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Nachrichten aus der Republika Srpska [Sammelthread]

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Präsident der Oposition, PDP, und Bürgermeister von Banja Luka, Drasko Stanivukovic

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Wir brauchen auch eure Dörfer nicht, Lantisa und Ulice bleibt bei Föd. Im Falle das sich Bosnien irgendwann Teilen oder auflösen sollte, kommt Nord-Ost Brcko Distrikt Streifen zu Srpska, wie es 1995 war, bzw vor Distrikt Gründung 1999, die mehrheitlich kroatisch-bosniakischen Gebiete des Distrikt bekommt Föderation Bosnien. Föderation kriegt dann wahrscheinlich 5 Dörfer mit totale serbische Mehrtheit und ein Dorf mit realtiver serbischer Mehrheit, RS kriegt die Verbindung zwischen den Nordost Streifen

Brcko_-_Etnicki_sastav_po_naseljima_2013_1.gif
Wieder. So eine Aufteilung wird nicht ohne Krieg durchgehen. Besonders der Stadtkern wird nach dem Scheiß der da durch die Serben durchgeführt wurde nie Teil der RS werden. Du redest immer gern von Statistiken, hier mal eine Interessante. Die Stadt ist aktuell 50/50 geteilt zwischen Bosniaken und Serben. Vor dem Krieg haben die Serben nicht mal 20% ausgemacht. Durch den Krieg und andere kriminellen Machenschaften hat sich der Anteil auf knapp 49% erhöht. Zu diesen Machenschaften haben Sachen wie, illegale Aneignungen von Häusern und Grundstücken (im Haus von meinem Onkel in der Innenstadt haben sich nach dem Krieg Serben eingenistet) und die Sprengung der Neubauten von kroatischen und muslimischen Rückkehrern in 1995/96 gehört. Kroaten und Bosniaken haben in diesem Gebiet von Beginn bis Ende des Krieges gemeinsam gekämpft und weder die Stadt noch die umliegenden Dörfer werden je ohne Krieg der RS angeschlossen.


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B92: Staatsanwaltschaft fordert härtere Strafe für Dodik und ein zehnjähriges Amtsverbot
Die Staatsanwaltschaft von Bosnien und Herzegowina hat in ihrem heutigen Schlussplädoyer eine nahezu maximale Haftstrafe für den Präsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik, gefordert. Die Höchststrafe für dieses Vergehen beträgt fünf Jahre, zudem soll ihm für zehn Jahre die Ausübung öffentlicher Ämter untersagt werden.

Die gleiche Strafe beantragte die Staatsanwaltschaft für den amtierenden Direktor des Amtsblatts, Miloš Lukić.

Der Staatsanwalt Nedim Ćosić erklärte in seinem Plädoyer, dass die Angeklagten schuldig seien, da sie die Entscheidungen des „nicht legitimen“ Hohen Repräsentanten Christian Schmidt nicht respektiert hätten.

Er fügte hinzu, dass „Dodik dies selbst zugegeben hat“, als er in seiner Aussage erklärte, dass er Schmidts Entscheidungen nicht befolgt habe, da er im Einklang mit der Verfassung der Republika Srpska gehandelt habe.
„Es gibt keine mildernden Umstände. Die Taten wurden vorsätzlich begangen, in vollem Bewusstsein der Konsequenzen. Dass sie zuvor nicht verurteilt wurden, ist selbstverständlich und kann nicht als mildernder Umstand gewertet werden“, sagte Ćosić.

In Bezug auf die Argumente der Verteidigung erklärte die Staatsanwaltschaft, dass die Behauptungen über die angebliche Illegitimität Schmidts sowie die Aussage, dass Schmidt nicht befugt sei, Gesetze in Bosnien und Herzegowina zu ändern, unbegründet seien.

Er führte an, dass Dodik und Lukić zwei Entscheidungen nicht befolgt hätten: Als Präsident der Republika Srpska und als amtierender Direktor des „Amtsblatts“ hätten sie wissentlich und absichtlich offizielle Handlungen vorgenommen, um das Gesetz über die Nichtanwendung der Entscheidungen des Verfassungsgerichts von Bosnien und Herzegowina trotz Schmidts Entscheidung, die Inkraftsetzung zu verhindern, weiter voranzutreiben.

Dodik und Lukić sind angeklagt, die Entscheidung von Christian Schmidt nicht beachtet zu haben. Schmidt wird in der Republika Srpska nicht als Hoher Repräsentant anerkannt, da er nicht vom UN-Sicherheitsrat gemäß Anhang 10 des Dayton-Friedensabkommens ernannt wurde.
Nach dem Schlussplädoyer der Staatsanwaltschaft folgen nun die Schlussplädoyers der Verteidigung und der Angeklagten.
Dodik beantragte zwei Stunden für sein Plädoyer, ebenso wie sein Anwalt Goran Bubić. Der Anwalt des Mitangeklagten Lukić, Miljkan Pucar, forderte eineinhalb Stunden für sein Schlusswort.


