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Nachrichten aus Albanien

Was mir bei Edi Rama gefällt ist diese politische Reife, und dass er nicht diese vulgären Wörter benutzt wie die PD das tut.
Bei der Ansprache hat Edi Rama geschickt die Vorgänger kritisiert, und weniger die Zukunft angesprochen. Er hätte die Vergangenheit ansprechen sollen, doch damit wollte er wohl aufzeigen, dass die Probleme gewaltig sind und nicht schnell gelöst werden.

Auch Rama weiss, wie man sich als 8-jähriger verhält. Beispiel dafür ist der Boykott des Parlaments und des EU-Beitritts seitens der PS. Er hat zwar eine bessere Wortwahl, ist aber kaum besser als Berisha.
 
Albanien - Minister bringt Roma Kind nach verweigerter Behandlung persönlich ins Krankenhaus

Nicht wenige Menschen werden gestaunt haben, als auf dem Hof des Militärkrankenhauses aus dem Dienstauto des Ministers für Sozialhilfe und Jugend Erion Veiaj ein kleiner Roma Junge ausstieg.

Mit verbundenem Gipsbein wendete er sich innerhalb weniger Tage zum zweiten Mal an die Tore des Krankenhauses.


Der kleine, 2 Jährige Eldion ist das am 31. August verunglückte Kind nahe eines Wohnkomplexes, gegenüber welchem die Roma Familien seit mehr als fünf Wochen ihre Zelte aufgeschlagen haben, weil sie von einem ehemaligen Fabrikgelände vertrieben wurden, in welchen sie über Jahre hinweg lebten.

Veliaj lernte Eldion während seines Besuches bei den 37 vertriebenen Roma Familien an seinem ersten Arbeitstag als Minister. Die Mutter von Eldion hatte sich beim Minister beschwert, dass sie ihren Jungen ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht hätte, doch von dort musste sie wieder ohne Behandlung und erniedrigt zurück kehren. Zwei Tage danach scheint der Minister sein versprechen eingehalten zu haben.


Mit seinem Dienstwagen holte er Eldion ab und begleitete ihn ins Militärkrankenhaus, wo er sich dann der Behandlung unterworfen hatte. Veliaj wurde von dem Abgeordeneten der PS und ehemaligen Schef der Notaufnahme Ylli Ziçishti begleitet.
Der Minister versprach eine rasche Lösung für die Probleme der Roma Familien, die heute noch in nicht normalen Verhältnissen leben.






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FOTO LAJM/ Ministri çon vetë në spital fëmijën rom pasi i ishte refuzuar shërbimi | Gazeta Tema

Mein tiefster Respekt gebührt dem Minister Erion Veliaj.
 
Die EU eröffnet am 18. Oktober mit dem Kosovo die Verhandlungen über das Stablisierungs- und Assoziierungsabkommen. Es ist die neue Praxis der Europäischen Union, mit Staaten, die eine Mitgliedschaft der EU anstreben, zunächst ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (engl. Stabilisation and Association Agreement, SAA) abzuschließen. Dadurch wird die Wirtschaft des jeweiligen Staates an die der Europäischen Union gebunden und man erhofft sich höhere Stabilität, bevor Beitrittsgespräche begonnen werden.


Më 18 tetor, hapen negociatat Kosovë-BE për MSA

PRISHTINE - Pas një muaji Kosova do të hapë formalisht me Bashkimin Evropian negociatat për Marrëveshjen e Stabilizim-Asociimit, njoftuan të martën zyrtarë të lartë qeveritarë.

Për këtë gjë në Prishtinë do të vijë Komisionari për Zgjerim, Stefan Fuele, ndërsa ekzekutivi po bën përgatitjet e fundit që Kosova të jetë maksimalisht e përgatitur. Kryeministri Hashim Thaçi ua tërhoqi vërejtjen sërish institucioneve që humbjen e kohës nuk do ta tolerojë.

“Na ka mbetur edhe pak kohë deri në hapjen e negociatave, dhe duhet të sigurohemi që të ndërmarrin me kohë hapat e nevojshme për të siguruar një proces të shpejtë dhe kualitativ të negociatave me BE-në”, tha Thaçi.

