Stresi
Gostivari
[h=1]Die Unfähigkeit der KFOR[/h]
Immer wenn ich bei meinem letzten Besuch im Kosovo morgens auf der Veranda saß und meine Tasse Tee genoss, flog irgendwann der KFOR Helikopter, welcher die kosovarischen Grenzbeamten und EULEX Mitglieder zu den im Norden gelegenen Grenzübergängen Konculj und Bmjak flog lautstark über das Haus. Das gleiche Schauspiel widerholte sich irgendwann nachmittags und ein weiteres Mal spät abends wenn wir alle zusammen den die lauen Sommerabende nach dem Iftar genossen.
Nach wie vor befinden sich im Nordkosovo illegale Barrikaden und die dort lebenden Serben blockieren den vertraglich festgelegten freien Zugang von EULEX Mitgliedern und kosovarischen Grenz- und Zollbeamten zu den Grenzstationen. Die EU nimmt dies einfach kritiklos hin und zahlt dazu auch noch für die Flüge. Bei einem Flugpreis von in etwa 5.000 Euro pro Stunde für einen Helikopter dieser Größenordnung sind dies 30.0000 Euro pro Tag, oder knapp 11 Million Euro im Jahr. Man stelle sich vor wie viele Bedürftige im Kosovo alleine von diesem unnütz verschleuderten Geld ein besseres Leben haben könnten oder wie mit diesem Geld Kleinunternehmern geholfen werden könnten Arbeitsplätze zu schaffen welche wiederum Familien ein gesicherteres Einkommen ermöglichen. All dies wird toleriert nur weil einige kriminelle Serben die Bevölkerung im Norden verängstigen und unter Kontrolle halten und Serbien seit Jahren dieses System aus Korruption und kriminellen Banden, welches sich im Norden etabliert hat offen unterstützt.
Die KFOR hat einige Male halbherzig versucht die bestehenden Barrikaden zu entfernen und hat sogar in Verhandlungen mit den Serben kurz nach den gewalttätigen Übergriffen im Sommer 2011 erreicht, dass die Serben den freien Zugang zu den Grenzstationen im Norden für EULEX und Kosovo Grenzposten zustimmten, was jedoch sofort von serbischer Seite wieder zurückgenommen wurde. Auch in Brüssel wurden Vertrage dazu abgeschlossen, jedoch Serbien, wie so oft, setzt nur die Teile des Abkommens durch welche Ihm nützen und negiert alles andere Teile ohne jemals dafür zur Rechenschaft gezogen worden zu sein.
Dadurch dass Serbien vorbehaltslos alle Forderungen der Serben im Norden unterstützt und gefördert hat sieht man sich dort sogar im Recht und hat keinerlei Schuldgefühl. Die lasche Reaktion der KFOR trug ein Übriges dazu bei und man denkt dort alle Forderung, egal welcher Natur, dursetzen zu können und dass man sich an keine Abkommen halten muss. So werden neue Barrikaden gebaut, wie zuletzt vor einigen Tagen und die unsägliche und menschenverachtende Blockade an der Brücke zwischen dem Nordteil und dem Südteil von Mitrovice aufrechterhalten. Die Serben im Norden regieren nur auf Härte und dies hat die KFOR sich bisher geweigert dort auch zu zeigen. Jedes Nachgeben wir dort als Zeichen der Schwäche gewertet und man denkt man kann das alte Spiel so wie bisher weiterführen.
Es ist an der Zeit, dass endlich dieses unglaubliche Verhalten was dort an den Tag gelegt wird beendet wird und sei es auch durch massives Eingreifen der KFOR, welche unter anderem auch dazu im Kosovo ist um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten. Die Serben haben nicht das alleinige Recht Ihre einseitigen Einsichten mit Gewalt durzusetzen.
Immer wenn ich bei meinem letzten Besuch im Kosovo morgens auf der Veranda saß und meine Tasse Tee genoss, flog irgendwann der KFOR Helikopter, welcher die kosovarischen Grenzbeamten und EULEX Mitglieder zu den im Norden gelegenen Grenzübergängen Konculj und Bmjak flog lautstark über das Haus. Das gleiche Schauspiel widerholte sich irgendwann nachmittags und ein weiteres Mal spät abends wenn wir alle zusammen den die lauen Sommerabende nach dem Iftar genossen.
Nach wie vor befinden sich im Nordkosovo illegale Barrikaden und die dort lebenden Serben blockieren den vertraglich festgelegten freien Zugang von EULEX Mitgliedern und kosovarischen Grenz- und Zollbeamten zu den Grenzstationen. Die EU nimmt dies einfach kritiklos hin und zahlt dazu auch noch für die Flüge. Bei einem Flugpreis von in etwa 5.000 Euro pro Stunde für einen Helikopter dieser Größenordnung sind dies 30.0000 Euro pro Tag, oder knapp 11 Million Euro im Jahr. Man stelle sich vor wie viele Bedürftige im Kosovo alleine von diesem unnütz verschleuderten Geld ein besseres Leben haben könnten oder wie mit diesem Geld Kleinunternehmern geholfen werden könnten Arbeitsplätze zu schaffen welche wiederum Familien ein gesicherteres Einkommen ermöglichen. All dies wird toleriert nur weil einige kriminelle Serben die Bevölkerung im Norden verängstigen und unter Kontrolle halten und Serbien seit Jahren dieses System aus Korruption und kriminellen Banden, welches sich im Norden etabliert hat offen unterstützt.
Die KFOR hat einige Male halbherzig versucht die bestehenden Barrikaden zu entfernen und hat sogar in Verhandlungen mit den Serben kurz nach den gewalttätigen Übergriffen im Sommer 2011 erreicht, dass die Serben den freien Zugang zu den Grenzstationen im Norden für EULEX und Kosovo Grenzposten zustimmten, was jedoch sofort von serbischer Seite wieder zurückgenommen wurde. Auch in Brüssel wurden Vertrage dazu abgeschlossen, jedoch Serbien, wie so oft, setzt nur die Teile des Abkommens durch welche Ihm nützen und negiert alles andere Teile ohne jemals dafür zur Rechenschaft gezogen worden zu sein.
Dadurch dass Serbien vorbehaltslos alle Forderungen der Serben im Norden unterstützt und gefördert hat sieht man sich dort sogar im Recht und hat keinerlei Schuldgefühl. Die lasche Reaktion der KFOR trug ein Übriges dazu bei und man denkt dort alle Forderung, egal welcher Natur, dursetzen zu können und dass man sich an keine Abkommen halten muss. So werden neue Barrikaden gebaut, wie zuletzt vor einigen Tagen und die unsägliche und menschenverachtende Blockade an der Brücke zwischen dem Nordteil und dem Südteil von Mitrovice aufrechterhalten. Die Serben im Norden regieren nur auf Härte und dies hat die KFOR sich bisher geweigert dort auch zu zeigen. Jedes Nachgeben wir dort als Zeichen der Schwäche gewertet und man denkt man kann das alte Spiel so wie bisher weiterführen.
Es ist an der Zeit, dass endlich dieses unglaubliche Verhalten was dort an den Tag gelegt wird beendet wird und sei es auch durch massives Eingreifen der KFOR, welche unter anderem auch dazu im Kosovo ist um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten. Die Serben haben nicht das alleinige Recht Ihre einseitigen Einsichten mit Gewalt durzusetzen.