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Nachrichten aus der Türkei

Türken und Griechen Demonstrieren gemeinsam.

Der örtliche Kuturverein auf Gökceade wollte ein Ausstellung starten, mit Thema,, der Enteignung der Griechen 1960 auf der Insel,,

Die wurde natürlich Verboten von der Regierung, da Meinungsfreiheit und so :lol:


 
Türken und Griechen Demonstrieren gemeinsam.

Der örtliche Kuturverein auf Gökceade wollte ein Ausstellung starten, mit Thema,, der Enteignung der Griechen 1960 auf der Insel,,

Die wurde natürlich Verboten von der Regierung, da Meinungsfreiheit und so :lol:



türken in griechenland dürfen nicht mal vereine mit dem namen türk gründen,da ist so eine reaktion aus der türkei verständlich

meiungsfreiheit und so

:mrgreen:

Griechenland: Begriff „Türkisch“ führte zum Vereinsverbot


Wegen türkischem Verein: Griechisches Kassationsgericht stellt sich über Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Begriff „Türkisch“ führte zum Vereinsverbot


Griechische Regierungen haben das Urteil des EGMR bis heute nicht umgesetzt. 1983 wurde das Namensschild des Vereins von den griechischen Behörden am Vereinssitz abgehängt und der damalige Gouverneur Fanis Donas ließ wegen der Titulierung „Türkisch“ gegen den Verein ein Verbotsverfahren vor Gericht eröffnen.


Der jahrzehntelange Rechtsstreit läuft damit seit 38 Jahren und die Hoffnung der türkisch-muslimischen Minderheit aus Westthrakien war groß, als der EGMR in seinem Urteil 2008 Athen wegen Verstoßes gegen die Vereinsfreiheit verurteilte.
 
der größte flughafen europas,der istanbul-flughafen wird 5 jahre alt

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Türken und Griechen Demonstrieren gemeinsam.

Der örtliche Kuturverein auf Gökceade wollte ein Ausstellung starten, mit Thema,, der Enteignung der Griechen 1960 auf der Insel,,

Die wurde natürlich Verboten von der Regierung, da Meinungsfreiheit und so :lol:



Krass. Kannte die Insel nicht. Einfach mal kurz Menschen enteignet, Schulen geschlossen und Krichen verbrannt.
Und in weniger als 100 Jahren aus einer mehrheitlich griechisch bewohnten Insel eine türkisch bewohnte Insel gemacht.
Einfach brutal.
 
die türkei hat der eu untersagt ein frachtschiff das unter türkische flagge richtung libyen unterwegs war zu kontrollieren..

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die Griechen sind da sehr konsequent. Die Paronia hat man doch bei dem Thema Mazedonien gesehen. Bei den Türken drehen die komplett ab. Es wird geleugnet, verboten und Opfer /Täter Rollen vertauscht.

In Griechenland gibt es offiziell keine Minderheiten. 100 Jahre nach dem Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei ist ethnische, religiöse und sprachliche Homogenität immer noch das erstrebte Ziel. Für die, die sich Arvaniten nennen, für mazedonisch sprechende, oder Roma Menschen, für Wallachen, oder Pontos Griechen gibt es weder eine staatliche Anerkennung als Volksgruppen, noch eine Anerkennung ihrer Sprachen.

Seit Gründung des griechischen Staates werden ihre Sprachen von der Erziehung, dem staatlichen Fernsehen und den Kulturinstitutionen systematisch ferngehalten.
 
Krass. Kannte die Insel nicht. Einfach mal kurz Menschen enteignet, Schulen geschlossen und Krichen verbrannt.
Und in weniger als 100 Jahren aus einer mehrheitlich griechisch bewohnten Insel eine türkisch bewohnte Insel gemacht.
Einfach brutal.

Die Insel hatte im übrigen rein rechtlich eigentlich Autonomie Status aber man weiß ja wie viel eine türkische Unterschrift wert ist auf Verträgen (nämlich gar nichts) die selben typen regen sich über israel auf :lol:


"Im November 1912 eroberte die griechische Flotte die Insel. Damals lebten auf der Insel 9357 Griechen und 99 Türken und unterstanden einem griechisch-orthodoxen Metropoliten. In Artikel 14 des Vertrages von Lausanne wurde den Griechen der Inseln ein Autonomiestatus zugesprochen. So sollte Imbros zwar unter türkischer Souveränität stehen, allerdings von einer unabhängigen Verwaltung geleitet werden, die auch das Polizeiwesen der Insel selbständig leiten sollte."
 
