Paokaras
Kellerkind
Millionen von Europäern warten nur darauf in die fortschrittliche Islamische Welt auszuwandern.
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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Millionen von Europäern warten nur darauf in die fortschrittliche Islamische Welt auszuwandern.
City Cobra
🇹🇷
Und die Griechen.
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Tigerfish
Gesperrt
Willst du darauf ernsthaft eine Antwort? Wenn ich einmal kräftig aushole, dann läuft ihr besoffen durch das Forum, wie SchwerAlkoholiker nach 70 Flaschen ouzo.
TopG
Ultra-Poster
Sokrates
Spitzen-Poster
Im Gegensatz zu dir bin ich ein fleissiger Mann
Was habe ich dir getan, dass du ständig an meinem Arsch hängst
Möge Allah dich vor dir bewahren
Und mein Fishnelda möchte dich besoffen machen
Zuletzt bearbeitet:
Sokrates
Spitzen-Poster
Was ich gestern vergessen habe zu fragen: Wann legst du die deutsche Staatsbürgerschaft ab und ziehst in die Türkei?Man soll sich einvernehmlich trennen
Und danach treten wir der Brics Organisation bei
Ein visionsloses Europa ist äh dem Untergang geweiht
EU-Staaten billigen 400 Mio. Euro Bebenhilfe für Türkei
Die Türkei soll von der EU nach den schweren Erdbeben im Februar 400 Millionen Euro Katastrophenhilfe erhalten. Der Rat der Mitgliedsstaaten habe einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, teilte eine Sprecherin heute mit.
Ebenfalls bewilligt wurden 33,9 Millionen Euro zur Unterstützung von Rumänien im Zusammenhang mit einer schweren Dürre und 20,9 Millionen Euro zur Unterstützung Italiens im Zusammenhang mit den intensiven Regenfällen, die im September 2022 zu Überschwemmungen und Sturzfluten geführt hatten.
Beim verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei waren im Februar mehr als 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen in der Region leben noch immer in Notunterkünften wie Zelten und Containern.
Die Hilfe für die drei Länder wird den Plänen zufolge aus dem EU-Haushalt 2023 finanziert. Damit das Geld ausgezahlt werden kann, muss allerdings noch das Europäische Parlament dem Kommissionsvorschlag zustimmen. Eine Entscheidung dort wird Anfang Oktober erwartet.
Die Türkei soll von der EU nach den schweren Erdbeben im Februar 400 Millionen Euro Katastrophenhilfe erhalten. Der Rat der Mitgliedsstaaten habe einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, teilte eine Sprecherin heute mit.
Ebenfalls bewilligt wurden 33,9 Millionen Euro zur Unterstützung von Rumänien im Zusammenhang mit einer schweren Dürre und 20,9 Millionen Euro zur Unterstützung Italiens im Zusammenhang mit den intensiven Regenfällen, die im September 2022 zu Überschwemmungen und Sturzfluten geführt hatten.
Beim verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei waren im Februar mehr als 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen in der Region leben noch immer in Notunterkünften wie Zelten und Containern.
Die Hilfe für die drei Länder wird den Plänen zufolge aus dem EU-Haushalt 2023 finanziert. Damit das Geld ausgezahlt werden kann, muss allerdings noch das Europäische Parlament dem Kommissionsvorschlag zustimmen. Eine Entscheidung dort wird Anfang Oktober erwartet.
Poliorketes
Kellerkind
Der dog will wieder Kontakt mit Mitso
www.rnd.de
18.09.2023
„Im Frühjahr 2022 brach Erdogan alle Kontakte mit Griechenland ab und erklärte Mitsotakis zur Persona non grata. Der Grund: In einer Rede vor dem US-Kongress in Washington hatte der griechische Premier indirekt vor der Lieferung amerikanischer Kampfflugzeuge an die Türkei gewarnt. Erdogan grollte daraufhin, Mitsotakis existiere für ihn nicht mehr, er werde „ihn nie wieder treffen“.
Jetzt kommen aus Ankara versöhnliche Töne. Bei einer Begegnung am Rand des Nato-Gipfels in Vilnius vereinbarten Erdogan und Mitsotakis im Juli, die Weichen auf Wiederannäherung zu stellen und „häufigere Kontakte auf allen Ebenen“ anzustreben. „
Griechenland und die Türkei bemühen sich um eine Annäherung
Am Mittwoch treffen sich der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Rand der Uno-Vollversammlung in New York. Die Begegnung ist ein Schritt zur Wiederannäherung der verfeindeten Nachbarn. Beide Länder streiten über die Hoheitsrechte und...
„Im Frühjahr 2022 brach Erdogan alle Kontakte mit Griechenland ab und erklärte Mitsotakis zur Persona non grata. Der Grund: In einer Rede vor dem US-Kongress in Washington hatte der griechische Premier indirekt vor der Lieferung amerikanischer Kampfflugzeuge an die Türkei gewarnt. Erdogan grollte daraufhin, Mitsotakis existiere für ihn nicht mehr, er werde „ihn nie wieder treffen“.
Jetzt kommen aus Ankara versöhnliche Töne. Bei einer Begegnung am Rand des Nato-Gipfels in Vilnius vereinbarten Erdogan und Mitsotakis im Juli, die Weichen auf Wiederannäherung zu stellen und „häufigere Kontakte auf allen Ebenen“ anzustreben. „