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Nachrichten aus Albanien

Die Leier zieht nicht Cetnik.

Außerdem kamen die während des OR nach Albanien.

Wie kommst du darauf, dass ich Cetnik bin? nur weil ihr gerne alle slawischen Muslime als "Bosniaken" seht heisst das nicht, dass alle dieser Meinung sind.
Wenn sie so stolze Bosniaken wären, würden sie auch keine serbischen Schulen bekommen.
 
Wie kommst du darauf, dass ich Cetnik bin? nur weil ihr gerne alle slawischen Muslime als "Bosniaken" seht heisst das nicht, dass alle dieser Meinung sind.
Wenn sie so stolze Bosniaken wären, würden sie auch keine serbischen Schulen bekommen.
Tschetniks Höchster Titel für Serben...zumindest welche Orthodox und Königstreu sind
 
Wie kommst du darauf, dass ich Cetnik bin? nur weil ihr gerne alle slawischen Muslime als "Bosniaken" seht heisst das nicht, dass alle dieser Meinung sind.
Wenn sie so stolze Bosniaken wären, würden sie auch keine serbischen Schulen bekommen.

Ihr seid alle Cetniks.^^

Zeig mal diese serbischen Schulen. Da wo Bosniaken Leben gibts keine. Sie selber sehen sich als das, schau dir die Doku an bevor du einfach behauptest. So schreibt ihr Serben Geschichte, einfach was behaupten.
 
[h=1]Russland bestätigt South Stream-Aus[/h]
Die Minister mehrerer EU-Mitgliedsstaaten verlangten eine Klarstellung Russlands zur Zukunft des Pipeline-Projekts South Stream. Der russische Gasriese Gazprom bestätigte daraufhin das endgültige Aus des Projekts. EurActiv Brüssel berichtet.
Minister aus Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien und Slowenien sowie der Kommissionsvizepräsident für die Energieunion, Maroš Šefčovič, veröffentlichten am Dienstag ein Kommunique. Darin erklären sie, man habe von der inoffiziellen Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Kenntnis genommen, das Pipelineprojekt South Stream zu stoppen und beauftragten die Kommission, die Situation aufzuklären.
Bei einem Besuch in der Türkei am 1. Dezember hatte Putin das Aus des Projekts verkündet. 63 Milliarden Kubikmeter Gas würden fortan nicht nach Bulgarien, sondern in die Türkei geliefert. Bulgarien habe das Projekt behindert.
Die Kommission hatte Bulgarien davor gewarnt, sich am Bau der South Stream Pipeline zu beteiligen. Ihrer Auffassung nach ist das Projekt ein Bruch von EU-Recht. Dabei geht es vor allem um das "Dritte Paket für den Strom- und Gasmarkt". Es sieht eine eigentumsrechtliche Entflechtung vor, bei der ein Unternehmen nicht mehr gleichzeitig sowohl Eigentümer der Übertragungsnetze als auch Energieerzeuger oder Energieversorger sein darf.
Der bulgarische Ministerpräsident Boyko Borissov traf sich in der Angelegenheit mit dem KommissionspräsidentenJean-Claude Juncker. Borissov zufolge könnte die Pipeline gebaut werden, wenn sie EU-Recht entspricht. Juncker sagte, die 32 Milliarden Euro teure Erdgaspipeline South Stream könne immer noch weitergehen. Er bezichtigte Russland, Bulgarien in Geiselhaft genommen zu haben, als es das Projekt-Aus verkündete.
Gazprom macht Bulgarien für das Scheitern verantwortlich
Doch gestern bereitete Russland diesen Hoffnungen ein Ende – und machte Bulgarien dafür verantwortlich. Gazprom-ChefAlexej Miller bestätigte, dass das Kapitel South Stream endgültig beendet sei. Die Türkei habe über die russischen Pläne Bescheid gewusst, aber die endgültige Entscheidung sei bei den Gesprächen zwischen Putin und seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan gefallen.
Der endgültige Stopp habe laut Miller nichts mit dem Dritten Paket für den Strom- und Gasmarkt zu tun. Auch die Kommission sei nicht für das Scheitern des Projekts verantwortlich. "Die bulgarische Regierung stellte die Baugenehmigungen nicht zur Verfügung. Deshalb wurde die endgültige Entscheidung getroffen, den Bau zu stoppen", so der Gazprom-Chef.
Bulgarien entstünden dadurch erheblich Verluste. "Ungefähr drei Milliarden Euro werden nicht in Bulgarien investiert. Mehr als 6.000 Arbeitsplätze werden nicht geschaffen. Außerdem wird Bulgarien seinen Status als Transitland verlieren", sagte Miller.
Auch die Rolle der Ukraine als Transitland werde durch die neue Pipeline in die Türkei "auf null reduziert". Die Verbraucher könnten das Gas an der türkisch-griechischen Grenze aufnehmen. Die Bestimmungen des Dritten Pakets würden diese Lieferungen deshalb nicht betreffen, so Miller.
Gaspipelines im Südkorridor als Alternative
Die Kommission konzentriert sich unterdessen auf Gaspipelines im Südkorridor. Dabei soll Gas aus dem Shah Deniz-Gasfeld in Aserbaidschan über die Südkaukasus-Pipeline durch Aserbaidschan und Georgien transportiert werden. Anschließend soll das Gas durch die geplante TANAP-Pipeline durch die Türkei und die Trans-Adria-Pipeline (TAP) über Griechenland und Albanien sowie einen Offshore-Abschnitt nach Italien gelangen. Der Bau der TAP-Pipeline soll 2016 beginnen. Das erste Gas soll 2019 oder 2020 transportiert werden.
Šefčovič, als Kommissionsvizepräsident für die Energieunion zuständig, räumte dem Südkorridor gestern in Brüssel oberste Priorität ein. Er verkündete die Einsetzung einer Lenkungsgruppe, um "den europäischen Teil des Projekts", TAP, voranzutreiben. Es sei das wichtigste politische Wirtschaftsprojekt.

