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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Belgrad versucht gerade den Schaden zu begrenzen indem sie Radoicics Kopf rollen lassen und ihn direkt ins Messer laufen lassen. Jetzt muss er selber zugeben, dass er direkt in den Kampfhandlungen verwickelt war. Leider schon zu spät, Serbien hat sich ein so fettes Eigentor damit geschossen, dass der Schaden kaum zu begrenzen sein wird. Interessant wird bleiben, ob sie Radoicic und die restliche Terrorbande an den Kosovo ausliefen oder versuchen etwas zu vermauscheln und ihnen einen Scheinprozess in Belgrad machen. Alles andere als eine Auslieferung an das Kosovo wäre sich selbst weiter als Staat zu belasten und weiter an Glaubwürdigkeit zu verlieren auf internationaler Bühne aber auch ggü dem Kosovo. Halten wir fest: Serbien und Kosovo haben ein Abkommen in Oher/Ohrid unterzeichnet wonach das Handeln der Parteien in gutem Glauben zu erfolgen hat, wenn also Serbien dem Kosovo in einem solchen Fall nicht entgegenkommt, dann kann definitiv nicht mehr von gutem Glauben gesprochen werden und alle bisher erreichten Verträge und Vereinbarungen wären in Gefahr. Serbien hat aktuell mehr zu verlieren als nur den aktuellen Fall. Es wäre angebracht, wenn die EU und die USA jetzt ihre Augen öffnen und Belgrad genau auf die Finger schauen. Schließlich ist nicht nur der Kosovo in Gefahr sondern der Frieden in der ganzen Region.
 
NATO will Präsenz im Kosovo erhöhen
Angesichts der jüngst wiederaufgeflammten Spannungen im Kosovo will die NATO ihre Präsenz in dem Westbalkan-Land erhöhen. Man habe zusätzliche Kräfte autorisiert, um auf die gegenwärtige Situation zu reagieren, erklärte die transatlantische Allianz in Brüssel heute. Wie viele weitere Soldaten stationiert werden sollen und welche Länder diese stellen, teilte das Bündnis nicht mit.

Im Norden des Kosovo war es am Wochenende zu der schwersten Gewalteskalation seit mehreren Monaten gekommen. 30 bewaffnete und maskierte Männer eröffneten nach Angaben der Regierung am Sonntag in einem Dorf unweit der Grenze zu Serbien das Feuer auf kosovarische Polizisten.

Anschließend besetzten sie ein serbisch-orthodoxes Kloster. Ein Polizist und drei Angreifer wurden nach Polizeiangaben bei Schusswechseln getötet. Der Kosovo hatte 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Serbien erkennt das aber nicht an.

 
Ein umgekehrtes Szenario wäre für Serben Grund zum Krieg, siehe Sarajevo mit dem „Bräutigam“ oder in Kroatien mit der Polizeistation.
 
Ein umgekehrtes Szenario wäre für Serben Grund zum Krieg, siehe Sarajevo mit dem „Bräutigam“ oder in Kroatien mit der Polizeistation.

Nachdem jetzt feststeht das Serbien hinter den Terroranschlägen steckt auf kosov. Polizisten muss Serbien mit Sanktionen wie Lybien nach den Lockerbie Anschlag belegt werden
 
Kosovo-serbischer Politiker Radoicic bekennt sich zu Überfall
Der kosovo-serbische Spitzenpolitiker und Geschäftsmann Milan Radoicic hat sich zum Überfall eines bewaffneten Kommandotrupps im Nordkosovo vor fünf Tagen bekannt. „Ich habe mich zu dieser Tat entschieden, weil alle bisher angewandten Widerstandsmethoden keine Verbesserung des Lebens des serbischen Volkes (im Kosovo, Anm.) brachten“, schrieb er in einer Erklärung, die sein Anwalt heute vor der Presse in Belgrad verlas.

Zugleich teilte er darin mit, als Vizevorsitzender der Serbischen Liste, der Partei der Kosovo-Serben, zurückzutreten. Wo sich Radoicic derzeit aufhält, ist unbekannt. Ein 30-köpfiger, schwer bewaffneter serbischer Kommandotrupp hatte am letzten Sonntag in der Ortschaft Banjska bei Mitrovica Stellung bezogen und sich Kämpfe mit der kosovarischen Polizei geliefert.

Dabei waren mindestens drei serbische Angreifer sowie ein kosovarischer Polizist getötet worden. In seiner Erklärung behauptete Radoicic, die Aktion auf eigene Faust ausgeführt und keine offiziellen Stellen in Serbien darüber informiert zu haben. Die NATO kündigte nach den schweren Kämpfen an, die von ihr geführte KFOR-Schutztruppe zu verstärken.

 
Kosovo-serbischer Politiker Radoicic bekennt sich zu Überfall
Der kosovo-serbische Spitzenpolitiker und Geschäftsmann Milan Radoicic hat sich zum Überfall eines bewaffneten Kommandotrupps im Nordkosovo vor fünf Tagen bekannt. „Ich habe mich zu dieser Tat entschieden, weil alle bisher angewandten Widerstandsmethoden keine Verbesserung des Lebens des serbischen Volkes (im Kosovo, Anm.) brachten“, schrieb er in einer Erklärung, die sein Anwalt heute vor der Presse in Belgrad verlas.

Zugleich teilte er darin mit, als Vizevorsitzender der Serbischen Liste, der Partei der Kosovo-Serben, zurückzutreten. Wo sich Radoicic derzeit aufhält, ist unbekannt. Ein 30-köpfiger, schwer bewaffneter serbischer Kommandotrupp hatte am letzten Sonntag in der Ortschaft Banjska bei Mitrovica Stellung bezogen und sich Kämpfe mit der kosovarischen Polizei geliefert.

Dabei waren mindestens drei serbische Angreifer sowie ein kosovarischer Polizist getötet worden. In seiner Erklärung behauptete Radoicic, die Aktion auf eigene Faust ausgeführt und keine offiziellen Stellen in Serbien darüber informiert zu haben. Die NATO kündigte nach den schweren Kämpfen an, die von ihr geführte KFOR-Schutztruppe zu verstärken.


Dieser Escobar-Verschnitt nennt sich Freiheitskämpfer! Er steht auf der schwarzen Liste des US State Department, wird im Zusammenhang mit dem Mord von Ivanovic gebracht und mit vielen illegalen Aktivitäten, insbesondere um Brezovica. Das ist ein glasklarer Krimineller!

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Sieht jetzt nicht gerade wie ein armer unterdrückter Mensch aus. Tatsache ist, dass er etliche Staatsaufträge unter Thaci erhalten hat. Er scheint damit sehr gut gelebt zu haben. Jetzt auf einmal fühlt er sich unterdrückt weil er nicht mehr so viel klauen darf :haha:
 

Man sollte alle seine Assets in Kosovo enteignen und verkaufen und damit den Schaden beheben, den er und die von Vucic instruierten Hools angerichtet haben. Darüber hinaus bleibt sicher noch einiges übrig um die Kosovo-Polizei zu stärken. Allein die über 20 SUV‘s (zum Teil gepanzert) und alle Privatfahrzeuge kann die Polizei sicher gut gebrauchen.
 
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