnheim, in dem vorwiegend Polizisten leben.
...
Wien und Graz: Wie Ihre Nachbarschaft abgestimmt hat - Bundespräsidentenwahl Ergebnisse - derStandard.at ? Inland

 

[Jure Gagaric]

die meisten stimmen auf sprengelebene erhielt van der bellen im vierten bezirk. An der ecke margaretenstraße/waagstraße wählten ihn 88 prozent.

​aha!!!!

 

[Jezersko]

...und der Städter:
...
Alle Wiener Bezirke an Van der Bellen

Van der Bellen hat in allen 23 Wiener Bezirken eine absolute Mehrheit. Selbst in Simmering,

Auch in Vuko´s 21. (Floridsdorf)

Die Umschreibung für Simmering (11.) ist ja oft "Arbeiter Bezirk". In Wirklichkeit so wie der 10. (Favoriten) und der 15. (Rudolfsheim-F.) ein "Ausländerbezirk".

- - - Aktualisiert - - -

.... An der Ecke Margaretenstraße/Waagstraße wählten ihn 88 Prozent. ...

?
So eine Ecke gibt es nicht.

 

[papodidi]

Auch in Vuko´s 21. (Floridsdorf)

Die Umschreibung für Simmering (11.) ist ja oft "Arbeiter Bezirk". In Wirklichkeit so wie der 10. (Favoriten) und der 15. (Rudolfsheim-F.) ein "Ausländerbezirk".

- - - Aktualisiert - - -


?
So eine Ecke gibt es nicht.

Beschwere Dich beim Standard...

 

[Jezersko]

Eines ist nach wie vor unverändert: Stadt = VdB, Land ist H. (nur die Ausprägung ist geringfügig weniger drastisch.

Jetzt haben wir vor kurzem den Zusammenhang zwischen Bildung und FPÖ-wählen diskutiert. Ich behaupte nach wie vor, dass am Land in Österreich weniger Deppen wohnen, als in der Stadt. Dazu kommt, dass es am Land defacto kein "Flüchtlingsproblem" gibt. Die Arbeitslosigkeit ist in Wien und den "Suburbanen Regionen" (Scheiß Modewort für Speckgürtel!) am höchsten. Die Kriminaliträtsrate am Land (in dem Fall exakt die blauen Zonen) war schon vor dem Erstarken der FPÖ am niedrigsten - und ist es bis heute.

Objektiv müssten daher die Argumente der FPÖ gerade am Land ins Leere laufen. Aber es hat genau das "Spiel" mit der Angst seine Wirkung nicht verfehlt: Es könnten ja viele Ausländer kommen, die könnten ja eure Frauen vergewaltigen und in eure Häuser einbrechen, ihr könntet ja euren Arbeitsplatz verlieren (zum dem ihr schon seit Jahrzehnten in die nächste Stadt pendelt),...

Ich bin mir absolut sicher: Die selbe Problematik stellt sich in Frankreich, Italien, Kroatien, Ungarn,... überall!
Die Lösungswege werden den Unterschied ausmachen. Und gerade bei Lösungen war Österreich immer schon pragmatisch und weniger hysterisch als andere Länder.

 

[Metho]

Eines ist nach wie vor unverändert: Stadt = VdB, Land ist H. (nur die Ausprägung ist geringfügig weniger drastisch.

Jetzt haben wir vor kurzem den Zusammenhang zwischen Bildung und FPÖ-wählenn diskutiert. Ich behaupte nach wie vor, dass am Land in Österreich weniger Deppen wohnen, als in der Stadt. Dazu kommt, dass es am Land defacto kein "Flüchtlingsproblem" gibt. Die Arbeitslosigkeit ist in Wien und den "Suburbanen Regionen" (Scheiß Modewort für Speckgürtel!) am höchsten. Die Kriminaliträtsrate am Land (in dem Fall exakt die blauen Zonen) war schon vor dem Erstarken der FPÖ am niedrigsten - und ist es bis heute.

Objekktiv müssten daher die Argumente gerade am Land ins Leere laufen. Aber es hat genau das "Spiel" mit der Angst seine Wirkung nicht verfehlt: Es könnten ja viel Ausländer kommen, die könnten ja eure Frauen vergewaltigen und in eure Häuser einbrechen, ihr könntet ja euren Arbeitsplatz verlieren (zum dem ihr schon seit Jahrzehnten in die nächste Stadt pendelt),...

Ich bin mir absolut sicher: Die selbe Problematik stellt sich in Frankreich, Italien, Kroatien, Ungarn,... überall!
Die Lösungswege werden den Unterschied ausmachen. Und gerade bei Lösungen war Österreich immer schon pragmatisch und weniger hysterisch als andere Länder.

Ich als einfacher Junge aus dem Land, der in einer fernen Stadt studiert, stimmt dir zu 100% zu.

 

[Gelöschtes Mitglied 11254]

...wir wohnen im 22. ...

 

[Jezersko]

Beschwere Dich beim Standard...

Les ich nicht mehr. Die haben schon vor Jahren die besten Redakteure nicht mehr halten können, weil die Zeitung chronisch pleite ist. Es blieben nur ein paar so unbedeutende Fossile wie die Ungerböck oder ein paar Jungspunde. Über 70% des redaktionellen Teil wird von Agenturen zugekauft.

Ist aber auch nicht so wichtig. Die Botschaft ist da wie dort rüber gekommen.

PS: Wenn Du eiune gute, österreichische Zeitung lesen willst, dann greif zu den Salzburger Nachrichten.
Salzburger Nachrichten | salzburg.com | News & Informationen

Dort findest Du seit Jahren unerreichten Top-Journalismus, selbt an internationalen Maßstäben gemessen. Die Essenz, getrennt von oberflächlicher Hysterie!

- - - Aktualisiert - - -

...wir wohnen im 22. ...

Ah... sorry! Habs vergessen: Seestadt!
(Kuna stammt vom 21., wenn ich mich nicht irre)


http://dietagespresse.com/leb-wohl-familie-nimmt-abschied-von-sohn-der-in-die-seestadt-aspern-zieht/

„Leb wohl“: Familie nimmt Abschied von Sohn, der in die Seestadt Aspern zieht...