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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Maradona, wie du weisst ruhen die Verhandlungen bis die 100% Zölle aufgehoben werden. Wozu brauchst du eigentlich 2 Accounts im BF?


Du weißt schon das die Zölle eine Antwort auf die durch Belgrad unterstütze Srpska Lista ist.

Welcher Serbe der bei Verstand ist, glaubt noch ernsthaft dass das Kosovo irgendwie wieder ein Teil Serbiens wird ?

Wenn überhaupt sollte man den Deal über den Gebietstausch akzeptieren, und endlich damit anfangen sich mit wichtigeren Themen zu beschäftigen.
 
Trotzdem kann ich mir die 20000 Jobs nicht erklären. Die serbischen Behörden haben im Norden keine eigene Polizei und keine eigenen Krankenhäuser, alles kosovarische Institutionen. Höchstens ein paar "Ämter" würden wegfallen, aber doch keine 20000 Arbeitsplätze.

Wie er auf die Zahl 22.000 kommt, ist mir auch nicht so richtig klar, ich vermute es betrifft alle serbisch-staatlichen Lohnempfänger, nicht nur die in Behörden, sondern auch in dem Staat gehörenden Betrieben (Krankenhäuser, Trepca, Gazivode und was es da nicht alles gibt).

Du weißt schon das die Zölle eine Antwort auf die durch Belgrad unterstütze Srpska Lista ist.

Welcher Serbe der bei Verstand ist, glaubt noch ernsthaft dass das Kosovo irgendwie wieder ein Teil Serbiens wird ?

Wenn überhaupt sollte man den Deal über den Gebietstausch akzeptieren, und endlich damit anfangen sich mit wichtigeren Themen zu beschäftigen.

Maradona, die Zölle haben nichts mit der SL zu tun und was haben meine Beiträge insgesamt mit einer Anerkennung zu tun. Niemand will so viele Albaner in seinem Staat wissen, jedoch ist eine Anerkennung trotzdem schädlich für Serbien, eine rechtlich verbindliches Abkommen ist hier die beste Lösung. Ob Grenzen neu gezogen werden oder nicht, ist mir kackegal um ehrlich zu sein, die Grenzen müssen jedoch ähnlich wie mit KS-MNE ausdefiniert werden.
 
Du weißt schon das die Zölle eine Antwort auf die durch Belgrad unterstütze Srpska Lista ist.

Welcher Serbe der bei Verstand ist, glaubt noch ernsthaft dass das Kosovo irgendwie wieder ein Teil Serbiens wird ?

Wenn überhaupt sollte man den Deal über den Gebietstausch akzeptieren, und endlich damit anfangen sich mit wichtigeren Themen zu beschäftigen.

Gebietstausch wird doch nur noch mehr Chaos auf dem Balkan verursachen. Ich will nicht wissen mit wie vielen neuen Problemen sich die EU rumschlagen muss. So viele Menschen leben außerhalb deren Heimatländern, sie würden dann alle den Anschluss zum Mutterland suchen, z.B. die Serben in der Republik Srbska, die Kroatien in Bosnien, die Albaner in Cameria, Albaner in Mazedonien, Albaner in Montenegro, Ungarn in der Vojvodina etc...

Es wäre viel sinnvoller ein Dialog mit den lokalen Serben zu suchen und mit denen Vereinbarungen zu treffen als mit Belgrad. Zumal sind wir spätestens in 10 Jahren an einem Punkt an dem es die Menschen nicht mehr interessieren wird in welchem Land sie leben, dann ist nur wichtig ob sie Arbeit/Sicherheit/Frieden und Wohlstand besitzen und da kannst du auch in Serbien, Kosova, Kroatien oder sonst wo wohnen.
 
Maradona, die Zölle haben nichts mit der SL zu tun und was haben meine Beiträge insgesamt mit einer Anerkennung zu tun.

Die SL ist nicht der einzige Grund, hinzu kommt das ausbremsen Kosovos bei internationalen Bemühungen, wie z.b der Verhinderung dass das Kosovo Interpol beitritt usw.. Belgrads Konfrontationskurs mit Pristina schadet den Serben am meisten.

Niemand will so viele Albaner in seinem Staat wissen, jedoch ist eine Anerkennung trotzdem schädlich für Serbien, eine rechtlich verbindliches Abkommen ist hier die beste Lösung. Ob Grenzen neu gezogen werden oder nicht, ist mir kackegal um ehrlich zu sein, die Grenzen müssen jedoch ähnlich wie mit KS-MNE ausdefiniert werden.

Wie soll den so ein Abkommen aussehen ? entweder man erkennt das Kosovo als Staat an und normalisiert die Verhältnisse, oder mann erkennt ihn nicht an und schafft weiter eine instabile Situation. Es gibt keinen Mittelweg.

