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Nachrichten aus Österreich

Terrorverdächtiger in wien-favoriten festgenommen.
Na serwas ....

Terroranschlag in Wien vereitelt

Die Presse 20.01.2017 um 23:12


Ein 18-Jähriger Österreicher mit Migrationshintergrund soll einen Anschlag in der Bundeshauptstadt geplant haben. Er wurde Freitagabend in Wien-Favoriten verhaftet. Die Polizei ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf.
Innenminister Wolfgang Sobotka (l.) und Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Konrad Kogler informieren nach der Festnahme eines Terrorverdächtigen in der Rotenhofgasse am Freitag, 20. Jänner 2017 in Wien-Favoriten.
Innenminister Wolfgang Sobotka (l.) und Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Konrad Kogler informieren nach der Festnahme eines Terrorverdächtigen in der Rotenhofgasse am Freitag, 20. Jänner 2017 in Wien-Favoriten. – APA/HANS PUNZ
Wien. Der Fall zeige: „Österreich ist keine Insel der Seligen mehr“, sagte Innenminister Wolfgang Sobotka Freitagabend bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz. Nun ist eingetreten, wovor sich viele seit den Anschlägen in Paris, Nizza und Berlin gefürchtet – und die Behörden schon länger gewarnt hatten: Am Freitagabend nahm die Wiener Polizei um 18 Uhr einen Terrorverdächtigen fest, der einen Anschlag im Raum Wien geplant haben soll.


Aus ermittlungstaktischen Gründen gab die Polizei nur wenige Details über den Verdächtigen bekannt. Soviel weiß man: Er ist 18 Jahre alt, österreichischer Staatsbürger und hat albanischen Migrationshintergrund. Es gebe Indizien, dass der Mann jihadistischen Hintergrund habe, es wurden Kontakte zu einschlägigen Moscheen nachgewiesen. Sobotka dementierte einen Medienbericht, demzufolge der Mann in Deutschland eine Bombe gebastelt und diese importiert haben soll. Der Verdächtige wohnte in Wien im zehnten Bezirk, in Favoriten, wo er am gestern, Freitagabend, in der Rotenhofgasse von der Spezialeinheit Cobra auch festgenommen wurde.


Der entscheidende Hinweis kam von ausländischen Geheimdiensten, in deren Berichten auch das U-Bahnnetz als mögliches Ziel genannt wurde. Durch intensive Zusammenarbeit sei es laut Sobotka innerhalb weniger Tage gelungen, die Person zu identifizieren. Der Mann wurde daraufhin überwacht, man habe auf einen günstigen Moment für den Zugriff gewartet. Der Verdächtige habe sich widerstandslos festnehmen lassen – die Behörden werten nun Handy und Laptop aus. Weitere Details zu den laufenden Ermittlungen wollen die Behörden vorerst nicht bekannt geben. „Es wird eine Vielzahl an Untersuchungen durchgeführt, die Zeit brauchen“, sagte Sicherheitsdirektor Konrad Kogler. Es gebe Hinweise, dass der Verdächtige nicht allein agiert haben soll.


Der Fall sei einzigartig, betonte Sobotka – denn derart konkrete Hinweise auf einen Anschlag habe es zuvor nicht gegeben. Die Polizei rief zu besonderer Wachsamkeit auf: „Wir bitten um höchste Aufmerksamkeit. So soll man an etwa an stark frequentierten Plätzen und Verkehrsknotenpunkten auf herrenlose Gegenstände achten“, sagte Polizeipräsident Karl Mahrer. Sobotka rief dazu auf, „zu einer Gesellschaft des Hinschauens zu werden.“ Denn ein 18-Jähriger radikalisiere sich nicht von einem Tag auf den anderen. Der Innenminister warb an dieser Stelle nochmals für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen: Sobotka hatte Anfang Jänner gefordert, eine Art Internetausweis für jeden Bürger einzuführen, damit Schritte im Netz nachvollziehbar werden. Weiters solle die private Videoüberwachung vernetzt, der kleinen Lauschangriff im Auto eingeführt und potenzielle
 
Aus ermittlungstaktischen Gründen gab die Polizei nur wenige Details über den Verdächtigen bekannt. Soviel weiß man: Er ist 18 Jahre alt, österreichischer Staatsbürger und hat albanischen Migrationshintergrund. Es gebe Indizien, dass der Mann jihadistischen Hintergrund habe, es wurden Kontakte zu einschlägigen Moscheen nachgewiesen. Sobotka dementierte einen Medienbericht, demzufolge der Mann in Deutschland eine Bombe gebastelt und diese importiert haben soll. Der Verdächtige wohnte in Wien im zehnten Bezirk, in Favoriten, wo er am gestern, Freitagabend, in der Rotenhofgasse von der Spezialeinheit Cobra auch festgenommen wurde.