Wenn man Erdogan-Groupie ist und sich wundert, warum einem nicht Liebe entgegenströmt, neben den sonstigen Unzulänglichkeiten, sind es seine Hassreden. Der Frieden wird durch seinen geistigen Dünnschiss nicht nur in Deutschland bedroht. Ein gefundenes Fressen für alle Rechtspopulisten und Islamkritiker.
Hassreden an Türken in aller Welt: So bedroht Erdoğan den Frieden in Deutschland
Deutschland hat noch nicht einmal begonnen, die Konfliktpotenziale einer Einwanderungsgesellschaft ernst zu nehmen und Schulen und Alltag darauf vorzubereiten.

Mit dem Entsetzen über die Gewalt in Israel und Gaza wächst die Angst hier in Deutschland. Der Konflikt wird auch auf Straßen und Plätzen in Berlin und in anderen Städten ausgetragen.

Vieles deutet darauf hin, dass die Spaltung viel tiefer geht und der innere Frieden weit stärker bedroht ist, als bisher sichtbar wird. Das stellt Gesellschaft und Politik vor Herausforderungen, auf die sie nicht vorbereitet sind.

Nun schürt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan die Empörung mit Auftritten, die sich auch an die Türken im Ausland richten. Er gefährdet das gute Miteinander von Alteingesessenen und Zugewanderten. Man möchte inständig hoffen, dass es ihm nicht so einfach gelingt, die Herzen zu vergiften. Und muss es doch zugleich befürchten.

 
Mehr Türken als Palästinenser in Deutschland
Die Bilder von den empörten Protesten in Neukölln oder vor dem Brandenburger Tor, bei denen manche die Vernichtung Israels fordern, sind nur die Oberfläche. Was sich in vielen hunderttausend Familien mit Migrationshintergrund, in Klassenzimmern, auf Schulhöfen und in Moscheen abspielt, beginnt erst ins allgemeine Bewusstsein zu sickern.

Bisher hat sich die Furcht vor einer Eskalation hier in Deutschland auf arabische Zuwanderer, etwa aus Palästina, dem Libanon und Syrien, konzentriert, eine zahlenmäßig überschaubare Gruppe. Von ganz anderer Dimension ist der Anteil der Menschen mit Wurzeln in der Türkei. Es sind rund drei Millionen, die Hälfte hat die türkische Staatsangehörigkeit.

Erdoğan hat beträchtlichen Einfluss auf sie. Rund zwei Drittel derer, die sich von Deutschland aus an türkischen Wahlen beteiligen, haben für ihn gestimmt.

Erdoğan nutzt seinen Einfluss, um zu hetzen. Er erreicht den Großteil der Türkischstämmigen, die sich über türkische Sender informieren und über Moscheen ihr politisches Urteil bilden. Ob Erdoğan vor Millionen eine Rede zur Lage im Gazastreifen hält oder seine Religionsbehörde Musterpredigten für Moscheen auch in Deutschland vorgibt: Überall tauchen dieselben Versatzstücke auf.

Israel ist „der Kriegsverbrecher“. Israel ist „ein rostiger Dolch im Herzen der islamischen Geografie“. Weil der Westen Israel unterstütze, sei er „der Hauptschuldige an den Massakern im Gazastreifen“. Die israelischen Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung erwähnt Erdoğan nicht.

Erdoğan: Angriff auf Gaza ist wie Holocaust
Erdoğan zieht eine direkte Linie vom Völkermord an den Juden zu den heutigen Opfern im Gazastreifen. „Gestern noch haben sie Juden in Gaskammern getötet“, heute sei „die gleiche Mentalität in Gaza“ am Werk. Der Westen schaffe eine „Kreuzzugs-Atmosphäre“ gegen Muslime.

Unter dem Eindruck dieser Hetze gehen Hunderttausende Erwachsene mit Verbindungen in die Türkei in diesen Tagen zu ihren Arbeitsplätzen in Deutschland. Und kommen ihre Kinder in Schulen und treffen dort auf andere Kinder aus jüdischen Familien oder aus deutschen Familien, die zuhause über ihr Mitgefühl mit den angegriffenen Israelis sprechen. Man kann nur ahnen, welche seelischen Konflikte das auslöst. Und welches Eskalationspotenzial sich da bilden kann.

 
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