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Nachrichten aus der Türkei

Also das letzte Mal gingen die Griechen baden......:peace:

Auf jeden Fall ist das Verblendungspotential bei euch am höchsten. Mit eurem permanenten Ehrfurchtstrauma vor uns Minimalisten, ehrt ihr uns um so mehr.
Ihr drückt das zwar etwas anders aus, aber wir verstehen schon jedes mal, dass ihr die schreienden seid ( " laßt mich los, den mach ich fertig-laßt mich-laßt mich!!! " ), die festgehalten werden - um nicht vollends verprügelt zu werden.......richtig hilflos niedlich und süß- der kleine ( RIESIGE ) Türk :) :) :) :) :)
 
Kibris Fatihi Ecevit :tr1:

Simdikiler Ecevit'in kesip attigi tirnagi olamazlar aq. Adam gibi adamdi rahmetli.
 
Das ist schon richtig......aber bitte denk dran, dass das nur die halbe Geschichte ist.....denn zuvor rannten die Türken.....nochmal, die haben uns ne Menge Land freigerannt....

Jetzt könnten wir die Thematik weiter ausbauen und sehe es schon im vorraus, daß ewig rumdiskutiert wird. Diesbezüglich war ich schon am überlegen einen Thread zu öffnen in der Sparte "Geschichte".......

Auf jeden Fall ist das Verblendungspotential bei euch am höchsten. Mit eurem permanenten Ehrfurchtstrauma vor uns Minimalisten, ehrt ihr uns um so mehr.
Ihr drückt das zwar etwas anders aus, aber wir verstehen schon jedes mal, dass ihr die schreienden seid ( " laßt mich los, den mach ich fertig-laßt mich-laßt mich!!! " ), die festgehalten werden - um nicht vollends verprügelt zu werden.......richtig hilflos niedlich und süß- der kleine ( RIESIGE ) Türk :) :) :) :) :)


Wenn du mich fragst gehört der anatolische Mob in Konzentrationslager eingesperrt, damit sich die Inteligenz in Anatolien durchsetzen kann........


Übrigens wirklich richtig niedlich und süß der kleine (Riese) Türke:

Seyyit onbasi (Hauptgefreiter Seyyit)
Im Dardanellenkrieg ein Held. Mehrere Kanonenkugel auf Rücken getragen. 215 kilo
wog die Kugel. Kriegsheld aus Balikesir/Havran (meine Heimatstadt). Starke Männer kommen eben aus Balikesir ..... ;)




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Genau dieser anatolischer Mob glaubt, daß die Türken 1071 das erste Mal nach Anatolien einmarschiert sind mit Allah`s Glauben. Für sie beginnt die Türkische Geschichte 1071 an und hört 1923 auf. Nach 100 Jahren Dornröschenschlaf gründen sie im Jahr 2023 das Osmanische Reich mit dem Khalifat und der Scharia. Anaolian Statement!

Und zur welcher Gruppierung gehörst du?

- - - Aktualisiert - - -

Jetzt könnten wir die Thematik weiter ausbauen und sehe es schon im vorraus, daß ewig rumdiskutiert wird. Diesbezüglich war ich schon am überlegen einen Thread zu öffnen in der Sparte "Geschichte"......

Da gibts nichts zu diskutieren, niemanden interessiert es, ob Besatzlinge es erst nach Jahrhunderten Knechtschaft es geschafft haben ihr Gebiet zurück zu gewinnen. Das ihnen bis heute die wichtigste Stadt fehlt, das sie von einem seit Tausendjährigen Siedlungsraum sich verabschieden mussten, sie den letzten Krieg verloren haben und das sie aktuell immer noch besetzt werden (Zypern) überwiegt jedes Argument.
 
https://monde-diplomatique.de/artikel/!5586515

Die Türkei auf dem Weg zur Seemacht

In der Verteidigungs- und Energiepolitik verfolgt die türkische Regierung im Mittelmeer einen zunehmend aggressiven Kurs. Damit isoliert sie sich gegenüber der Nato und ihren Nachbarn. Gleichzeitig setzt Präsident Erdoğan auf Russland als neuen Bündnispartner – und kann damit innenpolitisch punkten.