Kryenegociatorja në procesin e negocimit të MSA-së, ministrja për Integrime Evropiane, Vlora Çitaku, dha pothuajse të njëjtën porosi, si dhe shpjegoi përse kërkohet seriozitet në raport me Bashkimin Evropian.

“Më lejoni të nënvizoj një gjë shumë të qartë: Duhet të kuptojmë drejt që afatet kohore që do të vendosen në kuadër të MSA-së, do të kenë karakterin e afateve obligative, si pjesë e marrëveshjes kontraktuale me karakter ndërkombëtar. Mospërmbushja e tyre do të jetë mospërmbushje e obligimeve shtetërore ndaj BE-së dhe si e tillë do të paraqesë pengesë të drejtpërdrejtë, në kuadër të procesit negociues dhe integrues të Kosovës”, tha ministrja.

Çitaku ftoi të gjitha institucionet që nga fillimi i procesit të kenë parasysh kapacitetet administrative dhe financiare, kur është fjala për zbatimin e obligimeve që derivojnë nga MSA-ja.

Që koha të mos humbet, bëri thirrje edhe ministrja e Tregtisë dhe Industrisë, Mimoza Kusari-Lila, sipas së cilës fillimi i negociatave për Marrëveshjen e Stabilizim - Asociimit, s’bën të nisë pa miratimin e një ligji, për të cilin ka vërejtje tash e një kohë të gjatë nga faktori evropian.

“Te kapitulli i Prokurimit publik, ne kemi marrë një iniciativë në kuadër të Këshillit Kombëtar për Zhvillim Ekonomik, për hapjen dhe amendamentimin e Ligjit për prokurim publik. Ky ligj ende nuk është prezantuar në Qeveri. Megjithatë, sfida më e madhe me këtë ligj, është prezantimi i këtij ligji para hapjes zyrtare të negociatave, gjegjësisht para vizitës së Komisionarit për Zgjerim të BE-së Stefan Fuele në Prishtinë më 18 tetor, periudhë kjo pas së cilës ne nuk mund të përfshijmë shtesë amendamente, të cilat ne i kemi paraparë për ndihmë sektorit privat, gjegjësisht prodhuesve të Kosovës”.

http://www.balkanweb.com/kosova/2686...sa-149164.html
 
[h=1]Trainerlegende bringt Fußball zu deutschen KFOR-Soldaten[/h] Prizren, 26.09.2013.

Er hat sie alle gehabt: Von Saarbrücken, über Bremen, Dortmund, Bielefeld, München, Berlin und sogar Griechenland. „König Otto“, Otto Rehhagel, ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Fußballtrainer Deutschlands und Europas. Doch nun trainierte er in den letzten Tagen keine Profis sondern die Fußballauswahl des 35. deutschen Einsatzkontingentes KFOR. Für die Fußballer in Uniform war das eine besondere Lehrstunde - Training mit einer Fußballer- und Meisterlegende. Für den Erfolgstrainer selbst war es ein Treffen, mit Soldaten, die ihren Job und ihre Verantwortung ernst nehmen und Außergewöhnliches leisten.

Otto Rehhagel im KFOR-Einsatz - das konnten die Soldaten gar nicht glauben, erst als er tatsächlich bei ihnen im Feldlager in Prizren stand. Dort wurde er vom deutschen Kommandeur, Oberst Hartwig Stork, begrüßt. Doch Otto Rehhagel gibt es nicht ohne Fußball und so ging es direkt zum Treffen und einer ersten Trainingseinheit mit der Fußball AG. Es wurden Pässe, Dribbeln und Ballannahme geübt - Otto Rehhagel war in seinem Element.
Trainer unter sich (Quelle: Bundeswehr/Uwe V.)Größere Abbildung anzeigen

Highlight war aber auch das Spiel Schalke gegen Bayern, welches die Trainerlegende gemeinsam mit den deutschen Soldaten in der Betreuungseinrichtung „Oase“ sah. „Wo das meiste Geld ist, da sind die besten Spieler und das ist beim FC Bayern“, bewertete Otto Rehhagel das Spiel nach dem Abpfiff.
[h=2]Das Runde muss ins Eckige[/h]Handshake mit dem Präsidenten von „FC Pristina“, Remzi Ejupi. (Quelle: Bundeswehr/Uwe V.)Größere Abbildung anzeigen

