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Nachrichten aus der Türkei

weitere luftschläge der türkischen armee gegen die terrororganisation pkk im irak

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Nach Ankara-Anschlag: Türkischer Außenminister kündigt neue Operationen in Syrien und Irak an​


Türkischer Außenminister warnt „Drittstaaten“: „Haltet euch von der YPG fern“​

„Ich empfehle Drittstaaten, sich von Einrichtungen und Angehörigen der PKK und YPG fernzuhalten“, warnte der Außenminister außerdem. Fidans Aussagen wurden in türkischen Expertenkreisen als eine Botschaft an die USA und Russland interpretiert.


Nach Ankara-Anschlag: Kritisches Treffen im Verteidigungsministerium der Türkei​

Kurz nach dieser Erklärung des Außenministers meldete das türkische Verteidigungsministerium ein kritisches Sicherheitstreffen. Der türkische Außenminister Fidan, Geheimdienstchef Ibrahim Kalın, Innenminister Ali Yerlikaya und Generalstabschef Metin Gürak wurden vom Verteidigungsminister Yasar Güler ins Ministerium eingeladen. Türkischen Medien zufolge ging es beim Treffen um zukünftige Militäroperationen in Syrien und Irak.
 

Phänomen Türkei: 60 Prozent Inflation, horrende Zinsen, windelweiche Währung – doch die Wirtschaft wächst kräftig

Phänomen Türkei: Das Land am Bosporus ächzt unter einer Inflation von 60 Prozent. Die türkische Lira gehört zu den schwächsten Währungen der Welt. Im Kampf gegen den Verfall hat die Zentralbank den Leitzins auf 30 Prozent angehoben. Da wäre es kein Wunder, wenn die Wirtschaft am Boden liegen würde. Doch gerade hat die OECD die Wachstumsprognose für die Türkei auf 4,3 Prozent angehoben. Damit ist die Türkei 2023 eines der wachstumsstärksten Industrieländer der Welt. Wie passt das zusammen?

Lange Zeit hatte Präsident Recep Tayyip Erdogan mit seiner unorthodoxen Wirtschaftspolitik für Kopfschütteln gesorgt. Als die Preise in der Türkei bereits stark stiegen, verlangte er, die Zinsen zu senken. Verantwortlichen in der Zentralbank und im Finanzministerium, die den „Erdoganomics“ nicht folgen wollten, ersetze er durch willige Gefolgsleute. In Folge stieg die Inflation 2022 bis auf sagenhafte 85 Prozent. Die Landeswährung Lira verfiel. Größere Verluste verzeichneten nur der russische Rubel und der argentinische Peso.


Im Mai dieses Jahres gewann Erdogan dann erneut die Präsidentenwahl. Nach seinem sehr knappen Sieg überraschte er erneut, diesmal mit einer 180-Grad-Wende in der Wirtschaftspolitik. Er holte den früheren Finanzminister, den Ökonomen Mehmet Simsek zurück, den Erdogan zuvor zeitweise durch seinen Schwiegersohn ersetzt hatte. Er machte die an der Wall Street ausgebildete Bankerin Hafize Gaye Erkan zur Gouverneurin der Zentralbank – und gelobte eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft.

 

Nach Ankara-Anschlag: Türkischer Außenminister kündigt neue Operationen in Syrien und Irak an​


Türkischer Außenminister warnt „Drittstaaten“: „Haltet euch von der YPG fern“​

„Ich empfehle Drittstaaten, sich von Einrichtungen und Angehörigen der PKK und YPG fernzuhalten“, warnte der Außenminister außerdem. Fidans Aussagen wurden in türkischen Expertenkreisen als eine Botschaft an die USA und Russland interpretiert.


Nach Ankara-Anschlag: Kritisches Treffen im Verteidigungsministerium der Türkei​

Kurz nach dieser Erklärung des Außenministers meldete das türkische Verteidigungsministerium ein kritisches Sicherheitstreffen. Der türkische Außenminister Fidan, Geheimdienstchef Ibrahim Kalın, Innenminister Ali Yerlikaya und Generalstabschef Metin Gürak wurden vom Verteidigungsminister Yasar Güler ins Ministerium eingeladen. Türkischen Medien zufolge ging es beim Treffen um zukünftige Militäroperationen in Syrien und Irak.


Deine Einschätzung nach was wird passieren bodenoffensive?
 
