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Nachrichten aus der Türkei

Bir taraftan ülkede siginmacilar doluyor diger taraftan ekonomi cökmüs halde enflasyon ucmus. Yani depresyona girenleri anliyorum.
Bence siginmaci bir suriyeliye defol git diyor o genc.
 
Leicht werden sie Erdoğan nicht los
Der Wahlkampf in der Türkei macht deutlich, was passiert, wenn ein illiberaler Politiker genügend Zeit hatte, "seinen" Staat umzugestalten

Egal wie die Wahlen in der Türkei am Sonntag ausgehen, der Wahlkampf war ein Lehrstück dafür, wie Demokratie in Zeiten populistischer Möchte-gern-Autokraten – Gendern einstweilen nicht nötig – aussieht. Einen illiberalen Politiker loszuwerden, der genügend Zeit hatte, "seinen" Staat umzugestalten, ist sehr schwierig. Möge man zumindest in Europa die Lehren daraus ziehen.

Kemal Kılıçdaroğlu, der Herausforderer von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, wurde zuletzt in Umfragen leicht favorisiert. Dass sich Kandidat Muharrem İnce, der aus dem gleichen politischen Umfeld wie Kılıçdaroğlu stammt, zurückgezogen hat, könnte diesem helfen, bei der Präsidentschaftswahl über die 50-Prozent-Marke zu kommen. Wenn er hingegen in eine Stichwahl mit Erdoğan muss, wird sich der Anführer des oppositionellen Sechs-Parteien-Blocks einmal mehr mit dem geballten Apparat konfrontiert sehen, den sich Erdoğan in den vergangenen Jahren zurechtgeschnitzt hat.

 
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