Am frühen Sonntagnachmittag stand das fußballerische Können der KFOR-Soldaten auf dem Prüfstand. Um 14:00 Uhr pfiff die österreichische KFOR-Soldatin Katharina K. das Spiel gegen kosovarischen Zweitligisten „KF Liria“ an. Medienvertreter und Sportbegeisterte aus allen Teilen des Landes wollten den deutschen Startrainer live sehen und begrüßen. Unter ihnen Fadil Vokrri, der Präsident des kosovarischen Fußballverbandes, ebenso der Präsident von „KF Liria“, Masar Shala, und der Präsident des „FC Pristina“, Remzi Ejupi. Der Präsident von „KF Liria“ betonte, wie sehr der Besuch eines so hochrangigen Sportbotschafters Motivation für die einheimischen Fußballer sei: „Unsere Spieler erhalten nicht oft eine solche Chance“.

Aber auch Vertreter der Stadtverwaltung Prizren begrüßten den deutschen Ehrengast und beschenkten ihn mit traditionellen Andenken. Otto Rehhagel freute sich darüber sehr: „Vielen Dank für den herzlichen Empfang und ich wünsche Ihnen alles Gute. Alles Gute auch für ihre Zukunft“.
[h=2]„Ihr wart besser!“[/h]Otto Rehhagel in seinem Element - er gibt die taktische Marschroute vor (Quelle: Bundeswehr/Uwe V.)Größere Abbildung anzeigen

Trotz all der guten Vorbereitung der deutschen Kicker mit ihrem Trainer, Otto Rehhagel, konnten sie sich nicht lange gegen das erste Tor wehren. Und bereits vor dem Halbzeitpfiff führte die überlegene kosovarische Mannschaft mit zwei Toren.
Doch unter den Augen von Oberst Stork und zahlreichen Zuschauern erkämpfte sich die KFOR-Auswahl in der 2. Halbzeit ein hochverdientes 3:3 Endergebnis. Dieses Unentschieden gegen „KF Liria“ war ein riesiger Erfolg.
„Ihr wart besser. Wir haben uns mehr bemüht und deswegen konnten wir auch drei Tore schießen. Ihr wart auch technisch besser“, sagte Otto Rehhagel nach dem Spiel zu seinen Jungs.
Otto Rehhagel gibt fleißig Autogramme. (Quelle: Bundeswehr/Uwe V.)Größere Abbildung anzeigen

Nach dem Spiel verteilte Otto Rehhagel handsignierte Bälle und Autogrammkarten an Kinder und Besucher und posierte für unzählige Fotos mit seinen kosovarischen Fans.
Im Norden des Kosovos besuchte die Trainerlegende die deutschen Soldaten, die im „Camp Cabra“ stationiert sind. In dem kleinen Zeltlager ist zurzeit die deutsche Einsatzkompanie stationiert, die von dort aus Patrouillenfahrten durch das Zupin-Potok-Tal durchführt. Und auch hier ging es, etwa beim gemeinsamen Epa-Essen (Einmannpackung – Einsatzverpflegung), fast ausschließlich um Fußball. Der Trainer erzählte aus seinem Fußballleben, inklusive einiger Anekdoten. Im Gegenzug wollte er von den Soldaten wissen, wie es ihnen, fern ab der Heimat und immer bewaffnet, geht, wie sie ihren Alltag organisieren.
[h=2]Epa und Kaffee[/h]Zum Abschied ins Cafè (Quelle: Bundeswehr/Uwe V.)Größere Abbildung anzeigen

Zurück in Prizren beendete Otto Rehhagel seine Zeit bei den Einsatzsoldaten mit einem Besuch der Altstadt. Gemeinsam mit Oberst Stork, dem Kommandeur des 35. deutschen Einsatzkontingents, trank Rehhagel einen Kaffee. Er zeigte sich von Prizren selbst sehr beeindruckt: „Die Stadt ist schön und wäre gut auch für Tourismus“.

Für alle Beteiligten, Soldaten, Fußballfans und nicht zuletzt für die Trainerlegende Rehhagel selbst, waren die Tage einzigartig und sicherlich unvergesslich. Und neben all den fußballerischen Momenten war Otto Rehhagel am meisten von den Soldaten selbst beeindruckt, welche: „alle einen tollen Job machen und jeden Respekt verdienen“.

Trainerlegende bringt Fußball zu deutschen KFOR-Soldaten
 
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