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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

wollen wir albanien,kosovo,serbien nicht einfach zusammentun und unsere korrupten regierungen durch private firmen ersetzen?
wir würden die wohlhabendste gegend der erde werden
 
wollen wir albanien,kosovo,serbien nicht einfach zusammentun und unsere korrupten regierungen durch private firmen ersetzen?
wir würden die wohlhabendste gegend der erde werden


Die Mafia arbeitet dort eh zusammen.

Aber ansonsten glaube ich nicht, dass reine Zweckbündnisse auf dem Balkan funktionieren.
 
Wo soll es denn sicherer sein als im eigenen Haus? Ihr seid schon richtig krank im Kopf. Jemand steht vor deiner Haustür bewaffnet und beschießt dich. Jeder normale Mensch würde sein Haus und seine Familie verteidigen und die Angriffe erwiedern. Die serbische Polizei wusste, dass dort Zivilisten sind und hat somit vorsätzlich ein Gebäude angegriffen wo sich Zivilisten befanden und ihren Tod bewusst in Kauf genommen haben. Das verstößt gegen internationales Recht. Und wie auch aus der amnesty quelle hevorgeht ging es der Polizei darum die ganze Familie auszulöschen. Unfassbar jetzt gibt man Kriegsopfern die Schuld, dass sie von serben getötet wurden. Ihr seid geistig krank. Mehr kann man dazu nicht sagen. Sloba hat tatsächlich gedacht, dass er die albaner mit so einer Aktion einschüchtern könnte aber das Gegenteil war der Fall. Ab dem Moment hat der bewaffnete Kampf gegen serbien so richtig angefangen.

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In unserem Land war Serbien und sein terroristisches und kriegsverbrecherisches Regime ein Besatzer.

Ersteinmal, euer Land gibt es nicht. Euer Land ist Serbien, Kosovo und Metochien ist eine serbische Provinz. Wie soll Serbien also Besatzer in seinem eigenen Staatsgebiet sein ? Kosovo ist ein Teil davon. Kosovo is the heart of Serbia.

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Kosova wird niemals zu Serbien bzw. euch gehören diesen Traum könnt ihr ruhig noch weitere 500 Jahre lang träumen und Legenden euren Kindern erzählen, trotzdem wird er niemals Realität. Wir Albaner dagegen leben diesen Traum. :-)

Ihr seid keine Albaner. Ihr habt mit Albanien nichts zu tun. Albanien ist ein souveräner Staat, ihr seid albanischsprachige Serben/Kosovaren. Aber Albaner seid ihr noch lange nicht. Albaner ist eine Nationalität für die Bewohner Albaniens.
 
Ihr seid keine Albaner. Ihr habt mit Albanien nichts zu tun. Albanien ist ein souveräner Staat, ihr seid albanischsprachige Serben/Kosovaren. Aber Albaner seid ihr noch lange nicht. Albaner ist eine Nationalität für die Bewohner Albaniens.

Wir sind keine Albaner aber du peinlicher Haufen von Scheiße hältst dich für einen Griechen?
Verkehrte Welt.
 
Ersteinmal, euer Land gibt es nicht. Euer Land ist Serbien, Kosovo und Metochien ist eine serbische Provinz. Wie soll Serbien also Besatzer in seinem eigenen Staatsgebiet sein ? Kosovo ist ein Teil davon. Kosovo is the heart of Serbia.

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Ihr seid keine Albaner. Ihr habt mit Albanien nichts zu tun. Albanien ist ein souveräner Staat, ihr seid albanischsprachige Serben/Kosovaren. Aber Albaner seid ihr noch lange nicht. Albaner ist eine Nationalität für die Bewohner Albaniens.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Herrje, ein wahrer Fall für die Klapse dieser Cypriot :lol:
 

Anhänge

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:thumbleft: Finde ich gut


Kosova- „Wir möchten am -Sabbat- eine Synagoge in Prishtina“


Veröffentlicht am Sonntag, 13. März 2016 16:01
Geschrieben von Max Brym

Trotz ihrer geringen Zahl wünschen sich die Mitglieder der „Jüdischen Gemeinde“ eine Synagoge in Prishtina. Dies erklärte Rushdie Shkodra, ein jüdisches Gemeindemitglied am vergangenen Samstag gegenüber einer TV Station in Prishtina, der Hauptstadt Kosovas. In dieser Angelegenheit wandte sich die „Jüdische Gemeinde an die Stadtverwaltung in Prishtina. Die „Jüdische Gemeinde Kosovas“ hat dazu einen konkreten Vorschlag gemacht. Rushdie Shkodra sagte: „Das Objekt im Zentrum

