Barbaros
Geek
Ca. 10% der Georgier sind Muslime. Diese aber auch christliche Georgier/Tscherkesen wanderten in die Türkei ein.
Müsstest du eigentlich als Türke Experte doch wissen.
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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Ca. 10% der Georgier sind Muslime. Diese aber auch christliche Georgier/Tscherkesen wanderten in die Türkei ein.
Müsstest du eigentlich als Türke Experte doch wissen.
der skythe
Keyboard Turner
Okay, dann mal eine Gegenfrage
Warum hat die Türkei das christlich türkische Volk der Karamanlı, in Griechenland als Karamanlidis bekannt, beim Bevölkerungsaustausch nach Griechenland befördert?
Barbaros
Geek
Weil sie Christen waren. Genauso wurden griechischstämmige Kreta Muslime in die Türkei geschickt. Was hat das jetzt mit den Georgiern zutun die nicht deportiert wurden weil sie Muslime waren.
Muslimische Georgier verliessen Georgien weil sie sich ein besseres Leben in der Türkei erhofften und dachten weil die Türkei ja Mehrheitlich Muslimisch ist das die sie mit offenen Armen empfangen würden. Gleichzeitig wurden Hunderttausende Türken 1944 durch die Georgier aus Südgeorgien zwangsvertrieben.
der skythe
Keyboard Turner
Ja was jetzt
Waren das jetzt christliche Türken oder doch Muslime?
Also so langsam bringst du einen durcheinander
Barbaros
Geek
Ja was jetzt
Waren das jetzt christliche Türken oder doch Muslime?
Also so langsam bringst du einen durcheinander
Es waren Türken christlichen Glaubens. Was fragst du das überhaupt?
Toruko-jin
Jackass of the Week
Für ihn zählen nur Muslime
Explosion im Bergwerk
Verheerendes Grubenunglück in der Türkei
Ein schweres Grubenunglück hat sich im Westen der Türkei ereignet. Erst gab es eine Explosion, dann einen Brand. Viele Tote wurden bereits geboren, mehr als 200 Bergleute sind noch eingeschlossen.
www.welt.de
Verheerendes Grubenunglück in der Türkei
Ein schweres Grubenunglück hat sich im Westen der Türkei ereignet. Erst gab es eine Explosion, dann einen Brand. Viele Tote wurden bereits geboren, mehr als 200 Bergleute sind noch eingeschlossen.
Explosion im Bergwerk: Verheerendes Grubenunglück in der Türkei - Bilder & Fotos - WELT
Ein schweres Grubenunglück hat sich im Westen der Türkei ereignet. Erst gab es eine Explosion, dann einen Brand. Viele Tote wurden bereits geboren, mehr als 200 Bergleute sind noch eingeschlossen.
Tigerfish
Gesperrt
Seine Abstammung liegt nach wie vor im Dunkeln. Geboren ist er in Tokio, und sein Vater war mit einer der Henker von Menderes im Auftrag schwarzer Kanäle..
Mehr ist über ihn nicht Bekannt und er liegt eingebuchtet in dem Loch, wo er hingehört
Kurden in der Türkei:
Steht die PKK vor der Selbstauflösung?
In der Türkei zeichnen sich die Konturen eines Friedensprozesses ab, der den bewaffneten Konflikt zwischen der Guerillaorganisation Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und dem türkischen Staat beilegen soll. Mehrere türkische Medien berichteten am Donnerstag übereinstimmend, es werde erwartet, dass der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan die Kämpfer seiner Bewegung am 15. Februar dazu aufrufen könnte, ihre Waffen niederzulegen. Das Datum hätte Symbolcharakter: Am 15. Februar 1999 war Öcalan in Kenia festgenommen worden, nachdem er aus Syrien ausgewiesen worden war. Die in kurdischen Fragen gewöhnlich gut informierte Nachrichtenseite „Al-Monitor“ nannte als alternatives Datum das kurdische Neujahrsfest am 21. März.
Am Mittwoch hatten sich zwei Abgeordnete der kurdischen DEM-Partei zum zweiten Mal innerhalb eines Monats mit Öcalan auf der Gefängnisinsel İmralı getroffen. Ihre Mitteilung zu dem rund vierstündigen Treffen fiel allerdings wenig konkret aus. „Die Arbeit von Herrn Öcalan an dem Prozess geht weiter“, verkündeten sie am Donnerstag. „Sobald die Vorbereitungen in der Sache beendet sind, werden die notwendigen Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit abgegeben.“ Man hoffe, dass der Prozess allen Teilen der Gesellschaft ermöglichen werde, gemeinsam und frei zu leben, hieß es weiter.
Auch Ankara müsste Zugeständnisse machen
Steht die PKK vor der Selbstauflösung?
In der Türkei zeichnen sich die Konturen eines Friedensprozesses ab, der den bewaffneten Konflikt zwischen der Guerillaorganisation Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und dem türkischen Staat beilegen soll. Mehrere türkische Medien berichteten am Donnerstag übereinstimmend, es werde erwartet, dass der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan die Kämpfer seiner Bewegung am 15. Februar dazu aufrufen könnte, ihre Waffen niederzulegen. Das Datum hätte Symbolcharakter: Am 15. Februar 1999 war Öcalan in Kenia festgenommen worden, nachdem er aus Syrien ausgewiesen worden war. Die in kurdischen Fragen gewöhnlich gut informierte Nachrichtenseite „Al-Monitor“ nannte als alternatives Datum das kurdische Neujahrsfest am 21. März.
Am Mittwoch hatten sich zwei Abgeordnete der kurdischen DEM-Partei zum zweiten Mal innerhalb eines Monats mit Öcalan auf der Gefängnisinsel İmralı getroffen. Ihre Mitteilung zu dem rund vierstündigen Treffen fiel allerdings wenig konkret aus. „Die Arbeit von Herrn Öcalan an dem Prozess geht weiter“, verkündeten sie am Donnerstag. „Sobald die Vorbereitungen in der Sache beendet sind, werden die notwendigen Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit abgegeben.“ Man hoffe, dass der Prozess allen Teilen der Gesellschaft ermöglichen werde, gemeinsam und frei zu leben, hieß es weiter.
Auch Ankara müsste Zugeständnisse machen