Na hoffentlich war der hier nicht angemeldet
 
Ich mein ungeachtet von meiner Meinung zur Flüchtlingsthematik, hier handelt es sich um einen österreichischen Staatsbürger. Daher ist der Keim für diese Tat - wovon ich jetzt andere nicht erwähne - nicht vom Ausland über offene Grenzen eingewandert, sondern hat sich im Zuge einer ideologischen geschlossenen Gesellschaft im Inneren geformt.
Da muss ich der wütenden Handpuppe von Onkel Erwin ausnahmsweise Recht geben, dass der Boden jener radikal-islamischen Ideologie - mit der Hilfe von den muslimischen Institutionen im Land - entzogen werden muss.
 
Oh je oh je...der war ein Jahr nach meinem Abschluss in der selben Schule.
Wir kommen aus der gleichen Stadt.
 
Profil siegt in erster Instanz – FPÖ-nahe Seite muss Entschädigung zahlen - derstandard.at/2000051269201/User-Kommentare-Gerichtliche-Niederlage-fuer-unzensuriertat

Hass-Kommentare: Gerichtliche Niederlage für unzensuriert.at - Debatten im Netz - derStandard.at ? Web

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Die FPÖ und ihre Wirtschaftskompetenz...

Trump will Strafzölle einführen. Strache und seine Fans hüpfen vor Begeisterung herum un klatschen sich in die Hände.
Handkehrum fordern sie eine Verringerung der Arbeitslosen. Gut, wie soll das gehen? Arbeitsplätze kann eine Regierung nur auf Zeit durch Investitionen schaffen. Dauerhafte Arbeitsplätze können nur Firmen schaffen. Und jetzt kommt es:

" Nur Deutschland kauft mehr österreichische Waren als die Amerikaner. Österreich lieferte laut Informationen der Wirtschaftskammer voriges Jahr Produkte im Wert von rund zehn Milliarden Euro nach Amerika. "

http://www.mein-klagenfurt.at/mein-klagenfurt/das-freie-wort/trump-erklaert-uns-den-wirtschaftskrieg-strache-jubelt/

Manchmal ist es wirklich schwer sich nicht über Österreich zu schämen.
 
Kurz drängt auf neues Integrationsgesetz - Integrationspolitik - derStandard.at ? Inland

...aber 40 Prozent sind der Meinung, dass religiöse Gebote über staatliche Vorschriften zu stellen seien. Laut der Studie bejahen über 80 Prozent der Befragten den Wert der Gleichberechtigung von Mann und Frau, aber gleich viele plädieren für die Befolgung von religiösen Bekleidungsvorschriften in der Öffentlichkeit und 37 Prozent sind für getrennten Schwimmunterricht...
 
Kurz drängt auf neues Integrationsgesetz - Integrationspolitik - derStandard.at ? Inland

...aber 40 Prozent sind der Meinung, dass religiöse Gebote über staatliche Vorschriften zu stellen seien. Laut der Studie bejahen über 80 Prozent der Befragten den Wert der Gleichberechtigung von Mann und Frau, aber gleich viele plädieren für die Befolgung von religiösen Bekleidungsvorschriften in der Öffentlichkeit und 37 Prozent sind für getrennten Schwimmunterricht...

Ohne den Link gelesen zu haben, ist der Text oben irreführend.

Die Umfrage wurde vergangenen Sommer und Herbst unter rund 900 anerkannten Flüchtlingen durchgeführt, das Sample bestand zu 43 Prozent aus Syrern, 37 Prozent Afghanen und 20 Prozent Irakern, etwas mehr als die Hälfte war zwischen 18 und 30 Jahre alt, 80 Prozent der Befragten waren Männer. 90 Prozent der Befragten stimmen demnach zu, dass Demokratie die ideale Staatsform ist, aber 40 Prozent sind der Meinung, dass religiöse Gebote über staatliche Vorschriften zu stellen seien.
 
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