Wenn sich 99% der Serben einig darüber sind das sie nicht so viele Albaner im Staat haben wollen, wieso ist dann eine Anerkennung schädlich ? Ein Kosovo ohne Albaner gibt es halt nicht.
 
Du weißt schon das die Zölle eine Antwort auf die durch Belgrad unterstütze Srpska Lista ist.

Welcher Serbe der bei Verstand ist, glaubt noch ernsthaft dass das Kosovo irgendwie wieder ein Teil Serbiens wird ?

Wenn überhaupt sollte man den Deal über den Gebietstausch akzeptieren, und endlich damit anfangen sich mit wichtigeren Themen zu beschäftigen.

Hej Maradona :D , jeder Serbe ist sich bewusst das Kosovo nicht mehr unter direkt Verwaltung von Belgrad sein wird, doch mit einer Autonomie könnte Kosovo tatsächlich mehr Rechte haben als jetzt mit selbstausgerufener Unabhängigkeit. Die Albaner sind sich das nur nicht bewusst oder wollen es aus Prinzip nicht wissen. ZB mit einer UNO Mitgliedschaft, dies könnte Serbien dem Kosovo anbieten sofern sie akzeptieren Republik zu streichen, einfach mal so aus den kopf heraus

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Maradona, die Zölle haben nichts mit der SL zu tun und was haben meine Beiträge insgesamt mit einer Anerkennung zu tun. Niemand will so viele Albaner in seinem Staat wissen, jedoch ist eine Anerkennung trotzdem schädlich für Serbien, eine rechtlich verbindliches Abkommen ist hier die beste Lösung. Ob Grenzen neu gezogen werden oder nicht, ist mir kackegal um ehrlich zu sein, die Grenzen müssen jedoch ähnlich wie mit KS-MNE ausdefiniert werden.


Keiner will sich Kosovo lossagen oder zumindest ein Großteil nicht, auch nicht für die eu, doch so viel Albaner im Land will man auch nicht, das idealste wäre ein Zwischending, höher als Autonomie weniger als Unabbängigelkt , falls es so was überhaupt gibt
 
Die SL ist nicht der einzige Grund, hinzu kommt das ausbremsen Kosovos bei internationalen Bemühungen, wie z.b der Verhinderung dass das Kosovo Interpol beitritt usw.. Belgrads Konfrontationskurs mit Pristina schadet den Serben am meisten.



Wie soll den so ein Abkommen aussehen ? entweder man erkennt das Kosovo als Staat an und normalisiert die Verhältnisse, oder mann erkennt ihn nicht an und schafft weiter eine instabile Situation. Es gibt keinen Mittelweg.

Wenn sich 99% der Serben einig darüber sind das sie nicht so viele Albaner im Staat haben wollen, wieso ist dann eine Anerkennung schädlich ? Ein Kosovo ohne Albaner gibt es halt nicht.

Hej Maradona :D , jeder Serbe ist sich bewusst das Kosovo nicht mehr unter direkt Verwaltung von Belgrad sein wird, doch mit einer Autonomie könnte Kosovo tatsächlich mehr Rechte haben als jetzt mit selbstausgerufener Unabhängigkeit. Die Albaner sind sich das nur nicht bewusst oder wollen es aus Prinzip nicht wissen. ZB mit einer UNO Mitgliedschaft, dies könnte Serbien dem Kosovo anbieten sofern sie akzeptieren Republik zu streichen, einfach mal so aus den kopf heraus

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Keiner will sich Kosovo lossagen oder zumindest ein Großteil nicht, auch nicht für die eu, doch so viel Albaner im Land will man auch nicht, das idealste wäre ein Zwischending, höher als Autonomie weniger als Unabbängigelkt , falls es so was überhaupt gibt

Auch wenn es ein Zeichen von Intelligenz sein soll, Selbstgespräche zu führen, bin ich mir in deinem Fall nicht sicher.

Mittelwege gibt es viele, z.B. das deutsch-deutsche Model (BRD;DDR), worauf es in irgendeiner Form auch hinausläuft.
 
So viele Menschen leben außerhalb deren Heimatländern, sie würden dann alle den Anschluss zum Mutterland suchen, z.B. die Serben in der Republik Srbska, die Kroatien in Bosnien, die Albaner in Cameria, Albaner in Mazedonien, Albaner in Montenegro, Ungarn in der Vojvodina etc...

Was ist so verkehrt daran, zumal die Mehrheit in allen Völkern das befürwortet, man hätte die Grenzen schon vor 100 Jahren grob entlang der ethnischen Verteilung ziehen sollen, dann wäre der Balkan um ein hundertfaches friedlicher gewesen und heute um ein vielfaches weiter.