Prishtinas hat nicht nur eine religiöse Bedeutung. In der Geschichte Prishtinas gab es einst drei Synagogen.“ In der Tat, die letzte Synagoge befand sich einst in unmittelbarer Nähe des Skanderbek- Platzes im Herzen Prishtinas. Die Synagoge wurde von den Nazifaschisten im Jahr 1943 geschlossen. Seltsamerweise wurde sie nach der Befreiung vom Faschismus nicht wieder in Betrieb genommen. Die Nutzung des Gebäudes wurde im titoistischen Jugoslawien umgewandelt. Der Stadt Pristhtina liegen zwei neue Bauanträge bezüglich der Errichtung religiöser Einrichtungen vor. Ein Antrag von der Evangelischen Kirche und nun ein Antrag durch die jüdische Gemeinde. Der Bürgermeister von Prishtina, Shpend Ahmeti ( Bewegung für Selbstbestimmung VV) hat bereits beiden Anträgen seine Zustimmung signalisiert. Die „ Jüdische Gemeinde „ fordert einen Bau in der Innenstadt von Prishtina u.a. deshalb weil „ dort einst das Zentrum jüdischen Lebens war“. Bis dato gibt es nichts konkretes zu vermelden außer der Tatsache, dass sich die Planungsbehörde der Stadt, sehr wohlwollend mit dem Projekt befasst. Es kann allerdings vorausgesagt werden, dass es unter der linksdemokratischen Stadtregierung von Prishtina schnell zu einer Einigung bezüglich des Standortes -zwischen Stadt und der „ Jüdischer Gemeinde“- kommen wird. Vor einigen Jahren wurde in Prishtina der Zugang zum alten jüdischen Friedhof erneuert und der Friedhof wieder als Friedhof ausgewiesen. Sehr aktiv ist die kleine jüdische Gemeinde in der Stadt Prizren. Dort hat sich jüdisches Leben in Kosova am deutlichsten reaktiviert. Dies hat auch historische Gründe. In der Stadt Prizren gibt es ein muslimisches Minarett mit einem Davidstern. Der Antisemitismus ist bis dato ein Randphänomen in Kosova. Aber auch dort wird er stärker. Dies hat im wesentlichen mit der Tätigkeit von wahhabitischen NGOs zu tun. Auch die Türkei errichtet eine scheinbar religiöse Einrichtung neben der Anderen. Eine andere Sozialpolitik und der Bau einer Synagoge sind in Kosova notwendig.

Quelle Hebrenjtë e Kosovës kërkojnë sinagogë në Prishtinë ? Klan Kosova

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Kosovo: Regierung schafft Körperscanner für Parlament an - SPIEGEL ONLINE

[h=2]Tränengasattacke im Parlament: Kosovo will Körperscanner für Politiker anschaffen[/h]
AFP


Die Opposition im Kosovo setzt statt auf scharfe Worte lieber auf Tränengas, Rauch und Laserpointer. Weil die Nationalisten immer wieder die Debatten stören, soll nun ein Körperscanner angeschafft werden.




Nach einer erneuten Tränengasattacke durch Abgeordnete im Parlament des Kosovo hat die Regierung in Pristina nun offenbar genug: Ein Körperscanner soll angeschafft werden, um die Parlamentarier vor den Sitzuneng zu durchleuchten. Damit soll verhindert werden, dass in Zukunft noch einmal Rauch- und Tränengasgranaten ins Parlamentsgebäude mitgenommen werden.