von Günter Seufert
Weitgehend unbeachtet von der europäischen Öffentlichkeit hat die Türkei in der letzten Februar- und der ersten Märzwoche 2019 das größte Seemanöver ihrer Geschichte durchgeführt. Damit demonstrierte Ankara in doppelter Hinsicht die Erfolge einer ehrgeizigen Flottenpolitik: Die türkische Marine operierte gleichzeitig im Schwarzen Meer, in der Ägäis und im östlichen Mittelmeer und führte dabei das ganze Spektrum der einheimischen Rüstungsproduktion vor.
Zum Einsatz kamen nicht nur Zerstörer, Fregatten, Korvetten, Landungsboote, U-Boote und Minensuchschiffe, sondern auch lenkbare Schiffsabwehrraketen und eine besondere Novität: unbewaffnete und bewaffnete Drohnen, bei deren Entwicklung die Türkei mittlerweile in der ersten Liga spielt. An dem groß inszenierten Marinespektakel nahmen erstmals auch Einheiten der Luftwaffe und Heeresflieger teil.
Nach Meinung von Experten ist die „Türk Deniz Kuvvetleri“ im Begriff, sich von einer besseren Küstenwache zu einer Hochseemarine zu mausern, die ihre Macht demnächst auch weit über die Region hinaus demonstrieren will. Als Beleg dafür gelten vor allem Erwerb und Ausbau der TCG „Anadolu“. Dieses amphibische Angriffsschiff wird zu einem leichten Flugzeugträger aufgerüstet, von dem aus nicht nur Hubschrauber, sondern auch Kampfjets starten sollen.[SUP]1[/SUP]
Der Schwerpunkt der Frühjahrsmanöver lag nicht – wie man vermuten sollte – im Schwarzen Meer, wo Russland seine erweiterten Fähigkeiten demonstriert, sondern im Mittelmeer. Dort sieht sich die Türkei im Verteilungskampf um die Gasreserven auf dem Meeresgrund diplomatisch heute so gründlich isoliert, dass ihr außer militärischem Muskelspiel kaum Op­tio­nen bleiben.
Beim Streit ums Gas steht Ankara allein da

