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Nachrichten aus der Türkei

:haha:

https://www.focus.de/panorama/welt/...nun-diskutiert-das-ganze-land_id_9376016.html

Eine Kandidatin des türkischen “Wer wird Millionär”-Ablegers hat eine landesweite Bildungsdebatte ausgelöst. Denn: Die 26-Jährige blamierte sich bei der Frage, in welchem Land die Chinesische Mauer steht, völlig.
Das Bemerkenswerte: Als die Frau die Antwort nicht wusste, befragte sie das Publikum. Und: Auch nur 51 Prozent der Studiogäste erkannten die richtige Antwort

Egal hauptsache man weis alles über Erdogan
 
cikisa gel,kaptan :lol:

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AtlasGlobal ve THY pilotlar? telsizde kap??t?
 
:haha:

https://www.focus.de/panorama/welt/...nun-diskutiert-das-ganze-land_id_9376016.html

Eine Kandidatin des türkischen “Wer wird Millionär”-Ablegers hat eine landesweite Bildungsdebatte ausgelöst. Denn: Die 26-Jährige blamierte sich bei der Frage, in welchem Land die Chinesische Mauer steht, völlig.
Das Bemerkenswerte: Als die Frau die Antwort nicht wusste, befragte sie das Publikum. Und: Auch nur 51 Prozent der Studiogäste erkannten die richtige Antwort

Egal hauptsache man weis alles über Erdogan
Erinnert mich an User die Billionen und Milliarden durcheinander brachten....studierte wohlgemerkt....LOL.
 
Tut mir leid wenn ich dir durch deinen Schadensfroh-Orgasmus einen Strich durch die Rechnung machen muss :lol:

3. Havaliman? apronunda ne oluyor?

Sei tapfer. Gib die Hoffnung nicht auf mein armes Geschöpchen :haha:

So stellt man sich einen Transportschacht vor. Der Flughafen liegt auf einem ehemaligen Tagbauwerk und das es nicht zugelassen wird Fehler einzuräumen ist diesselbe Strategie wie die zahlreichen Todesopfer vertuschen zu wollen.
Glaub du ruhig was man dir vorsetzt. :)
 
[h=1]„Wir erleben Boom“: Türkei als Reiseziel wieder beliebt[/h]
„Seit letztem Herbst hat sich dieser Trend komplett umgekehrt“, sagt DRV-Sprecher Torsten Schäfer. „Wir erleben einen regelrechten Boom.“ Einen Anstieg deutscher Urlauber verzeichnet auch das türkische Ministerium für Kultur und Tourismus.
Seit letztem Herbst hat sich dieser Trend komplett umgekehrt“
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2018, also noch vor der Hauptsaison, hatten knapp 1,6 Millionen deutsche Urlauber die Türkei besucht. Etwa 300 000 mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Zahlen für die beiden Haupturlaubsmonate Juli und August sind noch nicht erfasst. Den Grund für den Aufschwung sieht Torsten Schäfer vor allem in den sinkenden Preisen, mit denen die Veranstalter auf die schwächere Nachfrage reagierten.




https://www.schwaebische.de/ueberre...-reiseziel-wieder-beliebt-_arid,10915166.html
 
„Wir erleben Boom“: Türkei als Reiseziel wieder beliebt


„Seit letztem Herbst hat sich dieser Trend komplett umgekehrt“, sagt DRV-Sprecher Torsten Schäfer. „Wir erleben einen regelrechten Boom.“ Einen Anstieg deutscher Urlauber verzeichnet auch das türkische Ministerium für Kultur und Tourismus.
Seit letztem Herbst hat sich dieser Trend komplett umgekehrt“
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2018, also noch vor der Hauptsaison, hatten knapp 1,6 Millionen deutsche Urlauber die Türkei besucht. Etwa 300 000 mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Zahlen für die beiden Haupturlaubsmonate Juli und August sind noch nicht erfasst. Den Grund für den Aufschwung sieht Torsten Schäfer vor allem in den sinkenden Preisen, mit denen die Veranstalter auf die schwächere Nachfrage reagierten.




https://www.schwaebische.de/ueberre...-reiseziel-wieder-beliebt-_arid,10915166.html

Schwache Lira = spottbilliger urlaub für Nordeuropäer. Hier die andere Seite der Medaille. Der Artikel ist von gestern.


https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-566063-2mWwI60mVu4ugtrmbItA-ap4
Schwache Lira bringt Banken in akute Bedrängnis


Der Kursverfall der Lira verteuert Auslandskredite. Die Regierung beschwichtigt, Analysten verlieren die Geduld. Und die türkischen Banken wanken.

Ozan Demircan

09.08.2018 - 17:26 Uhr Kommentieren Jetzt teilen



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LiraAllein am Donnerstag sackte die Währung der Türkei um zwei Prozent ab.

