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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Wer Reçak leugnet, der hat die Kontrolle über sein trauriges Leben verloren.

Das ist in Serbien noch Staats-Raison, die Massaker von 1999 so weit es geht “unter den Teppich zu kehren”. In Sachen Kriegsverbrechen im Kosovo wird nur das Nötigste zugegeben, das wird sich wohl erst ändern, wenn die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt wird (werden muss).

Die Loser hier im Forum die ganz dreist lügen, haben mit Sicherheit irgend ein Problem.
 
Das ist in Serbien noch Staats-Raison, die Massaker von 1999 so weit es geht “unter den Teppich zu kehren”. In Sachen Kriegsverbrechen im Kosovo wird nur das Nötigste zugegeben, das wird sich wohl erst ändern, wenn die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt wird (werden muss).

Die Loser hier im Forum die ganz dreist lügen, haben mit Sicherheit irgend ein Problem.

'Lustig' ist, dass sie vor ein paar Jahren noch behaupteten, die Toten von Reçak waren Terroristen. Jetzt scheint man einen Schritt weiter geganen zu sein und sie sich so sicher fühlen, um das komplette Verbrechen zu leugnen und es als eine Inzenierung darzustellen. Das ist das Verhalten von tief gestörten, manisch depressiven und seelisch kranken Menschen. Heute sprechen sie von Frieden und Zusammenleben, morgen sind wir wieder die Terroristen und Verbrecher die den Tod verdienen. Krank. Einfach krank.
 
Der Rechtsanwalt Tom Gashi hat Strafanzeige gegen Vucic erstattet. Diesem Serbischen Hurensohn sollte die Einreise ins Kosovo verboten werden.
 
'Lustig' ist, dass sie vor ein paar Jahren noch behaupteten, die Toten von Reçak waren Terroristen. Jetzt scheint man einen Schritt weiter geganen zu sein und sie sich so sicher fühlen, um das komplette Verbrechen zu leugnen und es als eine Inzenierung darzustellen. Das ist das Verhalten von tief gestörten, manisch depressiven und seelisch kranken Menschen. Heute sprechen sie von Frieden und Zusammenleben, morgen sind wir wieder die Terroristen und Verbrecher die den Tod verdienen. Krank. Einfach krank.


Ich bin mir sicher, dass kein serbischer Politiker Racak abstreiten würde, wenn es dazu keine nHintergrund geben würde. Vucic, the Darling der EU wird nicht ohne gute Basis William Walker als Verbrecher und Lügner bezeichnen.
 
Kurti: Genocide, mass-graves and massacres are Serbia’s truth

Kurti said he [Serbian president] refused to call Srebrenica a genocide, now he denies Recak massacre. “He wants to move into a peaceful future without accepting crimes of the past. But genocide, mass-graves and massacres are Serbia’s truth. It’s time for Vucic to start dealing with it,” Kurti said in a Tweet.
https://www.gazetaexpress.com/kurti-genocide-mass-graves-and-massacres-are-serbias-truth/
 
Die Sachlage zu Racak ist alles andere als klar. Das mindeste, was man von allen Diskussionsteilnehmern erwarten kann, ist sich mal diesen Artikel reinzuziehen:

Massaker von Račak


Zur Navigation springenZur Suche springenAls Massaker von Račak wurde ein Ereignis in der innerstaatlichen Phase des Kosovo-Konflikts bekannt, bei dem am 15. und 16. Januar 1999 im Kosovo mindestens 40[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP][SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP][SUP][6][/SUP][SUP][7][/SUP] Menschen in und bei dem Dorf Račak (albanisch Reçak) aufgefunden wurden, die von jugoslawischen Streitkräften erschossen worden waren.[SUP][8][/SUP]
Der Vorfall wurde auf diplomatischem Weg und in den Medien unverzüglich der serbisch-jugoslawischen Regierung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Massaker angelastet und unter anderem zur Legitimation der ohne UNO-Mandat geführten Luftangriffe der NATO (siehe Operation Allied Force) gegen die Bundesrepublik Jugoslawien herangezogen.[SUP][8][/SUP]
Die jugoslawische Führung hatte die Getöteten für Angehörige einer „terroristischen Gruppe“ (UÇK) erklärt, die von der Polizei bei einer Kampfaktion getötet wurden, mit der die Polizei auf die Ermordung eines Polizisten durch Mitglieder der Gruppe reagiert hat.[SUP][8][/SUP]
Das Massaker von Račak ist zu einem bedeutenden Beispiel polarisierter Berichterstattung und politischer Instrumentalisierung geworden.[SUP][8][/SUP][SUP][9][/SUP][SUP][10][/SUP] Den Medien wird dabei vorgehalten, sich zum Sprachrohr der jeweiligen Kriegspartei gemacht zu haben.[SUP][9][/SUP][SUP][11][/SUP] Für die Verbreitung unüberprüfbarer Bilder des angeblichen Massakers von Račak wie auch später von Rogovo nutzten UÇK-nahe Organisationen auch das Internet, das im Kosovokrieg erstmals der gezielten Kriegspropaganda diente.[SUP][9][/SUP] Die Widersprüche, die sich unter anderem aus den Berichten von OSZE-KVM, Menschenrechtsorganisationen, forensischen Expertenteams, jugoslawischen Behörden, UÇK-Organen und den Prozessen vor dem Haager Tribunal ergeben, haben zwar eine Vielzahl eklatanter Falschmeldungen und Fehlinformationen offenbart, doch wurden wichtige Dokumente bislang nicht freigegeben und die tatsächlichen Vorgänge nicht aufgeklärt.[SUP][12][/SUP][SUP][13]