Schon im Februar 2018 hatten türkische Kriegsschiffe eine Explorationsplattform der italienischen Energiegesellschaft ENI vertrieben, die innerhalb der international anerkannten ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Republik Zypern Probebohrungen durchführte.
Noch 2012 hatte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan den Einsatz militärischer Gewalt im Streit um die Gasfelder kategorisch ausgeschlossen. Von solcher Selbstbeschränkung ist heute in Ankara nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Mitte Februar 2019 erklärte Er­do­ğan, die Kriegsschiffe und die Luftwaffe der Türkei hätten im östlichen Mittelmeer die Befugnis, alle notwendigen Mittel einzusetzen.
Der Präsident verwies auf die militärischen Interventionen seines Landes in Nordzypern und drohte Griechenland und Zypern mit einem ähnlich offensiven Vorgehen seiner Streitkräfte.[SUP]2[/SUP] Schon im August 2018 beschloss die Türkei, im nordzyprischen Famagusta/Gazimağusa einen Marinestützpunkt zu errichten; auch der Militärflughafen von Geçitkale (Lefkoniko) bei Famagusta soll ausgebaut werden.[SUP]3[/SUP]
Es ist keineswegs verwunderlich, dass Ankara beim Streit um das Gas im östlichen Mittelmeer ziemlich allein dasteht. Die Türkei liegt mit sämtlichen Anrainerstaaten über Kreuz: Mit Kairo sind die Beziehungen vergiftet, seit der heutige Machthaber Abdel Fattah al-Sisi im Juli 2013 die von der Türkei geförderte Mursi-Regierung der Muslimbrüder gestürzt hat (siehe dazu auch den Artikel von Chérif Ayman auf Seite 8). Inzwischen ist Istanbul zu einen Zentrum der ägyptischen Opposition geworden.
Was das Verhältnis zu Israel betrifft, so haben die Palästinapolitik der Regierung Netanjahu und die Unterstützung der Türkei für die Hamas im Gazastreifen die 2016 begonnene türkisch-israelische Annäherung wieder abgewürgt.
Und mit Griechenland streitet sich Ankara schon seit Jahrzehnten über Luft- und Seegrenzen sowie den Status griechischer Inseln in der Ägäis.[SUP]4[/SUP] Und für die Zyperngriechen ist die Türkei schlicht eine Besatzungsmacht.
Es gibt ein weiteres Faktum, das noch wichtiger sein dürfte als die Zerwürfnisse Ankaras mit den einzelnen Nachbarländern: Die türkische Regierung  fühlt  sich  nicht  an  die  Vorgaben
des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (Unclos) von 1992 gebunden. Diese UN-Konvention ist seit 1994 in Kraft und hat heute den Status eines etablierten Gewohnheitsrechts. Um Auseinandersetzungen über die Nutzung der Meeresbodenschätze vorzubeugen, sieht Unclos die Proklama­tion ausschließlicher Wirtschaftszonen (AWZ) der einzelnen Anrainerstaaten vor, die sich bis auf 200 Seemeilen jenseits der Küsten erstrecken können. Wenn sich die Ansprüche von Nachbarn überlappen, soll das Pro­blem auf dem Verhandlungsweg gelöst werden.
Die Republik Zypern hat in diesem Sinn 2003 ein entsprechendes Abkommen mit Ägypten geschlossen, das 2013 überarbeitet wurde. 2007 hat Nikosia einen ähnlichen Vertrag mit Beirut vereinbart – der allerdings bislang vom libanesischen Parlament nicht ratifiziert wurde –, und seit 2010 gibt es eine entsprechende Vereinbarung zwischen Nikosia und Tel Aviv. Griechenland hat AWZ-Abkommen mit Ägypten und Libyen unterzeichnet.
Die Türkei ist dem Seerechtsübereinkommen aufgrund des Ägäisstreits mit Griechenland nicht beigetreten. Im Gegensatz zu allen anderen Staaten der Region behauptet Ankara, dass als Basis für die Abgrenzung ausschließlicher Wirtschaftszonen nur die Küstenlinien der Festlandmasse – und nicht von Inseln – heranzuziehen seien. Deshalb habe die Republik Zypern als Inselstaat keinerlei Rechte auf eine eigene AWZ.
Hinzu kommt, dass die Türkei im Gegensatz zu allen anderen Staaten der Republik Zypern die Anerkennung verweigert, wogegen sie die nur von ihr selbst anerkannte Türkische Republik Nordzypern (TRNZ) als souveränen Staat behandelt. Im Widerspruch zur eigenen These, wonach Inseln keine ausschließlichen Wirtschaftszonen beanspruchen können, hat Ankara mit der TRNZ ein Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von AWZs geschlossen und das staatseigene Energieunternehmen TPAO mit Probebohrungen in der Meereszone zwischen Nordzypern und der türkischen Südküste beauftragt.[SUP]5[/SUP]
Die Entscheidung, dem Seerechtsübereinkommen nicht beizutreten, dient der Türkei als Begründung dafür, dass sie keinen der bilateralen Verträge anerkennt, die die übrigen Anrainerstaaten auf der Grundlage von Unclos abgeschlossen haben. Ankara hat sich eine eigene Rechtsauffassung gebastelt, die quer zum Verständnis aller anderen Staaten liegt, die eine friedliche Aufteilung der Gasfelder im östlichen Mittelmeer vereinbart haben.
Durch die Infragestellung aller bilateralen Übereinkünfte hat Ankara eine Zusammenarbeit der restlichen Anrainerstaaten gegen die Türkei nachgerade erzwungen. Das Ergebnis ist eine Allianz, deren Partner vor allem die Skepsis gegenüber Ankara verbindet. Am 14. Januar 2019 hoben die Energieminister Griechenlands, Israels, der Republik Zypern, Ägyptens, Jorda­niens und der Palästinensischen Autonomiebehörde sowie Italiens in Kairo das „Gas-Forum östliches Mittelmeer“ (EMGF) aus der Taufe.
Noch ist das Forum nur ein loser Zusammenschluss, doch Kairo arbeitet bereits an den Statuten einer formalen Organisation, die Regeln für einen gemeinsamen Erdgasmarkt in der Region etablieren soll.[SUP]6[/SUP] Absprachen und eine engere Kooperation sollen die Kosten für Investitionen senken und für Preise sorgen, die das Gas aus dem östlichen Mittelmeer (EastMed) auch auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig machen.
Das Gründung des Gasforums ist eindeutig gegen die Türkei gerichtet. Sein strategisches Ziel ist es, so der ägyptische Energiefachmann Ramadan Abu al-Ala, „alle Versuche der Türkei zu vereiteln, Forschungen und Probebohrungen der Mitglieder des Forums zu stören“. Nach Professor Gamal al-Galyubi von der Amerikanischen Universität Kairo geht es auch darum, die Pläne Ankaras zu durchkreuzen, die Türkei zum bestimmenden Verteilungszentrum (Hub) für Erdgas im östlichen Mittelmeer zu machen. Diese Rolle falle nunmehr Ägypten zu.[SUP]7[/SUP]
Dabei hatte die Türkei vor einigen Jahren noch viel bessere Karten. Während der Präsidentschaft von Mohammed Mursi hatte sich eine enge Zusammenarbeit auch im Energiebereich abgezeichnet. Und mit Israel hatte Ankara in den 1990er Jahren eine umfassende sicherheitspolitische Kooperation vereinbart, die Rüstungsgeschäfte und militärische Ausbildung einschloss, so etwa Übungsflüge israelischer Piloten in Anatolien, gemeinsame Seemanöver und eine sehr enge Kooperation zwischen den Geheimdiensten. All das endete abrupt, nachdem im Mai 2010 eine von türkischen islamischen Vereinen angeführte Flottille internationaler NGOs versuchte, die israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen.
Erdoğan will mit Putin Waffen produzieren