Für den britischen Reiseanbieter Thomas Cook läuft in der Türkei derzeit alles rund. Das Unternehmen gab am Donnerstag bekannt, dass es erstmals mehr Reisen in die türkische Urlaubsregion Antalya verkauft. Die restlichen bei Briten beliebten türkischen Destinationen wie Fethiye oder die Metropole Istanbul sind da noch nicht einmal eingerechnet.

Der Grund: Die Lira hat seit Jahresbeginn zum britischen Pfund mehr als 35 Prozent an Wert verloren. Ähnlich sieht es beim Euro- und Dollar-Wechselkurs aus. Allein am Donnerstag sackte die Währung des Landes noch einmal um zwei Prozent ab.
Urlaub in der Türkei ist für Europäer deshalb spottbillig geworden. Doch was die Sonnenanbeter aus dem Norden freut, ärgert so gut wie jeden Türken – und bringt inzwischen auch die Banken des Landes in Bedrängnis.

Türkische Bankaktien verloren in diesem Jahr ein Drittel an Wert, fast doppelt so viel wie der größte türkische Aktienindex Borsa Istanbul. Im Juli stufte die US-Ratingagentur Fitch 24 türkische Banken ein weiteres Mal auf Ramschniveau herab.

Hochverschuldete Firmen


Türkische Unternehmen können ihre Schulden kaum bedienen.


Sollten Konzerne kollabieren, könnte dies in einem Dominoeffekt auch die Geldhäuser mitreißen. Ein Beispiel: Am Mittwoch gab die türkische Dogus-Holding bekannt, ein 2,3 Milliarden Euro schweres Kreditpaket später als geplant tilgen zu wollen. Firmenpräsident Ferit Sahenk sprach von zwei bis vier Jahren Aufschub. Er betonte, dies sei keine Restrukturierung, weil der Kredit weiter zu marktüblichen Zinsen zurückgezahlt werde.

Zum Mischkonzern Dogus gehört unter anderem die Restaurantkette Nusret des Kochs und Gastronomen Nusret Gökçe – auch bekannt unter seinem Social-Media-Namen „Salt Bae“. Dogus sitzt allein auf 1,7 Milliarden Euro kurzfristig fälliger Schulden – sie müssen bis Jahresende zurückgezahlt werden. Insgesamt belaufen sich die Schulden des Konzerns auf 5,2 Milliarden Euro.
Auch dort liegt der Hauptgrund für die Probleme in der schwachen türkischen Lira. Denn türkische Konzerne haben Auslandsschulden in Höhe von rund 230 Milliarden Dollar aufgehäuft. Ihre Rückzahlung wird umso teurer, je schwächer die Lira ist.

Die türkische Zentralbank wäre gut beraten, die Leitzinsen des Landes weiter anzuheben. Doch Präsident Recep Tayyip Erdogan hält dickköpfig dagegen.

Schon allein die Vermutung, der finanzpolitisch unerfahrene Staatslenker könne sich in die Angelegenheiten der Währungshüter einmischen, sorgt seit Wochen für einen Ausverkauf der Landeswährung und türkischer Staatsanleihen. Die Kurse für Kreditausfallversicherungen (CDS) stiegen auf den höchsten Stand seit 2009. So verteuerte sich die Absicherung eines zehn Millionen Dollar schweren Pakets mit fünfjährigen türkischen Anleihen gegen einen Zahlungsausfall um 14.000 auf 370.000 Dollar.
Viele Experten erwarten, dass die Lira auch weiterhin unter Druck bleibt. Analysten der US-Großbank Goldman Sachs halten es sogar für möglich, dass ein Dollar – heute für 5,40 Lira zu haben – demnächst bis zu 7,10 Lira kosten könnte. Würde es so kommen, wäre damit wohl für manches türkische Unternehmen die letzte Hoffnung dahin, mit Lira-Einnahmen die auf Dollar lautenden Auslandsschulden in absehbarer Zeit begleichen zu können.


 
Sogar Griechen, Somalier und Eritreer machen in der Türkei Urlaub weil es so billig ist.

- - - Aktualisiert - - -

Wechselkurs

1 Euro = 6.54 Türkische Lira
1 Franken = 5.73 Türkische Lira
1 Dollar = 5.72 Türkische Lira
 
Alles kein Problem: Sultan macht alles VERBOTEN muß....alles muß weg, diese Scheise....gans grohsse Scheise. Sultan is böhse und er machen alles verboten was is schlechte.
Israell America und Grickenlan is alles schuldiges......mussen Athompombeh schmeisen auf di kopfe von terrohrißte und allah is große man und allah machen alles gerechtikeit....kommen noch aber
 
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