Russland bestätigt South Stream-Aus | EurActiv.de
 
Ihr seid alle Cetniks.^^

Zeig mal diese serbischen Schulen. Da wo Bosniaken Leben gibts keine. Sie selber sehen sich als das, schau dir die Doku an bevor du einfach behauptest. So schreibt ihr Serben Geschichte, einfach was behaupten.

Vesti online / Vesti / Srbija / Zemlja ?uda: Prva srpska ?kola u Albaniji-

Hier wird von einer Schule berichtet, welche dieses Jahr eröffnet wurde aufgrund Druckes aus der EU. Moslemische Serben werden auch erwähnt.
Mag sein, dass es auch Bosniaken gibt, die während des Osmanischen Reiches eingewandert sindl Jedoch gibt es auch alteingesessene muslimische Serben, welche seit dem Einwandern der Serben auf dem Balkan sich im heutigen Albanien niedergelassen haben.
 
[h=1]Russland bestätigt South Stream-Aus[/h]
Die Minister mehrerer EU-Mitgliedsstaaten verlangten eine Klarstellung Russlands zur Zukunft des Pipeline-Projekts South Stream. Der russische Gasriese Gazprom bestätigte daraufhin das endgültige Aus des Projekts. EurActiv Brüssel berichtet.
Minister aus Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien und Slowenien sowie der Kommissionsvizepräsident für die Energieunion, Maroš Šefčovič, veröffentlichten am Dienstag ein Kommunique. Darin erklären sie, man habe von der inoffiziellen Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Kenntnis genommen, das Pipelineprojekt South Stream zu stoppen und beauftragten die Kommission, die Situation aufzuklären.
Bei einem Besuch in der Türkei am 1. Dezember hatte Putin das Aus des Projekts verkündet. 63 Milliarden Kubikmeter Gas würden fortan nicht nach Bulgarien, sondern in die Türkei geliefert. Bulgarien habe das Projekt behindert.
Die Kommission hatte Bulgarien davor gewarnt, sich am Bau der South Stream Pipeline zu beteiligen. Ihrer Auffassung nach ist das Projekt ein Bruch von EU-Recht. Dabei geht es vor allem um das "Dritte Paket für den Strom- und Gasmarkt". Es sieht eine eigentumsrechtliche Entflechtung vor, bei der ein Unternehmen nicht mehr gleichzeitig sowohl Eigentümer der Übertragungsnetze als auch Energieerzeuger oder Energieversorger sein darf.
Der bulgarische Ministerpräsident Boyko Borissov traf sich in der Angelegenheit mit dem KommissionspräsidentenJean-Claude Juncker. Borissov zufolge könnte die Pipeline gebaut werden, wenn sie EU-Recht entspricht. Juncker sagte, die 32 Milliarden Euro teure Erdgaspipeline South Stream könne immer noch weitergehen. Er bezichtigte Russland, Bulgarien in Geiselhaft genommen zu haben, als es das Projekt-Aus verkündete.
Gazprom macht Bulgarien für das Scheitern verantwortlich
Doch gestern bereitete Russland diesen Hoffnungen ein Ende – und machte Bulgarien dafür verantwortlich. Gazprom-ChefAlexej Miller bestätigte, dass das Kapitel South Stream endgültig beendet sei. Die Türkei habe über die russischen Pläne Bescheid gewusst, aber die endgültige Entscheidung sei bei den Gesprächen zwischen Putin und seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan gefallen.
Der endgültige Stopp habe laut Miller nichts mit dem Dritten Paket für den Strom- und Gasmarkt zu tun. Auch die Kommission sei nicht für das Scheitern des Projekts verantwortlich. "Die bulgarische Regierung stellte die Baugenehmigungen nicht zur Verfügung. Deshalb wurde die endgültige Entscheidung getroffen, den Bau zu stoppen", so der Gazprom-Chef.
Bulgarien entstünden dadurch erheblich Verluste. "Ungefähr drei Milliarden Euro werden nicht in Bulgarien investiert. Mehr als 6.000 Arbeitsplätze werden nicht geschaffen. Außerdem wird Bulgarien seinen Status als Transitland verlieren", sagte Miller.
Auch die Rolle der Ukraine als Transitland werde durch die neue Pipeline in die Türkei "auf null reduziert". Die Verbraucher könnten das Gas an der türkisch-griechischen Grenze aufnehmen. Die Bestimmungen des Dritten Pakets würden diese Lieferungen deshalb nicht betreffen, so Miller.
Gaspipelines im Südkorridor als Alternative
Die Kommission konzentriert sich unterdessen auf Gaspipelines im Südkorridor. Dabei soll Gas aus dem Shah Deniz-Gasfeld in Aserbaidschan über die Südkaukasus-Pipeline durch Aserbaidschan und Georgien transportiert werden. Anschließend soll das Gas durch die geplante TANAP-Pipeline durch die Türkei und die Trans-Adria-Pipeline (TAP) über Griechenland und Albanien sowie einen Offshore-Abschnitt nach Italien gelangen. Der Bau der TAP-Pipeline soll 2016 beginnen. Das erste Gas soll 2019 oder 2020 transportiert werden.
Šefčovič, als Kommissionsvizepräsident für die Energieunion zuständig, räumte dem Südkorridor gestern in Brüssel oberste Priorität ein. Er verkündete die Einsetzung einer Lenkungsgruppe, um "den europäischen Teil des Projekts", TAP, voranzutreiben. Es sei das wichtigste politische Wirtschaftsprojekt.

