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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

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Die Länder ohne Klärenanlagen wollen uns retten und haben einfach so gezielt Millionen aus Syrien nach Europa geleitet zum sich dann wieder als Retter aufspielen.

Einfach Schlechtere Geschäftsidee kann man sich nicht ausdenken.

Schlecht in Mathe, was soll man sagen. Demokraten können jetzt das selber regeln. :sly:
 
Was ich clever finde ist das die Postanska Stedionica (Stedionica wo Kurti im Norden geschlossen hat) jetzt einfach direkt an der Grenze KS/SRB stationiert wurde. 1 km vom Zoll in Serbien, da stehen gut gesicherte Container mit Bancomat, ausserorts auf einem Platz neben der Strasse, steht Postansta Stedionica Schriftzug auf dem Container. Zur Sicherhwit ist auch ein Container von der Polizei nebendran (ist nicht 24h besetzt.). Die Menschen aus Nordkosovo können weiterhin Sozialhilfe von Serbien bezihen über einen nicht nennenswerten Umweg.

Also betreffend Sozialhilfe kann Kosovo schlecht mithalten und da besteht schon Handlungsbedarf. Wie Kurti das lösen will überlasse ich ihm selber. Meune Meinung ist.. Gezielte Blockaden von Aussenstehenden Länder müssen gesprengt werden, ich halte diese für unbegründet.

Scheitert Kurti, ist für mich ein Verweis auf die Blockaden keine Entschuldigung. Dann war er einfach nicht genug gut. Wir reden hier von Politiker mit hohen Ämter, gute Ebtlöhnung, hohe Ausbildung und politische Imunität/Narrenfreiheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Informer: "Priština will keinen Dialog und keine Gespräche! Vučić: Das erste Ziel ist die Vertreibung der Serben und die Zerstörung des serbischen Volkes im Kosovo und Metochien."
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"Wir hatten niemals einen echten Dialog und ein echtes Gespräch. Sie haben mit Tricks versucht, Belgrad auf jede erdenkliche Weise für alles Schlechte verantwortlich zu machen, was vor Ort passiert. Es ist definitiv eine Ideologie, die ihre Ziele verfolgt, und das erste Ziel ist die Vertreibung der Serben und die Zerstörung des serbischen Volkes im Kosovo und Metochien. Wenn man nichts anzubieten hat und keine anderen Ziele verfolgt, ist es klar, dass man so handeln wird. Sie wollen keinen Dialog und kein Gespräch, sie sagen: 'Wir sind ein souveräner Staat und haben nichts, worüber wir reden könnten.'"


Priština ne želi dijalog i razgovor! Vučić: Prvi cilj je proterivanje Srba i uništenje srpskog naroda na KiM
...
- Mi nikada nismo imali stvarni dijalog i stvarni razgovor. Pokušavali su trikovima da na sve moguće načine Beograd okrive za sve loše što se događa na terenu. Svakako ideologija koja ima svoje ciljeve, a prvi je proterivanje Srba i uništenje srpskog naroda na KiM. Kada nemate šta da ponudite, nemate druge ciljeve, onda je jasno da ćete to da radite. Oni ne žele dijalog i razgovor, oni kažu "mi smo suverena država i nemamo o čemu da razgovaramo".

 
Mal schauen ob sich Kallas auch der alten EU-Politik zuwendet oder neue Politik betreibt bezüglich den Verhandlungen zwischen Kosovo und Serbien, sie ist auf jeden Fall deutlich besser als alles was bisher das Amt des hohen Repräsentanten für Außen- und Sicherheitspolitik bekleidet hat

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Ein sehr aufschlussreicher Artikel, der sich auf die Anklageschrift der Sonderstaatsanwaltschaft des Kosovo bezieht und die kriminellen Geschäftsbeziehungen Radojcics über Strohmänner beleuchtet. Unter anderem steht drin, dass die Firma Doo „Rad 028 Zvečan“, die von einem gewissen Rade Stevic geleitet wird, alleine im Jahr 20023 öffentliche Aufträge im Wert von knapp 17.000.000 Euro erhalten hat. Insgesamt hat die Firma Aufträge im Wert von fast 60.000.000 Euro erhalten. Überwiegend kamen die Aufträge aus den Gemeinden im norden Kosovos aber auch vom serbischen und kosovarischen Staat von den Vorgänger-Regierungen, die Radojcic über albanische Strohmänner erhalten hat. So wurden nicht nur die Bürger im norden Kosovos abgezogen, sondern für Radojcic war es plötzlich kein Problem auch mit Albanern zusammenzuarbeiten wenn er Aufträge auch im süden des Landes an Land ziehen wollte. Wer genau diese Leute sind, wird nicht erwähnt. Den Serben im norden aber schön erzählen, dass die Albaner kriminelle sind, die ihnen schaden wollen und sie mit ihnen nicht zusammen arbeiten sollen :lol:


 
Ein sehr aufschlussreicher Artikel, der sich auf die Anklageschrift der Sonderstaatsanwaltschaft des Kosovo bezieht und die kriminellen Geschäftsbeziehungen Radojcics über Strohmänner beleuchtet. Unter anderem steht drin, dass die Firma Doo „Rad 028 Zvečan“, die von einem gewissen Rade Stevic geleitet wird, alleine im Jahr 20023 öffentliche Aufträge im Wert von knapp 17.000.000 Euro erhalten hat. Insgesamt hat die Firma Aufträge im Wert von fast 60.000.000 Euro erhalten. Überwiegend kamen die Aufträge aus den Gemeinden im norden Kosovos aber auch vom serbischen und kosovarischen Staat von den Vorgänger-Regierungen, die Radojcic über albanische Strohmänner erhalten hat. So wurden nicht nur die Bürger im norden Kosovos abgezogen, sondern für Radojcic war es plötzlich kein Problem auch mit Albanern zusammenzuarbeiten wenn er Aufträge auch im süden des Landes an Land ziehen wollte. Wer genau diese Leute sind, wird nicht erwähnt. Den Serben im norden aber schön erzählen, dass die Albaner kriminelle sind, die ihnen schaden wollen und sie mit ihnen nicht zusammen arbeiten sollen :lol:


:lol:
 
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