
Wie man auf Twitter auch nachlesen kann:
Während führende Außenpolitiker der EU unter der Initiative von Michael #Roth (#SPD) in einem Brief an die Europäische Kommission eine Abkehr von der ‚Belgrad-zentrierten Politik’ fordern und damit versuchen, die Verantwortung für die Spannungen und Konflikte im Norden Kosovos nun allein der Regierung in Belgrad zuzuschieben, ist, ungeachtet der medialen und politischen Öffentlichkeit in Deutschland, der von der #Ampel hochgepriesene Premierminister Kosovos Albin #Kurti auf großalbanischer Mission in Nordmazedonien. Dort besuchte er jüngst in privater Mission in #Tetovo oppositionelle albanische Parteien, umgeben von großalbanischen Symbolen und Flaggen. Es folgte ein diplomatischer Eklat. Die nordmazedonische und serbische Regierung sowie auch die dortigen oppositionellen Parteien verurteilen dies als ‚Angriff auf Nordmazedonien als multiethnischen Staat‘. Einige fordern nun sogar, ihn zur ‚unerwünschten Person‘ zu erklären. Gerade im Hinblick darauf, dass die terroristische #UCK bereits 2001 schwer bewaffnet versuchte, ihre großalbanische Ideologie gegen das damalige Mazedonien durchzusetzen, ist die Verärgerung der mazedonischen Regierung über Kurtis’ Besuch mehr als verständlich.
Während führende Außenpolitiker der EU unter der Initiative von Michael #Roth (#SPD) in einem Brief an die Europäische Kommission eine Abkehr von der ‚Belgrad-zentrierten Politik’ fordern und damit versuchen, die Verantwortung für die Spannungen und Konflikte im Norden Kosovos nun allein der Regierung in Belgrad zuzuschieben, ist, ungeachtet der medialen und politischen Öffentlichkeit in Deutschland, der von der #Ampel hochgepriesene Premierminister Kosovos Albin #Kurti auf großalbanischer Mission in Nordmazedonien. Dort besuchte er jüngst in privater Mission in #Tetovo oppositionelle albanische Parteien, umgeben von großalbanischen Symbolen und Flaggen. Es folgte ein diplomatischer Eklat. Die nordmazedonische und serbische Regierung sowie auch die dortigen oppositionellen Parteien verurteilen dies als ‚Angriff auf Nordmazedonien als multiethnischen Staat‘. Einige fordern nun sogar, ihn zur ‚unerwünschten Person‘ zu erklären. Gerade im Hinblick darauf, dass die terroristische #UCK bereits 2001 schwer bewaffnet versuchte, ihre großalbanische Ideologie gegen das damalige Mazedonien durchzusetzen, ist die Verärgerung der mazedonischen Regierung über Kurtis’ Besuch mehr als verständlich.