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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

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Der NATO Angriff war so oder so geplant.

Fakt ist, das in Racak Dutzende Zivilisten getötet wurden. Das sich unter den Toten auch Mitglieder der UCK befanden, ist eigentlich kein Geheimnis. Man hat im Dorf rund 40 Männer erschossen und darunter befanden sich 4 (so viel ich weiß) Mitglieder der UCK. Eines der Opfer war übrigens die Tochter des Kommandanten. Wären diese UCK Leute im Gefecht gestorben, hätte der Kommandeur sicher nicht seine Tochter dabei gehabt.

Das die UCK das Medienwirksam genutzt hat klar, aber an der Tötung an sich ist kein Fake und 90 % Prozent waren Zivilisten und auch an den UCK Kämpfern wurden keine Schmauchspuren gefunden, also waren diese auch unbewaffnet. Mann muss verstehen dass die UCK als Bürgerwehr zu der Zeit zumeist funktioniert hat. Im Grunde waren das normale Dorfbewohner die in ihrem Dorf Aufgaben erfüllt haben. Also die serbische Polizei/Armee mit Panzern und in großer Überzahl da eingedrungen ist, haben die 4 UCK Kämpfer wohl nicht versucht Widerstand zu leisten und sich ebenso als Zivilisten ausgegeben. Hat ihnen aber nichts genützt.

Wäre das damalige Serbien ein Staat gewesen, dass grundlegende Menschenrechte einhält, dann hätte die Polizei Verdächtige verhaftet und Ermittlungen aufgenommen. Die sind aber da rein um an dem Dorf ein Exempel zu statuieren. Dass da einige UÇK-Kämpfer bei den Toten dabei waren, ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um ein Massaker gehandelt hat, weil die meisten nun mal Zivilisten waren und sie nicht im Kampf getötet wurden, sondern nach dem alle bewaffneten Auseinandersetzungen beendet waren. Es lief ungefähr so ab:

Bei Anschlägen auf serbische Polizisten durch UÇK-Kämpfer gab es mehrere Tote auf Seiten der serbischen Polizei. Nach mehreren Tagen startete das Serbische Innenministerium eine größere Aktion mit Hilfe der Armee und Polizei-Sondereinheiten. Es gab kleinere Kämpfe, aufgrund der Überlegenheit der serbischen Kräfte, zogen sich die UÇK-Kämpfer zurück. Ein Teil Verblieb vor Ort, vermutlich Leute mit wenig militärischer Erfahrung die vor allem als Sympathisanten zu werten waren. Vor dem Einmarsch der serbischen Kräfte gab es Schusswechsel, es ist unbekannt, ob von den Bewohnern Schüsse abgefeuert wurden. Dabei gab es aber nach Untersuchungen keine nennenswerten Opfer. Die Polizei ist dann ins Dorf rein, hat alle männlichen Personen zusammen getrieben, sie zum Laufen aufgefordert und dann alle erschossen.
Die offizielle serbische Version von damals, die bis heute vertreten wird ist, dass es alles Terroristen waren, selbst der 12 jährige, die Frau und alle alten Männer inkl. 99 Jährige. Sie sollen auch Uniformen gehabt haben, die ihnen später ausgezogen worden sein sollen (!!!). Dieser Version hat das finnische Team jedoch widersprochen, die Toten wurden in der Kleidung gefunden, die sie auch bei ihrer Ermordung trugen. Das lässt sich ja sehr einfach feststellen. Die serbische Seite hält bis heute an ihrer Version von damals fest, ergo sie lügen bis heute obwohl es eindeutige Beweise gibt.
 
