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Nachrichten aus Albanien
- Ersteller Stresi
- Erstellt am
El Malesor
Spitzen-Poster
Bjeri pak
G
Gelöschtes Mitglied 33743
Guest
MaKARoni fängt an albanisch zu lernen, Kristaq Edvin schön an der Leine
Miçasia franko-shqiptare
Tiranas Operation an sich selbst
Einst ließ ein Bürgermeister die grauen Häuser der albanischen Hauptstadt Tirana anmalen, um mehr Farbe in die Stadt zu bringen. Diese Kosmetik prägt die Stadt bis heute mancherorts, auch wenn viele Häuser von damals nicht mehr existieren und die Metropole stark modernisiert wurde. Der wohl tiefgreifendste Umbau findet gerade statt. „Tirana 2030“ nennt sich das Projekt – und damit bleibt praktisch kein Stein auf dem anderen.
Es sind Veränderungen, die man von einer gewachsenen Stadt nicht erwartet, denn der Umbau betrifft im Wesentlichen den Stadtkern. Dort werden sowohl gewöhnliche als auch historische Gebäude durch Hochhäuser ersetzt. Und das mit dem Ziel, die Zersiedelung der Stadt zu stoppen und Tirana weitaus grüner zu machen. Die Idee: die Stadt innen zu komprimieren, um an den frei werdenden Flächen Grünareale zu schaffen.
Bemerkenswert ist, dass das alles in der Hauptstadt eines der ärmsten Länder Europas geschieht, wo das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf bei etwa einem Drittel des EU-Schnitts liegt. Nach Ansicht der Stadtverantwortlichen ist der dramatische Umbau nötig: Tirana mit seinen nach aktuellen Zahlen etwa 420.000 Einwohnerinnen und Einwohnern wachse jedes Jahr um etwa 30.000 Menschen, die Frage sei also, wie man das nachhaltig planen könne, sagte der sozialistische Bürgermeister Erion Veliaj zum Projekt.
orf.at
Einst ließ ein Bürgermeister die grauen Häuser der albanischen Hauptstadt Tirana anmalen, um mehr Farbe in die Stadt zu bringen. Diese Kosmetik prägt die Stadt bis heute mancherorts, auch wenn viele Häuser von damals nicht mehr existieren und die Metropole stark modernisiert wurde. Der wohl tiefgreifendste Umbau findet gerade statt. „Tirana 2030“ nennt sich das Projekt – und damit bleibt praktisch kein Stein auf dem anderen.
Es sind Veränderungen, die man von einer gewachsenen Stadt nicht erwartet, denn der Umbau betrifft im Wesentlichen den Stadtkern. Dort werden sowohl gewöhnliche als auch historische Gebäude durch Hochhäuser ersetzt. Und das mit dem Ziel, die Zersiedelung der Stadt zu stoppen und Tirana weitaus grüner zu machen. Die Idee: die Stadt innen zu komprimieren, um an den frei werdenden Flächen Grünareale zu schaffen.
Bemerkenswert ist, dass das alles in der Hauptstadt eines der ärmsten Länder Europas geschieht, wo das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf bei etwa einem Drittel des EU-Schnitts liegt. Nach Ansicht der Stadtverantwortlichen ist der dramatische Umbau nötig: Tirana mit seinen nach aktuellen Zahlen etwa 420.000 Einwohnerinnen und Einwohnern wachse jedes Jahr um etwa 30.000 Menschen, die Frage sei also, wie man das nachhaltig planen könne, sagte der sozialistische Bürgermeister Erion Veliaj zum Projekt.
Radikaler Umbau: Tiranas Operation an sich selbst
Einst ließ ein Bürgermeister die grauen Häuser der albanischen Hauptstadt Tirana anmalen, um mehr Farbe in die Stadt zu bringen. Diese Kosmetik prägt die Stadt bis heute mancherorts, auch wenn viele Häuser von damals nicht mehr existieren und die Metropole stark modernisiert wurde. Der wohl...
orf.at
Albokings24
Atministraktor
Doganori
Shqiptar
Rama hat mit PM Meloni eine Vereinbarung geschlossen über die Übernahme von afrikanischen Wirtschaftsflüchtlinge. Albanien verpflichtet sich monatlich bis zu 3.000 afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge aus Italien aufzunehmen.
shqiptarja.com
Nënshkruhet marrëveshja/ Meloni: Italia do financojë 2 struktura në territorin shqiptar për të menaxhuar refugjatët! Fluksi mund të arrijë deri në 3000 në muaj! Rama: Ia kemi borxh - Shqiptarja.com
Në bazë të marrëveshjes Italia do të financojë dy struktura qendra, një në Shëngjin dhe një në Gjadër që do të ngrihen në Shqipëri për të menaxhuar emigrantët e paligjshëm. Këto struktura fillimisht do të presin deri në 3 mijë persona që do të qëndrojnë aty kohën e nevojshme për të shqyrtuar...
shqiptarja.com
Meloni kündigt Bau von Aufnahmelager in Albanien an
Italien will in Albanien Zentren zur Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten errichten. Wie die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni dazu heute in Rom weiter ankündigte, plant Italien mit dem Westbalkan-Land Albanien eine Migrationspartnerschaft.
Sie hoffe, dass die Zentren im Frühjahr 2024 ihren Betrieb aufnehmen könnte, so Meloni bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem albanischen Amtskollegen Edi Rama. Details, welche Personen in den Zentren genau aufgenommen werden sollen, sind noch nicht bekannt. Albanien ist EU-Beitrittskandidat.
Italien will in Albanien Zentren zur Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten errichten. Wie die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni dazu heute in Rom weiter ankündigte, plant Italien mit dem Westbalkan-Land Albanien eine Migrationspartnerschaft.
Sie hoffe, dass die Zentren im Frühjahr 2024 ihren Betrieb aufnehmen könnte, so Meloni bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem albanischen Amtskollegen Edi Rama. Details, welche Personen in den Zentren genau aufgenommen werden sollen, sind noch nicht bekannt. Albanien ist EU-Beitrittskandidat.
G
Gelöschtes Mitglied 33377
Guest
Auch in Serbien die Leute wollen helfen die sooo...ne ne thank you gahahahahahahah
Die waren wegen Ungarn damals in Serbien stecken geblieben weil Grenze zu ...zu Dojčland gahahahahah
Die waren wegen Ungarn damals in Serbien stecken geblieben weil Grenze zu ...zu Dojčland gahahahahah
Doganori
Shqiptar
Bei so ner großen Anzahl kannst du davon ausgehen dass einige bleiben werden