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Nachrichten aus Österreich


Dass der Zugriff erst jetzt, einen Monat nach der Fuschler Razzia, erfolgte, hat laut ersten Informationen folgenden Hintergrund: Das Foto war zuvor manuell gelöscht worden. Erst durch die Auswertungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz der Landespolizeidirektion Salzburg und mit Experten des Landeskriminalamtes konnte auf dem Mobiltelefon das Foto wiederhergestellt werden.

Wie gut, dass die Kriminaltechnik heute so weit fortgeschritten ist, dass sie gelöschtes Text- und Bildmaterial wieder lesbar machen kann. Auch das DNA-Verfahren ist einfach fabelhaft!

Abschiebung solcher Feinde wäre angebracht.
 
Terrorverdächtiger in wien-favoriten festgenommen.
Na serwas ....

Wien X....Boss Bezirk. Berlin Kreuzberg ist ein Furz hingegen.

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Aber ja hauptsache Islamophobie schreien. Niemand hat was gegen den Islam sondern viel eher gegen deine Herkunft, sprich einfach Rassismus. Im Westen herrscht nun mal eine Abneigung gegenüber Religionen. Die einzigen die damit nicht zurecht kommen sind Muslime.
 
Auch irgendwie n undankbarer Job, bist in so ner Einheit, vereitelst nen Terroranschlag bzw. nimmst nen Verdächtigen fest -> es wird trotzdem blöd gemacht, und ge-stammtischt was das Zeug hält, kein Schwein dankt einem dafür, oder es wird garned erst publik, man macht im Hintergrund seinen Job, und niemand weiß davon wie du tagein tagaus Leben rettest -> der Stammtisch brüllt wieder was die ganzen Spezialeinheiten den ganzen Tag von seinen Steuerabgaben machen.
 
Terrorverdächtiger in wien-favoriten festgenommen.
Na serwas ....

Nach Terror-Razzia: IS kontrolliert nur noch ein Drittel von Wien-Favoriten
23.01.2017 Jürgen Marschal, Die Tagespresse
Z


Die Verhaftung des Terrorverdächtigen und die darauf folgende Razzia in Wien-Favoriten letzten Freitag waren für den Islamischen Staat ein schwerer Schlag. Laut internationalen Beobachtern kontrolliert der IS jetzt nur noch ein Drittel von Wien-Favoriten.

IS verliert große Gebiete

„Ja, wir haben jetzt wieder die Kontrolle über zwei Drittel von Favoriten“, zeigt sich ein Sprecher des Innenministerium erfreut, warnt aber vor verfrühtem Optimismus: „Zur IS-Hochburg Reumannplatz gibt es weiterhin keinen Kontakt. Wir wissen nicht, wie es der dort lebenden Zivilbevölkerung geht.“

Wichtige Straße erobert

Irgendwo im verzweigten Tunnelsystem rund um den Reumannplatz vermutet man auch das Versteck von IS-Chef Baghdadi. Doch durch das Vordringen bis tief hinein nach Favoriten gelang ein strategisch wichtiger Sieg.

„Wir haben rund um den Matzleinsdorfer Platz wieder die Kontrolle über wichtige Schnellstraßen erlangt“, freut sich auch ein serbischer Rebellenkämpfer. „Endlich haben wir für unsere Straßenrennen wieder eine direkte Anbindung an Westeuropa.“

Bevölkerung frustriert

Beobachter gehen jedoch davon aus, dass sich das IS-Kalifat Favoriten nicht so leicht geschlagen geben wird. „Der Nährboden für Extremismus in Favoriten ist hoch“, erklärt Politexperte Filzmair und begründet den Frust. „Alles hier geht seit Jahren den Bach runter. Austria Wien erzielt keine Erfolge mehr und das Eis beim Tichy ist auch nicht mehr das, was es einmal war.“

Wer noch Mut hat, sucht das Weite, so wie der Angestellte Ludwig H. „I wü weg, egal wohin, hauptsoch Weg. I probiers über de Balkanroute.“ Doch wie soeben bekannt wurde, haben die Wiener Linien die Balkanroute Meidling-Ottakring wegen eines technischen Gebrechens geschlossen. Ludwig sitzt derzeit im Niemandsland Hietzing fest.
 
Nach Terror-Razzia: IS kontrolliert nur noch ein Drittel von Wien-Favoriten
23.01.2017 Jürgen Marschal, Die Tagespresse
Z


Die Verhaftung des Terrorverdächtigen und die darauf folgende Razzia in Wien-Favoriten letzten Freitag waren für den Islamischen Staat ein schwerer Schlag. Laut internationalen Beobachtern kontrolliert der IS jetzt nur noch ein Drittel von Wien-Favoriten.

IS verliert große Gebiete

„Ja, wir haben jetzt wieder die Kontrolle über zwei Drittel von Favoriten“, zeigt sich ein Sprecher des Innenministerium erfreut, warnt aber vor verfrühtem Optimismus: „Zur IS-Hochburg Reumannplatz gibt es weiterhin keinen Kontakt. Wir wissen nicht, wie es der dort lebenden Zivilbevölkerung geht.“

Wichtige Straße erobert

Irgendwo im verzweigten Tunnelsystem rund um den Reumannplatz vermutet man auch das Versteck von IS-Chef Baghdadi. Doch durch das Vordringen bis tief hinein nach Favoriten gelang ein strategisch wichtiger Sieg.

„Wir haben rund um den Matzleinsdorfer Platz wieder die Kontrolle über wichtige Schnellstraßen erlangt“, freut sich auch ein serbischer Rebellenkämpfer. „Endlich haben wir für unsere Straßenrennen wieder eine direkte Anbindung an Westeuropa.“

Bevölkerung frustriert

Beobachter gehen jedoch davon aus, dass sich das IS-Kalifat Favoriten nicht so leicht geschlagen geben wird. „Der Nährboden für Extremismus in Favoriten ist hoch“, erklärt Politexperte Filzmair und begründet den Frust. „Alles hier geht seit Jahren den Bach runter. Austria Wien erzielt keine Erfolge mehr und das Eis beim Tichy ist auch nicht mehr das, was es einmal war.“

Wer noch Mut hat, sucht das Weite, so wie der Angestellte Ludwig H. „I wü weg, egal wohin, hauptsoch Weg. I probiers über de Balkanroute.“ Doch wie soeben bekannt wurde, haben die Wiener Linien die Balkanroute Meidling-Ottakring wegen eines technischen Gebrechens geschlossen. Ludwig sitzt derzeit im Niemandsland Hietzing fest.

Und was willst mir damit jetzt genau sagen ?
 
Nur nicht amtsführende stadträte posten wurden auch schon von den roten bolschewiki und der schwarzen gummistiefelmafia besetzt ..... tja nur da wurds nicht so breitgetretten

Aber ich stimm dir zu. Weg damit braucht keiner.

Prost, freundschaft
 
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