Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

In der Gemeinde Vushtrri haben Serben ihre Häuser, die von der kosovarischen Regierung finanziert worden sind stark beschädigt und ausgeraubt. Sogar Türen und Fenster wurden abgerissen. Dabei handelt es sich um 63 Häuser in die, die kosovarische Regierung nicht weniger als 1,4 Millionen Euro investiert hat.
https://zeri.info/aktuale/91724/mulaku-serbet-i-demoluan-63-shtepi-te-tyre/
Während albanische Häuser im von cetniks okkupierten Norden nicht aufgebaut werden dürfen, baut unsere Regierung den Serben Häuser, die sie anschließend selbst zerstören.

- - - Aktualisiert - - -
 
Thaci war in Sarajevo und hat den toten Kindern gedacht die von Cetnik Horden ermordet worden sind. Darunter auch 30 Albanische.

d2c8a99686a644f64fd85a2f05259cd2.jpg


2513cb0851c77405dd91988fc704f328.jpg
 
In der Gemeinde Vushtrri haben Serben ihre Häuser, die von der kosovarischen Regierung finanziert worden sind stark beschädigt und ausgeraubt. Sogar Türen und Fenster wurden abgerissen. Dabei handelt es sich um 63 Häuser in die, die kosovarische Regierung nicht weniger als 1,4 Millionen Euro investiert hat.
https://zeri.info/aktuale/91724/mulaku-serbet-i-demoluan-63-shtepi-te-tyre/
Während albanische Häuser im von cetniks okkupierten Norden nicht aufgebaut werden dürfen, baut unsere Regierung den Serben Häuser, die sie anschließend selbst zerstören.

- - - Aktualisiert - - -

Das ist der Lauf der Natur, Parasiten richten nun mal Schaden an.
 
Flüchtlingsrückkehr ins Modelldorf Sonniges Tal


Serbiens Regierung baut im serbisch kontrollierten Norden eine Siedlung für 1500 Serben, die einst aus dem Kosovo vertrieben wurden. Nur hier seien die Rückkehrer sicher, heißt es in Belgrad. Aus Prishtina kommt Kritik.


Wien/Belgrad. Der Name soll offenbar Hoffnung vermitteln: Sunčana Dolina – Sonniges Tal, heißt das Projekt, das Serbiens Regierung gemeinsam mit der serbisch-orthodoxen Kirche im Norden des Kosovo plant. Der erste Spatenstich für die Siedlung, die Medien als serbischen Kibbuz bezeichnen, wurde gesetzt. Nun sollen auf einem Hügel in der Gemeinde Zvečan bis zu 300 Häuser errichtet werden – für Serben, die einst aus dem Kosovo fliehen mussten. Zunächst könnten 1500 Personen in die Vertriebenensiedlung zurückkehren, heißt es aus Belgrad.

In Kosovos Hauptstadt Prishtina sieht man das Projekt aber kritisch. Der Präsident des Kosovo, Hashim Thaçi, spricht von „Rekolonialisierung“ durch Serbien (siehe oben stehendes Interview). Das Kosovo-Büro in Belgrad weist das zurück: Der Terminus „Kolonialisierung“ sei „Teil eines medialen Spins“ mit dem Ziel, die Rückkehr der vertriebenen Serben in den Kosovo zu verhindern.
1989/90 wurde von Belgrad die Autonomie der mehrheitlich von Albanern bewohnten Provinz Kosovo aufgehoben. Ende der 1990er-Jahre startete die kosovo-albanische Untergrundarmee UÇK einen bewaffneten Aufstand. Serbiens Sicherheitskräfte antworteten mit massiver Gewalt und Massenvertreibungen von Albanern. Nach dem Eingreifen der Nato zogen sie aber aus dem Kosovo ab. In den folgenden Jahren mussten mehr als 200.000 Serben fliehen. Belgrad kritisiert, dass bisher nicht viel für deren Rückkehr getan worden sei.
Die Serben, die in die neue Siedlung Sonniges Tal ziehen, kehren in den Norden des Kosovo zurück, der de facto unter serbischer Kontrolle steht. In Prishtina fürchtet man, Belgrad könnte versuchen, den Norden völlig vom Kosovo abzuspalten; das Rücksiedlungsdorf sei Teil dieses Plans.
Im Belgrader Kosovo-Büro sieht man das anders: Eine nachhaltige Rückkehr serbischer Flüchtlinge in andere Teile des Kosovo sei bisher nicht möglich gewesen – weil sie dort nach wie vor mit „ethnisch motivierten Angriffen“ und zu wenig wirtschaftlichen Möglichkeiten zu kämpfen hätten. Man habe das Projekt Sonniges Tal im Nordkosovo ins Leben gerufen, weil Rückkehrer nur dort ohne Angst um ihre Sicherheit und wirtschaftliche Existenz leben könnten.
Flüchtlingsrückkehr ins Modelldorf Sonniges Tal « DiePresse.com

Da muss man sich fragen sind das wirklich Flüchtlinge oder Serben , die nie im Kosovo gelebt haben und dort jetzt gezielt angesiedelt werden wie 1998 die Olujaflüchtlinge? Ich glaube eher letzteres. Die Regierung muss sich entschieden gegen diese Rekolonialisierungsversuche Serbiens stellen, die es seit Jahrzehnten unternimmt. Ein Staat kann nicht auf fremdem Territorium einfach so wo es will Menschen einer bestimmten Ethnie ansiedeln. Da kann man ganz klar von Kolonisierung sprechen. Außerdem muss drauf geschaut werden wenn es Flüchtlinge sind, ob es unter ihnen Personen gibt , die an Verbrechen beteiligt waren.

- - - Aktualisiert - - -
 
[h=1]Tači položio cveće na spomen ploču ubijenim Srbima u Starom Grackom[/h]
255x160_125650-Beta-p20xz65h2x.jpg
Foto: Beta, Kabinet predsednika Kosova
Predsednik Kosova Hašim Tači položio je danas cveće na spomen ploču u centru sela Staro Gracko povodom 17 godina od ubistva 14 Srba, žetelaca iz ovog mesta i istakao da takvi zločini ne smeju ostati nekažnjeni. "Svaki zločin treba otkriti i kazniti. Zločin je zločin bez obzira protiv koga i od koga je izvršen", rekao je Tači prilikom posete naselju Staro Gracko, u opštini Lipljan na centralnom Kosovu.
NoviMagazin.rs - Ta?i polo?io cve?e na spomen plo?u ubijenim Srbima u Starom Grackom

Taci hat einen Strauß zum Jahrestag der 14 Opfer in Staro Gracko niedergelegt und ausgesagt, dass jedes Verbrechen, unabhängig der Nationalität, bestraft gehört.


Ich empfinde diesen Schritt als sehr positiv, auch wenn die Tatsache, dass diese Exekution nach dem Ende des Krieges geschehen ist und nicht aufgeklärt wurde weiterhin sehr negativ zu bewerten ist.
 
Zurück
Oben