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“Das angebliche Massaker von Račak, dessen Umstände bis heute nicht vollständig geklärt sind, schuf ein Gefühl, dass es eine Notwendigkeit zu handeln gebe, und führte zu den dringend von der UÇK herbeigesehnten NATO-Schlägen nach dem Scheitern der Rambouillet-Verhandlungen.”
– Parlamentarische Versammlung der NATO, November 2000[SUP][570][/SUP]
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Es folgt ein 3 Kilometer langer Text zu Hintergrund, Ablauf, Kritik usw:

https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Račak




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[…]Nach einem medienwirksamen Treffen des US-amerikanischen Sonderbeauftragten Richard Holbrooke am 24. Juni 1998 mit einem UÇK-Kommandanten, das die UÇK nicht zu einem Waffenstillstandsabkommen bewegt hatte, der UÇK aber erstmals politische Anerkennung verschaffte,[SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP][SUP][32][/SUP] kam es zu einer Intensivierung der Angriffe durch die UÇK, die drei Monate zuvor noch von Seiten der USA als „terroristische Organisation“ bezeichnet worden war, gegen die die Anwendung von militärischer Gewalt gerechtfertigt sei.[SUP][33][/SUP][SUP][Anmerkung 1][/SUP][SUP][34][/SUP] Gestärkt durch die Anerkennung seitens der Weltmacht USA begann die UÇK mit der „ethnischen Säuberungserbischer Dörfer im Zentralkosovo, aus dem viele Serben vertrieben wurden.[SUP][31][/SUP][SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP][SUP][35][/SUP] Die serbischen Einheiten verhielten sich zunächst abwartend[SUP][31][/SUP][SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP] und sammelten sich in der Region Suva Reka (alban.: Suhareka) und Štimlje.[SUP][33][/SUP] Ab Juli starteten sie aber,[SUP][36][/SUP][SUP][37][/SUP][SUP][38][/SUP] nachdem von Seiten des Westens keine Eindämmung der UÇK-Militäraktionen bewirkt worden war[SUP][32][/SUP] und die UÇK bis Ende Juni/Anfang Juli 30 bis 40 Prozent des Kosovo unter ihre Kontrolle gebracht hatte,[SUP][39][/SUP] einen massiven Gegenangriff und drängten die in offenen Gefechten unterlegene UÇK zurück.[SUP][32][/SUP][SUP][40][/SUP] Dabei wurden Hunderte von UÇK-Kämpfern getötet,[SUP][32][/SUP][SUP][35][/SUP] und die kosovo-albanische Zivilbevölkerung sah sich nach dem teilweise kampflosen Rückzug der UÇK aus Angst vor Racheakten, auch von paramilitärischen Banden,[SUP][35][/SUP] zur Flucht gezwungen.[SUP][40][/SUP]

[…] Als die OSZE den Kosovo kurz vor den Luftangriffen der NATO verließ, seien viele
Satellitentelefone und GPS-Geräte der UÇK überlassen worden, damit die sezessionistische Organisation mit Persönlichkeiten der NATO- und US-Führung wie General Wesley Clark in Verbindung bleiben konnte.[SUP][263][/SUP] Die am gleichen Tag ausgestrahlte TV-Dokumentation der BBC, Moral Combat: NATO At War von Alan Little, zeigte eine Reihe von Interviews wie etwa mit Madeleine Albright, James Rubin, Hashim Thaçi, William Walker oder Richard Holbrooke und legte nahe, dass sich die US-Regierung unter Clinton einen Vorwand für einen Krieg mit Jugoslawien unter Milošević verschafft hatte, für den sie sich den Rückhalt weiterer NATO-Mitglieder sicherte. Dafür habe sie die UÇK unterstützt, deren bewaffnete Attacken gegen serbische Sicherheitskräfte und Zivilisten einkalkulierte Gegenschläge der serbischen Seite provoziert hätten, um die Anzahl von Verlusten an Zivilisten und somit die Wahrscheinlichkeit für eine internationale Intervention zugunsten der UÇK erhöhen. […]
 
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