Wagner-Gruppe soll, von Moskau finanziert, für Lukaschenko kämpfen
Die Söldner sollen zunächst als Ausbildner fungieren, Minsk später gar als Basis für die Einsätze in Afrika dienen. Putin hätte wohl das letzte Wort bei etwaigen Einsätzen
Die Videos werden im Netzvielfach geteilt: Lange Fahrzeugkolonnen, Militärlaster, Busse, Pkws und Lieferwagen, sind unterwegs in Richtung Belarus. Dies bestätigt auch das belarussische Hackerkollektiv Hajun Project, das militärische Aktivitäten im Land überwacht. Die Fahrzeuge würden Nummernschilder aus Donezk und Luhansk tragen, jenen schwer umkämpften Teilen der Ostukraine, in denen die Söldner von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stationiert waren.
Die Söldner sollen zunächst als Ausbildner fungieren, Minsk später gar als Basis für die Einsätze in Afrika dienen. Putin hätte wohl das letzte Wort bei etwaigen Einsätzen
Die Videos werden im Netzvielfach geteilt: Lange Fahrzeugkolonnen, Militärlaster, Busse, Pkws und Lieferwagen, sind unterwegs in Richtung Belarus. Dies bestätigt auch das belarussische Hackerkollektiv Hajun Project, das militärische Aktivitäten im Land überwacht. Die Fahrzeuge würden Nummernschilder aus Donezk und Luhansk tragen, jenen schwer umkämpften Teilen der Ostukraine, in denen die Söldner von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stationiert waren.
Wagner-Gruppe soll, von Moskau finanziert, für Lukaschenko kämpfen
Die Söldner sollen zunächst als Ausbildner fungieren, Minsk später gar als Basis für die Einsätze in Afrika dienen. Putin hätte wohl das letzte Wort bei etwaigen Einsätzen
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