Und wen kratzt so was?
Vor allem warum machst ihr die Mannschaft so nieder? Es ist doch noch gar nix geklärt. ein spiel ist noch.
Hat doch nichts damit zutun, ob wir noch eine Chance haben! Im Endeffekt haben sie scheiße gespielt und der Trainer hat Scheiße gebaut. Lässt eine Schwuchtel namens Ozan Tufan drinne aber nimmt Arda Turan und Nuri Sahin raus.
- - - Aktualisiert - - -
Energiepolitik: Russland brauch die Türkei mehr als andersherum 0
BEITRAG VOM 21. JUNI 2016TÜRKEI
Für Russland hat das Turkish Stream-Erdgasprojekt eine geopolitische Dimension. Für die Türkei wäre die Realisierung des Projekts nur aus ökonomischen Erwägungen interessant. Das hat der Politologe und Professor der Abteilung für Internationale Beziehungen der in Ankara ansässigen TOBB-Universität für Wirtschaft und Technologie, Togrul Ismayil, am 20. Juni gesagt.
„Die Türkei ist der zweitgrößte Erdgasimporteur Russlands nach Deutschland. Der Import bringt Russland jährlich neun Milliarden US-Dollar ein“, sagte Ismayil. Er glaubt, die Verbesserung der belasteten Beziehungen zwischen Russland und der Türkei sei allerdings von Moskaus Haltung abhängig. „Die Türkei führte keine Sanktionen gegen Russland ein, obwohl Moskau den Luftraum der Türkei verletzte“, sagte der Experte.
Mehr lesen: Russlands Abramowitsch erwägt Kauf von zwei Banken auf dem Balkan
Die Beziehungen zwischen der Türkei und Russland verschlechterten sich nach dem Abschuss eines russischen Bombers durch die türkische Luftwaffe im November 2015 dramatisch. Daraufhin unterschrieb Russlands Präsident Wladimir Putin ein Dekret über den Beschluss von Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei.
In diesem Zusammenhang glaubt Ismayil, dass die Türkei nicht einfach nur im Interesse der Verbesserungen der Beziehungen auf das Turkish Stream-Erdgasprojekt spekulieren werde. Das Turkish Stream-Projekt habe vor allem für Moskau eine geopolitische Bedeutung. „Die Türkei hingegen wird sich dem Projekt ausschließlich aus ökonomischen Interesse nähern“, fügte er hinzu.
Am 1. Dezember 2014 wurde zuvor das South Stream-Erdgasprojekt, welches Energie über Bulgarien nach Europa transportieren sollte, auf Druck der EU eingestellt. Daraufhin stellte Moskau ein neues Pipeline-Projekt in die Türkei vor, welches Ende 2015 vorerst auf Eis gelegt wurde.
- - - Aktualisiert - - -
Leak: Türkei baut Elektrizitätsunternehmen im Gazastreifen 0
BEITRAG VOM 20. JUNI 2016NAHER OSTEN
Laut der israelischen Tageszeitung Yedioth Ahronoth (Ynet) umfasst das neue Aussöhnungsabkommen zwischen der Türkei und Israel die Erlaubnis für Ankara, ein neues Elektrizitätsunternehmen im Gazastreifen zu gründen.
Ynet berichtete am 14. Juni, dass sich beide Parteien auf neue Details im Rahmen ihres Abkommens geeinigt haben. So soll sich Israel von seiner ursprünglichen Forderung distanziert haben, dass Ankara die Hamas-Organisation aus der Türkei in Zukunft abschiebt. Hamas-Funktionäre dürfen, weiterhin in der Türkei operieren. Ankara müsse jedoch garantieren, dass die palästinensische Muslimbruderschaft israelische Ziele nicht mehr militärisch angreift.
Die Türkei ihrerseits sieht von der Forderung ab, dass Israel die Blockade über den Gazastreifen komplett auflösen müsse. Dafür dürfe die Türkei ein neues Elektrizitätsunternehmen in dem palästinensischen Autonomiegebiet errichten. Außerdem dürfen türkische Unternehmen den Gazastreifen exklusiv mit Wirtschaftsgütern versorgen.
Aus dem Bericht geht abschließend unter Berufung auf das Portal Al Ray hervor, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu den neuen Verteidigungsminister Avigdor Liebermann, der weithin als Hardliner gehandelt wird, davon überzeugte, sich dem anstehenden Abkommen mit der Türkei nicht zu widersetzen.