Nein, das stimmt nach meinem Wissen nicht. PKK hat in mehreren Fällen in der Vergangenheit Kompomissbereitschaft gezeigt, und es gab große Periode vom relativen Frieden.
Dann hast du aber die Meldungen der BF-Türken hier nicht mitgekriegt. Während dieser Friedenszeit zwischen PKK und der Türkei haben sich dennoch Anschläge an Millitärgebäude und Kasernen stattgefunden. Zwar vereinzelt und im großen Abstand aber sie waren von der Größenordnung mit der jetztiger Anschläge ausgehend von der PKK nicht anders.
Zudem nutze die PKK die Zeit des kollektiven Friedens um in
Cizre, Sirnak, Hakkari die Jugendorganisation der PKK richtig auszubilden (YDG-H). Diese verübten mehrere Anschläge auf Städtische und öffentliche Einrichtungen wie Grundschulen, Krankenhäuser, Wasserkraftwerke, Städtischen Stadtwerke, Polizeihauptquatiere. Allein ein Jahr nachdem Friedensprozess, stürmten PKK-Kämpfer mit Kalashinkows und Handgaranaten eine kleine Polizeihauptwache.
Wir haben damals dazu dutzende Videos geteilt, Berichte usw. es ist unfassbar das ihr euch über diese Tatsachen einfach hinweg setzt und behauptet der Friedensprozess wäre gelungen oder wäre der richtige Schritt. Er war förmlich zum scheitern verurteilt. Kurz bevor der Friedensprozess kippte, entführten PKK-Kämpfer zwei Polizisten und haben diese in ihrer Wohnung enthauptet mit der Begründung es würde sich um Anhänger des Islamischen Staates handeln.
Die PKK kaufte mit hilfe der HDP und anderen PKK nahen Verbänden örtliche Gebäude und zwangen wäre das falsche Wort aber forcierten Kurdische Bewohner anstatt in eine Türkische Schuleinrichtung zu gehen, diese zu besuchen. Der Unterricht soll nur in Kurdisch stattgefunden haben. Das nenne ich Anpassung!
Es gab auch zwischen der Armee und PKK immer wieder Gefechte. Das hielt alles 2-3 Jahre und wir haben gekotzt, weil die Armee auf einen Angriff nicht erwiderte sondern es über sich geschehen ließ. Es starben dutzende Soldaten! Die Regierung bezeichnete dies als
bedauerliche Einzelfälle aber die
Intervalle der Angriffe wurden immer häufiger!
Die Bevölkerung in Sirnak, Hakkari, Cizre und Diyarbakir ist das Problem dieser Nation. Die Türkei könnte von heute auf morgen, die Kurdische Sprache als zweite Amtssprache einfführen und diese Leute würde irgendwo noch den Nachteil darin sehen. Sie bezeichnen alle PKK-Kämpfer als Märtyrer dabei haben diese mit Verlaub mehr Kurden als Türken auf dem Gewissen. Es geht der PKK nicht um Frieden, Demokratie oder Rechte was früher mal vielleicht der Grund war sondern um die
alleinige Herrschaft in den von Kurden bewohnten Gebieten und die damit resultierende Abspaltung. Das sehen wir DEUTLICH im Irak und Syrien.
Da keiner hier Iranische-Medien konusmiert außer mir oder vielleicht noch Toruko, seih gesagt das die Kurden selbst im
Iran immer wieder
Angriffe gegen die Regierung starten in der
Provinz Urmia und Ardalan (Kermandsch/Kordestan) oder Sanandadsch wie es jetzt genannt wird.
Jedes Land indem Kurden leben, hat ein massives Problem mit extremer Gewalt. Am meisten betroffen ist die Türkei wobei den Kurden in der Türkei nicht mal rechtmäßig Land zusteht. Es gab in der Geschichte der Türken in Anatolien nur ein Eyalet Kurdistan und das aber erst im Jahre 1847 wobei und jetzt kommt der eigentlich Fakt. Dort größtenteils Armenier ansässig waren, vor allem betrifft es das heute Diyarbakir.
1864 wurde es aufgelöst und umfasst gerade mal 1/4 von dem Gebiet was die Kurden heute oder wollen. Dieses Volk hat ein großes unruhe Potentail egal wo es lebt.
Von 2013 (Friedenszeit)
Das sind alles Kinder, die sie auf die Straße schicken.
PKKler, die von den fahrenden die Pässe kontrollieren wollen und Zollgebühr verlangen