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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

NISMA hat sich zusammengeschlossen mit AAK und sie haben 7 % bekommen. AKK lehnt es strikt ab mit LVV in koalition zu gehen, NISMA würde gerne aber das Problem ist, wie teilt man jetzt die 7 % Stimmen auf :D

Im grunde genommen ist die Kosovarische Politik, Schach Mat. Keiner will mit keinem und niemand hat die absolute Mehrheit.

Neuwahlen kosten natürlich wieder viel Geld und die Gefahr ist gross das genau das gleiche wieder rauskommt.
Die werden doch wohl einen Schlüssel zur Sitzverteilung vereinbart haben?
 
NISMA hat sich zusammengeschlossen mit AAK und sie haben 7 % bekommen. AKK lehnt es strikt ab mit LVV in koalition zu gehen, NISMA würde gerne aber das Problem ist, wie teilt man jetzt die 7 % Stimmen auf :D

Im grunde genommen ist die Kosovarische Politik, Schach Mat. Keiner will mit keinem und niemand hat die absolute Mehrheit.

Neuwahlen kosten natürlich wieder viel Geld und die Gefahr ist gross das genau das gleiche wieder rauskommt.

Ramush sieht wahrscheinlich zum letzten Mal das Parlament von Ihnen:lol:
 
B92: Das Gewaltregime von Kurti setzt sich fort; Serben, die in der Gemeinde beschäftigt sind, erhielten eine Vorladung, sich bei der sogenannten kosovarischen Polizei zu melden.

Der Bürgermeister von Štrpce, Dalibor Jevtić, erklärte heute, dass mehrere Dutzend Serben, die in der Gemeinde Štrpce arbeiten, welche im Rahmen des Systems der Republik Serbien funktioniert, eine Vorladung erhalten haben, sich bei der sogenannten kosovarischen Polizei, Abteilung für schwere Straftaten in Priština, zu melden.

Sie wurden aufgefordert, sich in der Eigenschaft von Verdächtigen zu melden. Jevtić betonte auf Facebook, dass das scheidende Regime in Priština weiterhin durch institutionelle Gewalt Repressionen gegen die Bürger von Štrpce serbischer Nationalität ausübt.
Er erklärte, dass die Vorladung an Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung ergangen sei, wegen des sogenannten Untergrabens der "verfassungsmäßigen Ordnung des Kosovo".
„Mit anderen Worten, es handelt sich um einen rein politischen Prozess mit dem klaren Ziel, die ethno-nationalistische Politik von Albin Kurti durchzusetzen, der die Niederlage, die er bei den Wahlen durch das serbische Volk erlitten hat, nicht akzeptieren kann. Dieses Volk hat trotz aller Drangsalierungen und Repressionen durch eben diesen Kurti für die Serbische Liste gestimmt“, betonte Jevtić.

Nastavlja se Kurtijevo nasilje; Srbi zaposleni u opštini dobili poziv da se jave tzv. kosovskoj policiji
Gradonačelnik Štrpca Dalibor Jevtić izjavio je danas da je više desetina Srba zaposlenih u opštini Štrpce, koja funkcioniše u okviru sistema Republike Srbije, dobilo poziv da se javi tzv. kosovskoj policiji, odeljenju za teška krivična dela u Prištini.

Oni su pozvani da se jave u svojstvu osumnjičenih.
Jevtić je na Fejsbuku istakao da odlazeći režim u Prištini nastavlja da metodama institucionalnog nasilja vrši represiju nad građanima Štrpca srpske nacionalnosti.

On je naveo da su poziv da se jave dobili radnici opštinske administracije zbog takozvanog podrivanja "ustavnog poretka Kosova".

"Drugim rečima u pitanju je čist politički proces sa jasnim ciljem i ostvarivanja etno-nacionalističke politike Aljbina Kurtija koji nikako ne može da podnese poraz koji je doživeo na izborima od strane srpskog naroda koji je, bez obzira na sve pritiske i represije istog tog Kurtija, glasao za Srpsku listu", istakao je Jevtić.

 
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