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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Die Türkei hat in den neunziger Jahren nicht die Mittel gehabt bei diesen bestialischen Verbrechen einzugreifen.
Bosnien-Herzegowina steht unter dem Schutz der Türkei das sollte jedem bewusst sein der größeres vor hat.
Die Bosnier,sprich die muslimische Bevölkerung wurden eh benachteiligt,nicht allein wegen der Massaker auch wegen der geschlossenen Verträge nach dem Krieg.

Sie wurden gezwungen mit ihren Peinigern zusammen zu leben.

Wenn jetzt nach knapp 30 Jahren irgendeine Minderheit meint seine eigenen Brötchen in BIH backen zu müssen,so muss Sie auch mit den Konsequenzen leben.
Damit meine ich,falls die Serben beziehungsweise die Kroaten Spielchen in Bosnien treiben möchten,so sollten Sie wissen dass man mit Feuer nicht nur kochen sondern sich auch ziemlich stark verbrennen kann.

Manche hier scheinen die Wut die immer noch Allgegenwärtig ist zu unterschätzen und glauben das Sie in Bosnien ihre hinterlistigen Spielchen fortsetzen können.
Das kann man hier auch an einigen Kommentaren rauslesen.
Ein einziger Fehler bedroht nicht nur den Frieden in Bosnien sondern auch die der ganzen Region,das sollte hier jedem bewusst sein.


So wie ihr eure Türkischen Brüdern den Uiguren grad helfen tut :lol:

 
So wie ihr eure Türkischen Brüdern den Uiguren grad helfen tut :lol:


Wer sagt denn dass wir dort nicht aktiv sind.

Die chinesische Führung hat der türkischen versichert das die Dinge nicht so sind wie dargestellt.
Mesut Özil wurde von der chinesischen Führung persönlich eingeladen um sich von der Lage vor Ort selber ein Bild zu machen.

Wie du siehst scheint auch China seine Grenzen zu kennen 😎
 
Wer sagt denn dass wir dort nicht aktiv sind.

Die chinesische Führung hat der türkischen versichert das die Dinge nicht so sind wie dargestellt.
Mesut Özil wurde von der chinesischen Führung persönlich eingeladen um sich von der Lage vor Ort selber ein Bild zu machen.

Wie du siehst scheint auch China seine Grenzen zu kennen 😎


Natürlich :lol:

Die Wahrheit sieht so aus:


Im vergangenen Sommer verfassten 22 mehrheitlich europäische Staaten einen Brief an den Uno-Menschenrechtsrat, in dem sie die Unterdrückung der Uiguren und anderer Minderheiten in China kritisierten. Nur vier Tage später unterzeichneten fünfzig andere Länder einen konträren Brief. Dieser lobte Chinas «bemerkenswerte Erfolge», Menschenrechte mithilfe wirtschaftlicher Entwicklung zu schützen und zu fördern. In Xinjiang würden die Grundrechte aller Minderheiten gewahrt, versicherten die Unterzeichnerstaaten. Angesichts einer grossen Terrorgefahr habe Peking lediglich eine Reihe von Massnahmen zur Deradikalisierung ergriffen.


Zu den Unterzeichnern des zweiten Briefes gehörten viele muslimische Länder, darunter Saudiarabien, die Emirate, Ägypten, der Irak, Iran und die Palästinensische Autonomiebehörde. Die Unterschrift der Türkei ist indes weder auf dem einen noch dem anderen Brief zu finden. Das Land galt lange Zeit als sicherer Hafen für die turksprachigen Uiguren. Insgesamt 50 000 Angehörige der Minderheit sollen in der Türkei leben. Doch in jüngster Zeit hat sich der Wind gedreht. Die Behörden versuchen chinakritische Aktivisten einzuschüchtern, oft kommt es zu Verhaftungen. Und gemäss Recherchen des britischen «Telegraph» gab es auch bereits Deportationen. Diese erfolgten allerdings nicht direkt, sondern über Drittstaaten wie Tadschikistan.


Über Tadschikistan werden chinakritische Uiguren zum Schlachthaus zurückgeschickt.


Aber mach weiter hier einen auf harten gegen Serbien und Kroatien :lol:
 
Natürlich :lol:

Die Wahrheit sieht so aus:


Im vergangenen Sommer verfassten 22 mehrheitlich europäische Staaten einen Brief an den Uno-Menschenrechtsrat, in dem sie die Unterdrückung der Uiguren und anderer Minderheiten in China kritisierten. Nur vier Tage später unterzeichneten fünfzig andere Länder einen konträren Brief. Dieser lobte Chinas «bemerkenswerte Erfolge», Menschenrechte mithilfe wirtschaftlicher Entwicklung zu schützen und zu fördern. In Xinjiang würden die Grundrechte aller Minderheiten gewahrt, versicherten die Unterzeichnerstaaten. Angesichts einer grossen Terrorgefahr habe Peking lediglich eine Reihe von Massnahmen zur Deradikalisierung ergriffen.


Zu den Unterzeichnern des zweiten Briefes gehörten viele muslimische Länder, darunter Saudiarabien, die Emirate, Ägypten, der Irak, Iran und die Palästinensische Autonomiebehörde. Die Unterschrift der Türkei ist indes weder auf dem einen noch dem anderen Brief zu finden. Das Land galt lange Zeit als sicherer Hafen für die turksprachigen Uiguren. Insgesamt 50 000 Angehörige der Minderheit sollen in der Türkei leben. Doch in jüngster Zeit hat sich der Wind gedreht. Die Behörden versuchen chinakritische Aktivisten einzuschüchtern, oft kommt es zu Verhaftungen. Und gemäss Recherchen des britischen «Telegraph» gab es auch bereits Deportationen. Diese erfolgten allerdings nicht direkt, sondern über Drittstaaten wie Tadschikistan.


Über Tadschikistan werden chinakritische Uiguren zum Schlachthaus zurückgeschickt.


Aber mach weiter hier einen auf harten gegen Serbien und Kroatien :lol:

Es geht hier nicht darum Angst zu verbreiten mein Schnucki 😊
Es geht darum die Menschen vorzuwarnen und vor unüberlegten Handlungen zu schützen 😉
 
Die Türkei hat in den neunziger Jahren nicht die Mittel gehabt bei diesen bestialischen Verbrechen einzugreifen.
Bosnien-Herzegowina steht unter dem Schutz der Türkei das sollte jedem bewusst sein der größeres vor hat.
Die Bosnier,sprich die muslimische Bevölkerung wurden eh benachteiligt,nicht allein wegen der Massaker auch wegen der geschlossenen Verträge nach dem Krieg.

Sie wurden gezwungen mit ihren Peinigern zusammen zu leben.

Wenn jetzt nach knapp 30 Jahren irgendeine Minderheit meint seine eigenen Brötchen in BIH backen zu müssen,so muss Sie auch mit den Konsequenzen leben.
Damit meine ich,falls die Serben beziehungsweise die Kroaten Spielchen in Bosnien treiben möchten,so sollten Sie wissen dass man mit Feuer nicht nur kochen sondern sich auch ziemlich stark verbrennen kann.

Manche hier scheinen die Wut die immer noch Allgegenwärtig ist zu unterschätzen und glauben das Sie in Bosnien ihre hinterlistigen Spielchen fortsetzen können.
Das kann man hier auch an einigen Kommentaren rauslesen.
Ein einziger Fehler bedroht nicht nur den Frieden in Bosnien sondern auch die der ganzen Region,das sollte hier jedem bewusst sein.
Ähm ja, über welches Land will die Türkei nach Bosnien einmarschieren? Unterstützung in der Hinsicht 0% :)
 
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