Kurz nach Beginn der Debatte am Donnerstag war in den Oppositionsreihen eine Rauch- oder Tränengaskartusche gezündet worden. Parlamentssprecher Kadri Veseli setzte die Sitzung für eine halbe Stunde aus. Danach setzten die Parlamentarier die Plenarsitzung fort - ungeachtet einer weiteren rauchenden Dose, einer Podiumsbesetzung, eines Wasserangriffs auf Regierungschef Isa Mustafa und des Blendens eines Ministers mit einem Laserpointer. Regierungschef Mustafa appellierte an die Abgeordneten, sich an der parlamentarischen Debatte zu beteiligen. Sie seine nicht gewählt worden, um das Parlament zu stören. Die Attacken verurteilte er als "undemokratisch".
Rüpeleien bei Parlamentsdebatten haben bei den oppositionellen Nationalisten Tradition: Seit September war es bereits die neunte derartige Störung des parlamentarischen Betriebs. Zum Einsatz kamen auch schon Pfefferspray, Pfeifen und Wasserflaschen.
Die Nationalisten protestieren so gegen ein von der EU vermitteltes Abkommen zwischen Kosovo und Serbien, das eine begrenzte Autonomie für die serbische Minderheit vorsieht. Die Opposition behauptet, damit werde das Land verfassungswidrig geteilt. Zudem protestiert sie gegen eine weitere geplante Vereinbarung über den Grenzverlauf mit Montenegro. Mitte Februar hatte der ehemalige Regierungschef und bis dahin Oppositionsführer Ramush Haradinaj aus Protest sein Mandat niederlegt.
Das zu mehr als 90 Prozent von Albanern bewohnte Kosovo war nach dem Krieg der Jahre 1998 und 1999 unter internationale Verwaltung gestellt worden. 2008 erklärte sich die frühere serbische Provinz für unabhängig. Serbien hingegen betrachtet das Gebiet weiterhin als seine südliche Provinz. Der von der EU vermittelte Dialog soll die Beziehungen zwischen beiden Ländern normalisieren.

cht/AP/dpa/Reuters

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/kosovo-regierung-schafft-koerperscanner-fuer-parlament-an-a-1081711.html

[h=2]Tränengasattacke im Parlament: Kosovo will Körperscanner für Politiker anschaffen[/h]
AFP


Die Opposition im Kosovo setzt statt auf scharfe Worte lieber auf Tränengas, Rauch und Laserpointer. Weil die Nationalisten immer wieder die Debatten stören, soll nun ein Körperscanner angeschafft werden.




Nach einer erneuten Tränengasattacke durch Abgeordnete im Parlament des Kosovo hat die Regierung in Pristina nun offenbar genug: Ein Körperscanner soll angeschafft werden, um die Parlamentarier vor den Sitzuneng zu durchleuchten. Damit soll verhindert werden, dass in Zukunft noch einmal Rauch- und Tränengasgranaten ins Parlamentsgebäude mitgenommen werden.



Kurz nach Beginn der Debatte am Donnerstag war in den Oppositionsreihen eine Rauch- oder Tränengaskartusche gezündet worden. Parlamentssprecher Kadri Veseli setzte die Sitzung für eine halbe Stunde aus. Danach setzten die Parlamentarier die Plenarsitzung fort - ungeachtet einer weiteren rauchenden Dose, einer Podiumsbesetzung, eines Wasserangriffs auf Regierungschef Isa Mustafa und des Blendens eines Ministers mit einem Laserpointer. Regierungschef Mustafa appellierte an die Abgeordneten, sich an der parlamentarischen Debatte zu beteiligen. Sie seine nicht gewählt worden, um das Parlament zu stören. Die Attacken verurteilte er als "undemokratisch".
Rüpeleien bei Parlamentsdebatten haben bei den oppositionellen Nationalisten Tradition: Seit September war es bereits die neunte derartige Störung des parlamentarischen Betriebs. Zum Einsatz kamen auch schon Pfefferspray, Pfeifen und Wasserflaschen.
Die Nationalisten protestieren so gegen ein von der EU vermitteltes Abkommen zwischen Kosovo und Serbien, das eine begrenzte Autonomie für die serbische Minderheit vorsieht. Die Opposition behauptet, damit werde das Land verfassungswidrig geteilt. Zudem protestiert sie gegen eine weitere geplante Vereinbarung über den Grenzverlauf mit Montenegro. Mitte Februar hatte der ehemalige Regierungschef und bis dahin Oppositionsführer Ramush Haradinaj aus Protest sein Mandat niederlegt.
Das zu mehr als 90 Prozent von Albanern bewohnte Kosovo war nach dem Krieg der Jahre 1998 und 1999 unter internationale Verwaltung gestellt worden. 2008 erklärte sich die frühere serbische Provinz für unabhängig. Serbien hingegen betrachtet das Gebiet weiterhin als seine südliche Provinz. Der von der EU vermittelte Dialog soll die Beziehungen zwischen beiden Ländern normalisieren.

cht/AP/dpa/Reuters
 
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