Dissention
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du bist schon dämlich, du schießt alles ab.
Serbien lässt Kosovo sicher nicht in die UNO für ein Deutsch deutsches Model BRD DDR, alleine die imovina Serbiens im Kosovo bezieht sich auf Millirden Höhe, wie zB der Gazivodesee den Serbien erbaut hat, das Kulturerbe mit den 4 UNESCO Klöstern, Trepca Fabrik die 76% Serbien gehört schwarz auf Weis und eine Teilung ist nicht im Sinne der Kosovo Serben, da 2/3 der Kosovo serben südlich von Mitrovica leben, und etwa 50.000 nur im Norden.
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Ps: Damit Serbien Kosovo in die UNO lässt, das wäre ja schon ne Art Anerkennung und somit weltweite Anerkennung aller Länder Kosovos im wirtschaftlichen Sinne, somit enorme wirtschaftliche Möglichkeiten , dafür muss Serbien schon ein dicken dicken Brocken von Kosovo als Gegensatz bekommen. Alles andere von dir und Falke sind Phantasien, als ob Serbien Kosovo mal kurz UNO Mitgliedschaft gibt, da kennst ihr Serbien aber schlecht, Vucic sagte das er diese rote Linien (Anerkennung/UNO Mitgliedschaft) nie überstreiten würde, das du Bulgare mit Roma Herkunft dir das wünscht, ist wieder was anderes, Ihr seit nur ne Minderheit. Serbien wird nie gebückt aus dem Kosovo Dialog gehen, ein Dialog heißt geben und nehmen , ein Zwischending
Weil es so schön passt lieber Maradona: du bist so schön demlich, du schießt alles ab
Das deutsch-deutsche Model steht am Ende der Verhandlungen, d.h. nach einer möglichen Demarkation, Trepca, Gazivode, Status der SPC und des Eigentums, Regelung des Eigentums, Regelung des jugoslawischen Erbes und natürlich auch diverser Punkte, die Albaner mit einbringen werden. Nach Abschluß dieser Themen kommt dann die rechtlich verbindliche Vereinbarung und da halte ich eine UN-Mitgliedschaft für durchaus möglich. So wie ich die Vucic-Regierung einschätze wird das deutsch-deutsche Model an einen EU-Beitritt Serbiens als Bedningung geknüpft.
Da stimme ich dir voll und ganz zu, die Grenzen hätten schon vor ü. 100 Jahren richtig gesetzt werden sollen, hätte einige Kriege verhindert.
Jedoch ist eine Grenzverschiebung heute nur kurzfristig zufriedenstellend. Dann gibt es vielleicht auf kurzer Sicht Ruhe, jedoch gibt es keinen Dialog zwischen den Völkern. Man verlagert die wirkliche Problemlösung einfach in die Zukunft, dann müssen sich die künftigen Generationen um diese Probleme kümmern, anstatt das wir sie entgültig lösen.
Den Hass den viele auf dem Balkan im Kopf haben, lässt sich nicht durch Grenzverschiebungen lösen sondern nur durch einen Dialog und Versöhnung. Alles andere ist nur Augenwischerrei, welches die Wurzel des Problemes nicht angeht.
Ein Dialog ist zur Zeit mit dem KS nicht möglich (100% Steuern, andere Einfuhrschwierigkeiten, Aufhebung der Grenze zu Albanien etc.).