Allih der Große
Bölthorn
Aus offizieller Sicht sind alle Bürger Griechenlands Griechen, ethnisch wie auch sprachlich.
Siehe, sehr interessant: Vielschichtige ethnische Identitäten im Norden Griechenlands: Die nicht anerkannte mazedonische Minderheit fordert von Athen kulturelle Rechte - Nachrichten - NZZ.ch
Der darauffolgende Text (lies mal GENAU was die dort LEBENDEN LEUTE ueber sich selbst sagen...) widerlegt den Titel z.T. und spiegelt in etwa das wider, was ich auch in Edessa gelegentlich (wenn auch sehr viel abgeschwaechter, da es dort etwas ... weniger "balkanisch" zugeht als in den Grenzdoerfern) beobachten konnte.
Ihre jew. kulturellen Veranstaltungen haben die auch dort (war dabei) - verbietet keiner - nur eben nicht staatlich finanziert (oder sonstwie gefoerdert).
Von staatlicher Unterdrueckung (oder auch nur Praesenz) haste dort nichts gemerkt (hat auch keiner was erzaehlt).
Waehrend der Diktatur wars verboten. Spaeter als "bulgarisch" verpoent.
Heute interssiert sich eh keiner fuer - wenn die ne Sprache lernen, dann englisch oder (schwer im Kommen) deutsch.
Warum die Dopioi auf Athen warten ist mir schleierhaft. Die Ponten (uebrigens sehr viel mehr - und bekommen dennoch 0 Unterstuetzung) dort, pfeifen auf Athen und machen den Grossteil selber... klappt besser.