Wäre das damalige Serbien ein Staat gewesen, dass grundlegende Menschenrechte einhält, dann hätte die Polizei Verdächtige verhaftet und Ermittlungen aufgenommen. Die sind aber da rein um an dem Dorf ein Exempel zu statuieren. Dass da einige UÇK-Kämpfer bei den Toten dabei waren, ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um ein Massaker gehandelt hat, weil die meisten nun mal Zivilisten waren und sie nicht im Kampf getötet wurden, sondern nach dem alle bewaffneten Auseinandersetzungen beendet waren. Es lief ungefähr so ab:

Bei Anschlägen auf serbische Polizisten durch UÇK-Kämpfer gab es mehrere Tote auf Seiten der serbischen Polizei. Nach mehreren Tagen startete das Serbische Innenministerium eine größere Aktion mit Hilfe der Armee und Polizei-Sondereinheiten. Es gab kleinere Kämpfe, aufgrund der Überlegenheit der serbischen Kräfte, zogen sich die UÇK-Kämpfer zurück. Ein Teil Verblieb vor Ort, vermutlich Leute mit wenig militärischer Erfahrung die vor allem als Sympathisanten zu werten waren. Vor dem Einmarsch der serbischen Kräfte gab es Schusswechsel, es ist unbekannt, ob von den Bewohnern Schüsse abgefeuert wurden. Dabei gab es aber nach Untersuchungen keine nennenswerten Opfer. Die Polizei ist dann ins Dorf rein, hat alle männlichen Personen zusammen getrieben, sie zum Laufen aufgefordert und dann alle erschossen.
Die offizielle serbische Version von damals, die bis heute vertreten wird ist, dass es alles Terroristen waren, selbst der 12 jährige, die Frau und alle alten Männer inkl. 99 Jährige. Sie sollen auch Uniformen gehabt haben, die ihnen später ausgezogen worden sein sollen (!!!). Dieser Version hat das finnische Team jedoch widersprochen, die Toten wurden in der Kleidung gefunden, die sie auch bei ihrer Ermordung trugen. Das lässt sich ja sehr einfach feststellen. Die serbische Seite hält bis heute an ihrer Version von damals fest, ergo sie lügen bis heute obwohl es eindeutige Beweise gibt.

Die erbärmliche Lüge , dass es sich bei ALLEN Toten um lauter UCK - Mitglieder gehandelt haben soll, wird sogar vom ach so "liberalen" Drecks-Blatt Kosmo verbreitet! Da kann man sich ja denken, was der Rest der serbischen Bevölkerung von den Gräueltaten an der albanischen Bevölkerung hält.

Wenn man bedenkt, dass die überwiegende Mehrheit in Serbien sogar Srebrenica leugnet , dann ist dies allerdings nicht allzu verwunderlich.

 
Wäre das damalige Serbien ein Staat gewesen, dass grundlegende Menschenrechte einhält, dann hätte die Polizei Verdächtige verhaftet und Ermittlungen aufgenommen. Die sind aber da rein um an dem Dorf ein Exempel zu statuieren. Dass da einige UÇK-Kämpfer bei den Toten dabei waren, ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um ein Massaker gehandelt hat, weil die meisten nun mal Zivilisten waren und sie nicht im Kampf getötet wurden, sondern nach dem alle bewaffneten Auseinandersetzungen beendet waren. Es lief ungefähr so ab:

Bei Anschlägen auf serbische Polizisten durch UÇK-Kämpfer gab es mehrere Tote auf Seiten der serbischen Polizei. Nach mehreren Tagen startete das Serbische Innenministerium eine größere Aktion mit Hilfe der Armee und Polizei-Sondereinheiten. Es gab kleinere Kämpfe, aufgrund der Überlegenheit der serbischen Kräfte, zogen sich die UÇK-Kämpfer zurück. Ein Teil Verblieb vor Ort, vermutlich Leute mit wenig militärischer Erfahrung die vor allem als Sympathisanten zu werten waren. Vor dem Einmarsch der serbischen Kräfte gab es Schusswechsel, es ist unbekannt, ob von den Bewohnern Schüsse abgefeuert wurden. Dabei gab es aber nach Untersuchungen keine nennenswerten Opfer. Die Polizei ist dann ins Dorf rein, hat alle männlichen Personen zusammen getrieben, sie zum Laufen aufgefordert und dann alle erschossen.
Die offizielle serbische Version von damals, die bis heute vertreten wird ist, dass es alles Terroristen waren, selbst der 12 jährige, die Frau und alle alten Männer inkl. 99 Jährige. Sie sollen auch Uniformen gehabt haben, die ihnen später ausgezogen worden sein sollen (!!!). Dieser Version hat das finnische Team jedoch widersprochen, die Toten wurden in der Kleidung gefunden, die sie auch bei ihrer Ermordung trugen. Das lässt sich ja sehr einfach feststellen. Die serbische Seite hält bis heute an ihrer Version von damals fest, ergo sie lügen bis heute obwohl es eindeutige Beweise gibt.

