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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova


Man sollte alle seine Assets in Kosovo enteignen und verkaufen und damit den Schaden beheben, den er und die von Vucic instruierten Hools angerichtet haben. Darüber hinaus bleibt sicher noch einiges übrig um die Kosovo-Polizei zu stärken. Allein die über 20 SUV‘s (zum Teil gepanzert) und alle Privatfahrzeuge kann die Polizei sicher gut gebrauchen.

Am besten seine Villa als Kurort für Kinder oder Kinder mit Behinderung o.ä umdisponieren.
 
Der Westen setzt auf Serbien, die Nachbarn müssen dafür zahlen
Angesichts des russischen Angriffskriegs will man Vučić auf die eigene Seite ziehen. Das Resultat: Gewalt und Instabilität nehmen zu

Der Plan ging nicht auf. Weil die kosovarische Polizei die terroristische Truppe, die versuchte, den Kosovo zu destabilisieren, frühzeitig entdeckte, konnte ihr Vorhaben verhindert werden. Die Aufarbeitung ist noch in vollem Gange. Doch vieles weist darauf hin, dass Belgrader Politik- und Geheimdienstkreise dahinterstecken: Die Waffen sind aus Serbien, maßgebliche Angreifer stehen in Verbindung zu den Herrschenden in Serbien, auf einem der Fahrzeuge, das die Miliz nutzte, war sogar ein Abzeichen des serbischen Innenministeriums zu sehen.

Für den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić ist die gescheiterte Geheimdienstoperation ein Rückschlag: Denn erstens wurden jetzt die finsteren Machenschaften seiner Verbündeten im Kosovo noch deutlicher sichtbar, andererseits gerät Vučić politisch in die Defensive, wenn es um seine Interessen im sogenannten Dialog mit Kosovo geht. Denn der Westen kann nach dem Anschlag kaum noch argumentieren, dass es richtig sei, die Integrität des kosovarischen Staats zugunsten geopolitischer Machtinteressen zu opfern, wie dies in den vergangenen Monaten der Fall war.

 

Man sollte alle seine Assets in Kosovo enteignen und verkaufen und damit den Schaden beheben, den er und die von Vucic instruierten Hools angerichtet haben. Darüber hinaus bleibt sicher noch einiges übrig um die Kosovo-Polizei zu stärken. Allein die über 20 SUV‘s (zum Teil gepanzert) und alle Privatfahrzeuge kann die Polizei sicher gut gebrauchen.
Hat der Terrorist Radocic nicht noch eine Villa am Ujman See ?
 
Bexhet Pacolli wird sie sicher vom Staat kaufen.

Am meisten regt mich Harafinaj auf, der lässt keinen Augenblick vergehen ohne über Kurti und die jetzige Regierung schlecht zu reden. Auch in dieser Situation ist die LDK an Kurtis Seite aber Haradinaj wiedermal gegen Kurti.
 
Bexhet Pacolli wird sie sicher vom Staat kaufen.

Am meisten regt mich Harafinaj auf, der lässt keinen Augenblick vergehen ohne über Kurti und die jetzige Regierung schlecht zu reden. Auch in dieser Situation ist die LDK an Kurtis Seite aber Haradinaj wiedermal gegen Kurti.

Haradinaj muss seine Beziehungen zu Radojcic durch Fingerzeig auf Kurti von sich weg lenken.



An MP from the opposition Democratic League of Kosovo, LDK, Armend Zemaj, accused Haradinaj of holding a “solemn reception” for Radoicic, referring to him as a “suspect for organised crime, extortion, violence and frightening the citizens of northern Mitrovica”.

Pristina-based political analyst Imer Mushkolaj was equally condemnatory after the picture showing Haradinaj and Radoicic was published.“
 
Schaut mal wie Radoicic da sitzt, als Vize einer Minderheitspartei, gegenüber Haradinaj. Und dann vergleicht mal wie ein Vucic vor Trump sitzt.
 


But, he met with Kosovo politicians as well. In 2018, Radoicic held meetings with Kosovo’s former Prime Minister Ramush Haradinaj, in the prime minister’s office and aboard a yacht in Budva, where he met with the chairman of AKR and former President of Kosovo, Behgjet Pacolli

Radoicic and His Business Connections

Milan Radoicic is the right-hand man of Zvonko Veselinovic, a Serbian businessman operating in northern Kosovo. Serbian police and intelligence reports, acquired by “KRIK,” have identified Veselinovic as a prominent figure in organized crime. These reports allege that Veselinovic’s group was engaged in various illegal activities, including drug and weapons trafficking, as well as oil smuggling in northern Kosovo. Radoicic’s role within this criminal network included acting as a courier, transporting drug shipments from Albanian drug lords to Serbia.“
 
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