Türkei fliegt erneut Angriffe gegen PKK im Nordirak
Wenige Tage nach einem Anschlag der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK in der Hauptstadt Ankara haben die türkischen Luftstreitkräfte erneut Ziele im Nordirak angegriffen. Es seien gestern Abend unter anderem die Kandil-Berge bombardiert worden, wo die PKK ihr Hauptquartier hat, teilte das Verteidigungsministerium in Ankara mit.

Mehr als 20 Ziele seien zerstört worden, darunter Verstecke und Waffenlager. Zudem seien zahlreiche PKK-Kämpfer außer Gefecht gesetzt worden – das bedeutet in der Regel, dass sie getötet wurden. Die Bombardierungen seien unter anderem eine Reaktion auf das Attentat von Sonntag, man berufe sich auf das Recht zur Selbstverteidigung, hieß es weiter.

Am Sonntag waren bei einem Selbstmordattentat vor dem Innenministerium in Ankara zwei Polizisten verletzt worden. Ein weiterer Angreifer wurde bei einem Schusswechsel getötet. Die PKK bekannte sich zu dem Anschlag, auch die türkischen Behörden identifizierten die Attentäter später als PKK-Mitglieder. Bereits unmittelbar nach dem Anschlag hatte das Militär Luftangriffe im Nordirak geflogen.

Die PKK ist in der Türkei, Europa und den USA als Terrororganisation gelistet. In dem seit Jahrzehnten andauernden Konflikt mit dem türkischen Staat sind Zehntausende Menschen getötet worden. Ein Friedensprozess war 2015 gescheitert.

 
Bei deinem Link geht es um Nord Syrien. Nach einem Terroranschlag in der Türkei die von Nord Syrien ausging bombadierte man Stellungen der Ypg im Norden Syriens. Das ist soweit alles richtig.
Ob da wirklich auch Zivilisten dabei umgekommen sind ist fraglich, das wird behauptet. Wenns so wäre wäre es ein Kollateralschaden.
Aber was die Kandil Berge im Nord Irak angeht das ist ein Pkk Stütztpunkt. Das Hauptquartier der Pkk. Da befinden sich weit und breit keine Zivilisten. Die nächsten Dörfer und Städte sind weit weit weg. Du weisst bestimmt nichtmal wo und was die Kandil Berge überhaupt sind. Dachtest bestimmt als du Kandil gelesen hast das wäre ne Stadt in Nord Syrien. Komm gibs zu Sokrates. :lol:
Na komm, in meinem Link geht es sehr wohl auch um den Irak. Ich habe auch geschrieben, dass auch andere Ziele bombardiert wurden, vielleicht jetzt nicht und habe den Beitrag vom ZDF gebracht

Kurz danach begann das türkische Bombardement auf rund 500 kurdische Ziele in Syrien und im Irak. Auch die Stadt Kobane wird ins Visier genommen, die bei dem Sieg über den sogenannten islamischen Staat eine große Rolle spielte. Dort hat die YPG ihren Stützpunkt. Die Türkei sieht die YPG genauso als Terrororganisation wie die PKK. Von den USA und anderen Staaten dagegen wird die YPG sogar unterstützt.

Als Reaktion auf den Bombenanschlag griff das türkische Militär kurdische Stellungen im Norden Iraks und Syriens an.
Immer wieder greift die Türkei kurdische Ziele an. Im eigenen Land, aber auch in Syrien und Irak. Wie 2018: Angriff auf das syrische Afrin, wo hauptsächlich Kurden lebten, von denen viele vertrieben, entführt oder getötet wurden. Oder im Mai 2022, als die Türkei autonome Kurdengebiete im Nordirak bombardierte.


 
Du hast wieder mal beim Thema verfehlt.

Bei deinem Bericht geht es um PKK Syrien, das Attentat wurde aber von einem PKK Irak gemacht. Kennst nicht mal den Unterschied PKK Syrien und PKK Irak.

PKK Syrien = PKK Terroristen aus Syrien
PKK Irak = PKK Terroristen aus Irak

Momentan gibt es aus drei Ländern Terror. Armenien, PKK und Serbien aber wir haben alles im Griff.
Hallo Albokings, nein ich habe das Thema nicht verfehlt, mach dir die Mühe und lese was dort geschrieben steht.
 
Also bei ihm ist Themenverfehlung an der Tagesordnung. Sieht so aus als ob er damit ein Komplex befriedigen möchte.
Du bist eine einzige Themenverfehlung, liegen deine Komplexe und jene deiner Bro darin, dass ihr Probleme mit Lesen habt. :haha:
Am Sonntag sind Wahlen in Bayern und Hessen, mal sehen ob die Prüfung bestanden wird und ein einfaches Kreuz hinterlegt wird.
 
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