Tužilaštvo predložilo strožu kaznu za Dodika i zabranu obavljanja funkcije u periodu od 10 godina
Tužilaštvo BiH tokom današnjeg iznošenja završne reči zatražilo zatvorsku kaznu za predsednika Republike Srpske Milorada Dodika, bliže maksimalnoj, koja za ovo krivično delo iznosi pet godina i 10 godina zabrane bavljenja javnim poslom.
Tužilaštvo je i za v.d. direktora Službenog lista Miloša Lukića zatražilo istu kaznu.
Tužilac Nedim Ćosić rekao je tokom iznošenja završnih reči da su oni krivi jer nisu poštovali odluke nelegitimnog visokog predstavnika Kristijana Šmita.
On je dodao da je "Dodik to i sam priznao" kada je tokom davanja iskaza rekao da Šmitove odluke nije poštovao jer je postupao u skladu sa Ustavom Republike Srpske.
"Nema olakšavajućih okolnosti. Dela su počinjena sa umišljajem, svesni posledica. To što ranije nisu osuđivana, podrazumeva se, i to se ne može tretirati kao olakšavajuća okolnost", rekao Ćosić.
Osvrnuvši se na teze odbrane, Tužilaštvo je navelo "da su neutemeljene teze o nelegitimnosti Šmita", kao i one teze da "Šmit nema ovlašćenja da menja zakone u BiH".
On je naveo koje dve odluke nisu ispoštovali, a to je da su predsednik Republike Srpske i v.d direktora "Službenog glasnika", svesno i znajući da je Šmit doneo odluku kojom se sprečava stupanje na snagu Zakona o neprimenjivanju odluka Ustavnog suda BiH, preduzimali službene radnje radi nastavka zakonodavnog postupka.
Dodik i Lukić optuženi su za "nepoštovanje odluke" Kristijana Šmita, koji u Republici Srpskoj nije priznat za visokog predstavnika, jer nije imenovan u Savetu bezbednosti UN kako je to predvidjeno Aneksom 10 Dejtonskog mirovnog sporazuma.
Nakon završne reči Tužilaštva BiH, slede završne reči odbrane i optuženih.
Dva sata za iznošenje završnih reči tražio je Dodik kao i dva sata njegov advokat Goran Bubić, dok je sat i po vremena tražio Miljkan Pucar, advokat optuženog Lukića.


Ich bitte um eine Runde Mitleid für Dodik :mrgreen:
 
B92: Staatsanwaltschaft fordert härtere Strafe für Dodik und ein zehnjähriges Amtsverbot
Die Staatsanwaltschaft von Bosnien und Herzegowina hat in ihrem heutigen Schlussplädoyer eine nahezu maximale Haftstrafe für den Präsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik, gefordert. Die Höchststrafe für dieses Vergehen beträgt fünf Jahre, zudem soll ihm für zehn Jahre die Ausübung öffentlicher Ämter untersagt werden.

Die gleiche Strafe beantragte die Staatsanwaltschaft für den amtierenden Direktor des Amtsblatts, Miloš Lukić.

Der Staatsanwalt Nedim Ćosić erklärte in seinem Plädoyer, dass die Angeklagten schuldig seien, da sie die Entscheidungen des „nicht legitimen“ Hohen Repräsentanten Christian Schmidt nicht respektiert hätten.

Er fügte hinzu, dass „Dodik dies selbst zugegeben hat“, als er in seiner Aussage erklärte, dass er Schmidts Entscheidungen nicht befolgt habe, da er im Einklang mit der Verfassung der Republika Srpska gehandelt habe.
„Es gibt keine mildernden Umstände. Die Taten wurden vorsätzlich begangen, in vollem Bewusstsein der Konsequenzen. Dass sie zuvor nicht verurteilt wurden, ist selbstverständlich und kann nicht als mildernder Umstand gewertet werden“, sagte Ćosić.

In Bezug auf die Argumente der Verteidigung erklärte die Staatsanwaltschaft, dass die Behauptungen über die angebliche Illegitimität Schmidts sowie die Aussage, dass Schmidt nicht befugt sei, Gesetze in Bosnien und Herzegowina zu ändern, unbegründet seien.