Nun ja, schon allein die Tatsache, dass sie die Leute dazu bewegt haben vom Dorfinneren in den Wald zu laufen, ist ein Motiv dafür, dass die Serben die Zivilisten als UÇK Leute darstellen wollten, die sie angeblich während der Gefechte in den Wäldern getötet haben. Vermutlich wollte man den Zivilisten UCK Tarnanzüge überstülpen, um das Massaker zu verschleiern und sie als Kämpfer vor der Öffentlichkeit präsentieren. Diesen Plan hat die Benachrichtigung der OSZE und ihr schnelles Eingreifen durchkreuzt. Die Verschleierung der Straftat ist sozusagen im Versuchsstadium stecken geblieben. Daher versucht man krampfhaft irgendwelche abstrusen Argumente aus dem Arsch zu ziehen
 
Der NATO Angriff war so oder so geplant.

Fakt ist, das in Racak Dutzende Zivilisten getötet wurden. Das sich unter den Toten auch Mitglieder der UCK befanden, ist eigentlich kein Geheimnis. Man hat im Dorf rund 40 Männer erschossen und darunter befanden sich 4 (so viel ich weiß) Mitglieder der UCK. Eines der Opfer war übrigens die Tochter des Kommandanten. Wären diese UCK Leute im Gefecht gestorben, hätte der Kommandeur sicher nicht seine Tochter dabei gehabt.

Das die UCK das Medienwirksam genutzt hat klar, aber an der Tötung an sich ist kein Fake und 90 % Prozent waren Zivilisten und auch an den UCK Kämpfern wurden keine Schmauchspuren gefunden, also waren diese auch unbewaffnet. Mann muss verstehen dass die UCK als Bürgerwehr zu der Zeit zumeist funktioniert hat. Im Grunde waren das normale Dorfbewohner die in ihrem Dorf Aufgaben erfüllt haben. Also die serbische Polizei/Armee mit Panzern und in großer Überzahl da eingedrungen ist, haben die 4 UCK Kämpfer wohl nicht versucht Widerstand zu leisten und sich ebenso als Zivilisten ausgegeben. Hat ihnen aber nichts genützt.
Natürlich war der Angriff geplant und die Bedingungen um diesen abzuwehren nicht erfüllbar, in die Position hat sich Slobo jedoch selbst gebracht.
 
Die erbärmliche Lüge , dass es sich bei ALLEN Toten um lauter UCK - Mitglieder gehandelt haben soll, wird sogar vom ach so "liberalen" Drecks-Blatt Kosmo verbreitet! Da kann man sich ja denken, was der Rest der serbischen Bevölkerung von den Gräueltaten an der albanischen Bevölkerung hält.

Wenn man bedenkt, dass die überwiegende Mehrheit in Serbien sogar Srebrenica leugnet , dann ist dies allerdings nicht allzu verwunderlich.

Blubb blubb ... es geht um den Begriff Genozid, nicht um die Toten, die werden nicht geleugnet.
 
Von Cramon hat nun festgestellt, dass ein permanenter Druck auf Serben ausgeübt wird, diese ohne Grund verhaftet werden und das Ganze nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat ... na besser spät, als nie.... Vor allem die Verhaftungen von Milinkovic, einem Serben der 25 Jahre auf dem Kosovo lebt, hat sie kritisiert, die Verhaftung wurde aufgrund einer einzigen Zeugenaussage vorgenommen.

https://insajder.net/prenosimo/fon-...talan-pritisak-milenkovic-priveden-bez-dokaza
Albaner zählen heute lieber Knochen, statt sich für Rechtstaatlichkeit einzusetzen ^
 
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