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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Das war definitiv ein Fehler, weiß noch damals haten auch die Serben eine Wahl zwischen verschiedenen serb. Parteien zu wählen, heute gibt es nur die LS. Nach dem Motto friss oder stirb
Viele Polizisten, egal wo, tendieren zu rechtskonservativen bis rechtsextremen Parteien. Parteien die auf Nationalität wert legen, sind nun mal nationalistisch.
 
Ich drehe nichts um, ihr Serben sind genau gleich viel wert wie Albaner oder Kroaten nur hält ihr euch für was Besseres. Kosovo ist das Land aller Bürger die dort leben die Albaner hatten nie Sonderrechte die Serben suchen immer Sonderrechte.
Sieht man auch hier. Ich finde keine Stelle wo der serbische Nationalismus toll ist.
 
Jn

Hast du Elend nicht Belgrad für den Konflikt verantwortlich gemacht weil es gerade die Autonomie entzog 1989, jetzt drehst du es genau um, jetzt sind Serben schuld, weil Albaner ihnen die Autonomie nicht geben welche sie selber im internationalen Vertrag in Brüssel 2013 unterzeichnet haben zusammen mit Belgrad und Brüssel, und sogar mehrheitlich im Pristina parlament abgesegnet haben die Autonomie . Du bist schon ein ein hass zerfressener User.
Ein Elend, dein Beitrag und nicht der User der es genau auf den Punkt bringt. Was denkst du, dass du als Serbe was besserer bist? Deine Geschichtsverdrehungen lassen grüßen. Man muss sogar von alternativen Fakten reden.
 
Was für ein Bullshit. Wenn man sich an die Abkommen halten würde, müssten z.B. serbische Institutionen in Form der Polizei rein. Alles was im KS passiert, basiert auf den Zwang durch die Weltgemeinschaft, sicher nicht auf Betreiben Pristinas.
Für die Serben vor Ort macht es keinen Unterschied wodurch ihre Rechte initiiert sind. Wichtig ist dass sie diese besitzen. Die Minderheitenrechte der Serben im Kosovo sind nach internationalen Standards völlig in Ordnung und in vielen Punkten überdurchschnittlich bzw. sogar einmal auf der Welt. Sollte es weiteren Bedarf geben, sollte das über Verhandlungen laufen. Irgendwelche Unterdrückungsvergleiche entbehren jeglicher Rationalität und sollten unterlassen werden. Damit wird nur versucht vergangenes Unrecht zu legitimieren.
 
Eben, bis zu 1000 Soldaten und Polizisten haben Anrecht auf Rückkehr nach Kosovo unter Kfor Genehmigung, gemäss der UN Resolution 1244, um die Aussengrenzen zu Albanien und Nordmazedonien zu schützen und serbische Enklaven zB. das weiss Flokrass nicht mal.
Heute beim schlafen gehen ganz fest die Augen zu drücken und vielleicht wird dein Traum in Erfüllung gehen und vielleicht dürfen Serbische Polizisten auch die Grenzen Slowenien - Italien und Nordmazedonien - Griechenland sichern. HAHAHA

Serbische Polizisten an den Aussengrenzen zu Albanien und Nordmazedonien die Grenze kontrollieren HAHAHAHA

Ti je velika Glupac :D
 
Maradona was hast du dagegen das die Kosovo Serben in einer geordneten Demokratie leben ??
Sowie in Serbien die sandzsklija oder Albaner die machen da auch keinen Aufstand oder ?
 
Übrigens, jetzt wo die 500 Polizisten ihren Dienst quittiert haben, wer sorgt im nördlichen Paradies eigentlich für Sicherheit?
 
Ein Bericht von RFE von der serbischen Journalistin Sandra Cvetkovic darüber, wie freiwillig KS-Serben die kosovarischen Institutionen verlassen haben, auch für die kyrillischen User:

„Wenn Sie nicht unterschreiben, wird Ihr Auto angezündet“: Geständnisse von Arbeitern, die die Institutionen des Kosovo verlassen haben

Eine Mitarbeiterin des Grundgerichts in Mitrovica sagt, sie sei nach 20 Dienstjahren zum Rücktritt gezwungen worden, nachdem am 5. November beschlossen worden war, dass Vertreter der serbischen Gemeinschaft die Institutionen des Kosovo kollektiv verlassen würden.