Er führte an, dass Dodik und Lukić zwei Entscheidungen nicht befolgt hätten: Als Präsident der Republika Srpska und als amtierender Direktor des „Amtsblatts“ hätten sie wissentlich und absichtlich offizielle Handlungen vorgenommen, um das Gesetz über die Nichtanwendung der Entscheidungen des Verfassungsgerichts von Bosnien und Herzegowina trotz Schmidts Entscheidung, die Inkraftsetzung zu verhindern, weiter voranzutreiben.

Dodik und Lukić sind angeklagt, die Entscheidung von Christian Schmidt nicht beachtet zu haben. Schmidt wird in der Republika Srpska nicht als Hoher Repräsentant anerkannt, da er nicht vom UN-Sicherheitsrat gemäß Anhang 10 des Dayton-Friedensabkommens ernannt wurde.
Nach dem Schlussplädoyer der Staatsanwaltschaft folgen nun die Schlussplädoyers der Verteidigung und der Angeklagten.
Dodik beantragte zwei Stunden für sein Plädoyer, ebenso wie sein Anwalt Goran Bubić. Der Anwalt des Mitangeklagten Lukić, Miljkan Pucar, forderte eineinhalb Stunden für sein Schlusswort.


Tužilaštvo predložilo strožu kaznu za Dodika i zabranu obavljanja funkcije u periodu od 10 godina
Tužilaštvo BiH tokom današnjeg iznošenja završne reči zatražilo zatvorsku kaznu za predsednika Republike Srpske Milorada Dodika, bliže maksimalnoj, koja za ovo krivično delo iznosi pet godina i 10 godina zabrane bavljenja javnim poslom.
Tužilaštvo je i za v.d. direktora Službenog lista Miloša Lukića zatražilo istu kaznu.
Tužilac Nedim Ćosić rekao je tokom iznošenja završnih reči da su oni krivi jer nisu poštovali odluke nelegitimnog visokog predstavnika Kristijana Šmita.
On je dodao da je "Dodik to i sam priznao" kada je tokom davanja iskaza rekao da Šmitove odluke nije poštovao jer je postupao u skladu sa Ustavom Republike Srpske.
"Nema olakšavajućih okolnosti. Dela su počinjena sa umišljajem, svesni posledica. To što ranije nisu osuđivana, podrazumeva se, i to se ne može tretirati kao olakšavajuća okolnost", rekao Ćosić.
Osvrnuvši se na teze odbrane, Tužilaštvo je navelo "da su neutemeljene teze o nelegitimnosti Šmita", kao i one teze da "Šmit nema ovlašćenja da menja zakone u BiH".
On je naveo koje dve odluke nisu ispoštovali, a to je da su predsednik Republike Srpske i v.d direktora "Službenog glasnika", svesno i znajući da je Šmit doneo odluku kojom se sprečava stupanje na snagu Zakona o neprimenjivanju odluka Ustavnog suda BiH, preduzimali službene radnje radi nastavka zakonodavnog postupka.
Dodik i Lukić optuženi su za "nepoštovanje odluke" Kristijana Šmita, koji u Republici Srpskoj nije priznat za visokog predstavnika, jer nije imenovan u Savetu bezbednosti UN kako je to predvidjeno Aneksom 10 Dejtonskog mirovnog sporazuma.
Nakon završne reči Tužilaštva BiH, slede završne reči odbrane i optuženih.
Dva sata za iznošenje završnih reči tražio je Dodik kao i dva sata njegov advokat Goran Bubić, dok je sat i po vremena tražio Miljkan Pucar, advokat optuženog Lukića.


Ich bitte um eine Runde Mitleid für Dodik :mrgreen:

Könnte mir gut vorstellen von diese westlich manipulierte Gericht, das sie ihn Amtsverbot aussprechen und somit RS schwächen wollen. Nichts würde mich wundern, glaube aber das würde die grössten Proteste der RS auslösen, bei Haft gar nicht auszudenken was los wäre auf den Strassen. .
 
Könnte mir gut vorstellen von diese westlich manipulierte Gericht, das sie ihn Amtsverbot aussprechen und somit RS schwächen wollen. Nichts würde mich wundern, glaube aber das würde die grössten Proteste der RS auslösen, bei Haft gar nicht auszudenken was los wäre auf den Strassen. .
Dass dir nicht langweilig wird, dir immer wieder eine noch beschisseneres Gerücht einfallen zu lassen ist echt auffällig.

btw, hast du kein "ß" in deiner Tastatur?

Ha ha ha, ha ha ha.
 
Dodik nach dem heutigen Gericht

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Zusammen 6 Stunden sollen er und sein Anwalt geredet haben. Erinnert fast an Seselj in Haag, da ging das auch so lange
 
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