Die heutigen Grenzen auf dem Balkan sind ein Erbe von Großmächten die den Balkan kolonialisiert haben, angefangen von den Osmanen, über die Kuk Monrchie bis zu den Kommunisten. Sie sind kein ausdruck der Selbstbestimmung der Völker auf dem Balkan.
 
Auch wenn es ein Zeichen von Intelligenz sein soll, Selbstgespräche zu führen, bin ich mir in deinem Fall nicht sicher.

Mittelwege gibt es viele, z.B. das deutsch-deutsche Model (BRD;DDR), worauf es in irgendeiner Form auch hinausläuft.

du bist schon dämlich, du schießt alles ab.

Serbien lässt Kosovo sicher nicht in die UNO für ein Deutsch deutsches Model BRD DDR, alleine die imovina Serbiens im Kosovo bezieht sich auf Millirden Höhe, wie zB der Gazivodesee den Serbien erbaut hat, das Kulturerbe mit den 4 UNESCO Klöstern, Trepca Fabrik die 76% Serbien gehört schwarz auf Weis und eine Teilung ist nicht im Sinne der Kosovo Serben, da 2/3 der Kosovo serben südlich von Mitrovica leben, und etwa 50.000 nur im Norden.

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Ps: Damit Serbien Kosovo in die UNO lässt, das wäre ja schon ne Art Anerkennung und somit weltweite Anerkennung aller Länder Kosovos im wirtschaftlichen Sinne, somit enorme wirtschaftliche Möglichkeiten , dafür muss Serbien schon ein dicken dicken Brocken von Kosovo als Gegensatz bekommen. Alles andere von dir und Falke sind Phantasien, als ob Serbien Kosovo mal kurz UNO Mitgliedschaft gibt, da kennst ihr Serbien aber schlecht, Vucic sagte das er diese rote Linien (Anerkennung/UNO Mitgliedschaft) nie überstreiten würde, das du Bulgare mit Roma Herkunft dir das wünscht, ist wieder was anderes, Ihr seit nur ne Minderheit. Serbien wird nie gebückt aus dem Kosovo Dialog gehen, ein Dialog heißt geben und nehmen , ein Zwischending
 
Was ist so verkehrt daran, zumal die Mehrheit in allen Völkern das befürwortet, man hätte die Grenzen schon vor 100 Jahren grob entlang der ethnischen Verteilung ziehen sollen, dann wäre der Balkan um ein hundertfaches friedlicher gewesen und heute um ein vielfaches weiter.

Die heutigen Grenzen auf dem Balkan sind ein Erbe von Großmächten die den Balkan kolonialisiert haben, angefangen von den Osmanen, über die Kuk Monrchie bis zu den Kommunisten. Sie sind kein ausdruck der Selbstbestimmung der Völker auf dem Balkan.


Da stimme ich dir voll und ganz zu, die Grenzen hätten schon vor ü. 100 Jahren richtig gesetzt werden sollen, hätte einige Kriege verhindert.

Jedoch ist eine Grenzverschiebung heute nur kurzfristig zufriedenstellend. Dann gibt es vielleicht auf kurzer Sicht Ruhe, jedoch gibt es keinen Dialog zwischen den Völkern. Man verlagert die wirkliche Problemlösung einfach in die Zukunft, dann müssen sich die künftigen Generationen um diese Probleme kümmern, anstatt das wir sie entgültig lösen.
Den Hass den viele auf dem Balkan im Kopf haben, lässt sich nicht durch Grenzverschiebungen lösen sondern nur durch einen Dialog und Versöhnung. Alles andere ist nur Augenwischerrei, welches die Wurzel des Problemes nicht angeht.
 
Da stimme ich dir voll und ganz zu, die Grenzen hätten schon vor ü. 100 Jahren richtig gesetzt werden sollen, hätte einige Kriege verhindert.

Jedoch ist eine Grenzverschiebung heute nur kurzfristig zufriedenstellend. Dann gibt es vielleicht auf kurzer Sicht Ruhe, jedoch gibt es keinen Dialog zwischen den Völkern. Man verlagert die wirkliche Problemlösung einfach in die Zukunft, dann müssen sich die künftigen Generationen um diese Probleme kümmern, anstatt das wir sie entgültig lösen.
Den Hass den viele auf dem Balkan im Kopf haben, lässt sich nicht durch Grenzverschiebungen lösen sondern nur durch einen Dialog und Versöhnung. Alles andere ist nur Augenwischerrei, welches die Wurzel des Problemes nicht angeht.

Danke Dir, das würde wahrscheinlich auch viele andere, aktuelle Probleme auf dem westlichen Balkan lösen! Hoffen wir auf ein besseres neues Jahr 2019...
 
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