Russland bestätigt South Stream-Aus | EurActiv.de

Präsident Erdogan kriegt vom Lachen bestimmt kaum Luft.
 
Vesti online / Vesti / Srbija / Zemlja ?uda: Prva srpska ?kola u Albaniji-

Hier wird von einer Schule berichtet, welche dieses Jahr eröffnet wurde aufgrund Druckes aus der EU. Moslemische Serben werden auch erwähnt.
Mag sein, dass es auch Bosniaken gibt, die während des Osmanischen Reiches eingewandert sindl Jedoch gibt es auch alteingesessene muslimische Serben, welche seit dem Einwandern der Serben auf dem Balkan sich im heutigen Albanien niedergelassen haben.

Das ist in Shkodra. Die Bosniaken leben wo anders.

Bei den Bosniaken handelt es sich um Reisende die Gen Türkei losgesegelt sind, aber bis nach Albanien kamen das ja zum OR gehörte. So blieben sie dort.
 
[h=3]Pretendimi i Beogradit: Në Shqipëri jetojnë 30 mijë serbë[/h] Autoritet serbe kërkojnë respektimin e të drejtat e minoritetit të tyre në Shqipëri, pasi vlerëson se pakica shqiptare në Serbi i gëzon të gjitha të drejtat sipas standardeve evropiane.
Anëtari i Bordit të Kuvendit serb për diasporë dhe serbët në rajon, Aleksandër Çotric, thotë se në Shqipëri nuk ka ligj për minoritete. Në programin e mëngjesit të televizionit shtetëror serb, Çotric u shpreh se në Shqipëri jetojnë rreth 30 mijë serbë. Ai tha se të gjithë përfaqësuesit e pakicave bojkotuan regjistrimin e popullsisë në vitin 2011, i cili, sipas tij, ishte jodemokratik dhe diskriminues.
“Serbia kërkon të drejta për minoritetin e tyre në Shqipëri, pasi pakica shqiptare në Serbi, i gëzon të gjitha të drejtat sipas standardeve më të larta evropiane dhe ndërkombëtare”, tha ai. Çotriç tha se delegacioni i Parlamentit serb, i përbërë nga anëtarë të diasporës dhe serbë në rajon, vizituan Shqipërinë, e cila nuk ka ligj për minoritetet, ku Serbia e ka të pamundur të nënshkruajë një marrëveshje dypalëshe rreth mbrojtjes së pakicës së saj, raporton Telegraf.

Serbien verlangt Rechte für die angebliche serbische Minderheit in Albanien, die laut ihnen die albanische Minderheit in Serbien genießen.
 
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