Die Entscheidung wurde bei einem Treffen mit Goran Rakić, dem Vorsitzenden der Serbischen Liste, der einzigen Partei der Kosovo-Serben, die Vertreter in den Institutionen des Kosovo hat, getroffen.

Als Grund wurde „Verletzung der Rechte der Serben“ durch den Ministerpräsidenten des Kosovo, Albin (Albin) Kurti, angegeben. Es wurde beantragt, die Entscheidung der kosovarischen Behörden über die erneute Registrierung von Fahrzeugen mit von Serbien für Städte im Kosovo ausgestellten Kennzeichen aufzuheben. Auch die Bildung einer Union der Gemeinden mit serbischer Mehrheit.

„Niemand hat einen Plan, wie das geregelt wird. Sie sagten nur, kommen Sie und unterschreiben Sie die Kündigungen, die wir unterschreiben mussten. Ungeachtet der Tatsache, dass es freiwillig war, war es überhaupt nicht freiwillig“, sagt der Mitarbeiter aus des Basic Court in Mitrovica, der sich bereit erklärte, nur unter der Bedingung der Anonymität zu sprechen.

Ihre Identität ist der Redaktion von Radio Free Europe (RSE) bekannt.

„Sie sagen alle, dass du nicht musst, aber du weißt, dass du musst, dass du gezwungen wirst, wenn du nicht unterschreibst, werden sie dein Auto anzünden oder sie können dir alles antun“, sagte der Gesprächspartner von RSE.

Eine andere Mitarbeiterin einer kosovarischen Einrichtung im Norden gibt in einem Interview mit RFE/RL an, dass sie ihren Arbeitsplatz nicht freiwillig verlassen hat. RSE kennt ihre Identität, aber sie wird nicht preisgegeben, weil sie auch auf Anonymität bestand. Er sagt, dass „jeder Gott bittet, die Situation in Ordnung zu bringen und wieder an die Arbeit zu gehen“.

"Glaubt jemand etwas anderes", fährt er fort.

Dasselbe bezeugt ein Mitarbeiter einer der Gemeinden im Norden des Kosovo. Er betont, dass sie nicht öffentlich über das „Unrecht“ sprechen dürften, das ihnen angetan wurde.

"Es wird nur geflüstert, in der Kneipe wird darüber geflüstert, nicht so öffentlich, dass man irgendwo reden kann ... nur mit jemandem, den man kennt, und um sicherzustellen, dass einen niemand sieht", sagt er.

"Was passiert ist, dass diejenigen von uns, die diese (Kosovo-)Institutionen nicht verlassen wollen, Verräter sein werden. Es ist eine Schande", sagt der Gesprächspartner, der auch auf Anonymität pocht.

Ein Mitarbeiter des Justizwesens verrät hingegen, dass das offizielle Belgrad ihnen ein vorläufiges Gehalt in Höhe von 20.000 Dinar, also etwa 160 Euro, gewährt habe.

„Davon kann man einfach nicht leben und auch nicht überleben. Ich habe einen Kredit von über 6.000 Euro und weiß nicht, wie ich ihn jetzt zurückzahlen soll. Es ist wirklich beängstigend“, fährt sie fort.

Das durchschnittliche Gehalt dieser Arbeiter im Kosovo-System liegt bei etwa 500 Euro.

Diese Einschüchterungen und Drohungen, wie sie gegen Serben in Kosova oder aktuell Serben in Belgrad widerfahren (Journalisten von N1 oder Trajkovic) lässt sich kurz als orthodoxer Terror zusammenfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon mehrmals erwähnt, gibt es genug Serben die überhaupt keine Probleme mit den Gesetzen des unabhängigen Staates Kosovo haben. Leider werden die Serben die sich an Recht und Ordnung halten bedroht, erpresst und terrorisiert. Das durch radikale Serben, die Befehle von Vucics Leuten erhalten.

Hier sieht man wie einen Serben sein Auto abgefackelt wurde, nur weil er RKS Kennzeichen hatte.

 
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