ja ist mir auch aufgefallen das in Deutschland sich auf einmal proportional alle als Kurden sehen. Denke aber eher das es was mit dem Image zu tun hat. Links und Kurde zu sein ist halt hipp. Man ist sowas wie ein Jude lightHier sprichst du einen guten Punkt an, allerdings wird ein Kurdenstaat am Ende das Ergebnis eines natürlichen Prozesses sein und weniger etwas, worauf aktiv hingearbeitet wurde oder was durch internationale Hilfe entstanden ist. Türkei-Kurden wurden international immer ignoriert und haben auch nie diesen ausgeprägten Wunsch nach einem Nationalstaat gehabt oder verfolgt wie irakische Kurden. Das Ganze war mehr von identität angetrieben als von allem anderen.
Das Problem für euch ist schlicht und einfach die Menge und die kommt nicht nur durch die hohe Geburtenrate zustande, sondern dass sich viele ''Türken'' mittlerweile als Kurden identifizieren, die es früher nicht getan haben. In Deutschland die gleiche Situation, hier sollen es auch mehr Kurden als Türken sein.
Ein natürlicher Prozess, der nur seinen Weg fand, weil Türken schlechte Entscheidungen getroffen haben. Angefangen schon bei Atatürk. Die Armenier haben eine Lücke hinterlassen, die Kurden sie gefüllt. Die Kurden hätten schon damals, für ihre zahlreichen Aufstände den Ausgang gezeigt bekommen müssen. Aber sie durften bleiben, welch Fehler. Im Land der Türken konnten sie wachsen und gedeihen.Hier sprichst du einen guten Punkt an, allerdings wird ein Kurdenstaat am Ende das Ergebnis eines natürlichen Prozesses sein und weniger etwas, worauf aktiv hingearbeitet wurde oder was durch internationale Hilfe entstanden ist. Türkei-Kurden wurden international immer ignoriert und haben auch nie diesen ausgeprägten Wunsch nach einem Nationalstaat gehabt oder verfolgt wie irakische Kurden. Das Ganze war mehr von identität angetrieben als von allem anderen.
Das Problem für euch ist schlicht und einfach die Menge und die kommt nicht nur durch die hohe Geburtenrate zustande, sondern dass sich viele ''Türken'' mittlerweile als Kurden identifizieren, die es früher nicht getan haben. In Deutschland die gleiche Situation, hier sollen es auch mehr Kurden als Türken sein.
Viele wurde auch nochmal im zweiten Golfkrieg ins Land gelassen. Heute bekommt der Südosten die Quittung davon.Ein natürlicher Prozess, der nur seinen Weg fand, weil Türken schlechte Entscheidungen getroffen haben. Angefangen schon bei Atatürk. Die Armenier haben eine Lücke hinterlassen, die Kurden sie gefüllt. Die Kurden hätten schon damals, für ihre zahlreichen Aufstände den Ausgang gezeigt bekommen müssen. Aber sie durften bleiben, welch Fehler. Im Land der Türken konnten sie wachsen und gedeihen.
An der Türkei sollte man sich ein negatives Beispiel nehmen, wie es einem Staat ergeht, der zu leichtgläubig und nachlässig mit Minderheiten und ihrem Wachstumspotenzial vorgeht.
Sogar bis zur Kobane Zeit vor paar Jahren sind sie in die Türkei geflüchtet. Unter den syrischen Flüchtlingen sind sehr viele Kurden dabei.Viele wurde auch nochmal im zweiten Golfkrieg ins Land gelassen. Heute bekommt der Südosten die Quittung davon.
Vielleicht sollte man wirklich versuchen ein Länderausgleich wie in Deutschland zu schaffen um den Südosten wirtschaftlich etwas voran zu bringen.
Mir ist aufgefallen dass viele mit kurdischen Wurzeln in den westlichen Städten so fern sie am Wirtschaftsaufschwung und Bildung teilhaben können ihr kurdische Identität vernachlässigen und sich eher als Türken sehen.
Nein weil in den letzten 15 Jahren die pkk durch Menschenschmuggel viel mehr ihre Leute nach Europa eingeschleust haben. Auch durch Heirat haben sie ihre Verwandte nach Europa gebracht. Cogalsinlar diye.ja ist mir auch aufgefallen das in Deutschland sich auf einmal proportional alle als Kurden sehen. Denke aber eher das es was mit dem Image zu tun hat. Links und Kurde zu sein ist halt hipp. Man ist sowas wie ein Jude light
Ich sage dir auch aus langer Erfahrung mit den pkk kurden. Wenn sie etwas Gutes machen, dann sagen sie ich bin kurdisch, aber wenn sie etwas Schlechtes tun, dann sind sind plötzlich türkisch! Kennen wir doch schon längst ihre Taktik.ich mittlerweile das Gefühl das je nach Situation entschieden wird, wann und wo man Kurde ist.
Ein natürlicher Prozess, der nur seinen Weg fand, weil Türken schlechte Entscheidungen getroffen haben. Angefangen schon bei Atatürk. Die Armenier haben eine Lücke hinterlassen, die Kurden sie gefüllt. Die Kurden hätten schon damals, für ihre zahlreichen Aufstände den Ausgang gezeigt bekommen müssen. Aber sie durften bleiben, welch Fehler. Im Land der Türken konnten sie wachsen und gedeihen.
An der Türkei sollte man sich ein negatives Beispiel nehmen, wie es einem Staat ergeht, der zu leichtgläubig und nachlässig mit Minderheiten und ihrem Wachstumspotenzial vorgeht.
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