Die türkische Regierung stellte sich damals hinter die Aktion der NGOs, in deren weiteren Verlauf israelische Kommandos auf der „Mavi Marmara“ neun Aktivisten töteten, und berief seinen Botschafter aus Israel ab.[SUP]8[/SUP] Nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Ankara orientierte sich Tel Aviv – nach langem Zögern – in Richtung Athen und Nikosia. Seit einiger Zeit führen die See-, Luft- und Landstreitkräfte der drei Staaten regelmäßig gemeinsame Manöver durch.[SUP]9[/SUP]
Im Juni 2018 wurde beim zweiten trilateralen Treffen der Verteidigungsminister die Kooperation auf Cybersicherheit und Rettungsmanöver für Explorations- und Förderanlagen ausgeweitet. Ähnliche Initiativen kamen auch mit Ägypten zustande. Auf einem trilateralen Gipfel im Oktober 2018 in Kreta vereinbarten Athen, Nikosia und Kairo eine engere energiepolitische Zusammenarbeit, zudem schwenkte Ägypten in der Zypernfrage voll auf die Position der Zyperngriechen ein.
Die spektakuläre maritime Waffenschau, die Ankara vom 27. Februar bis 8. März 2019 in den drei Meeren veranstaltet hat, kann nur als Reaktion auf diese Front verstanden werden. Ob die Türkei damit ihre Position im östlichen Mittelmeer wirklich stärken konnte, ist jedoch zweifelhaft.
Die erste Reaktion auf die Drohkulisse kam aus Washington. Nachdem sich die USA bislang im Streit ums Gas im Mittelmeer zurückgehalten hatten, bezogen sie erstmals klar Position: Am 20. März 2019 nahm Außenminister Mike Pompeo an einem Treffen der Regierungschefs von Israel, Griechenland und der Republik Zypern in Jerusalem teil. Laut offiziellem Kommuniqué haben sich die vier Staaten verpflichtet, „Frieden, Stabilität, Sicherheit und Wohlstand im östlichen Mittelmeer zu fördern“. Und zwar explizit zu dem Zweck, „die Unabhängigkeit in energiepolitischen Entscheidungen und die Sicherheit im östlichen Mittelmeer gegen schädlichen externen Einfluss zu verteidigen“.[SUP]10[/SUP]
In der griechischen wie in der türkischen Presse wurde dies als Ansage an die Türkei interpretiert.[SUP]11[/SUP] Das bestätigte sich drei Wochen später, als in Washington der republikanische Senator Marco Rubio und sein demokratischer Kollege Bob Menendez einen parteiübergreifenden Gesetzentwurf einbrachten, der die USA im östlichen Mittelmeer auf eine antitürkische Haltung festlegen soll.[SUP]12

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Endlich ein neutraler Bericht!
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