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Nachrichten aus Deutschland

Gott sei Dank kennt man Einflußnahme der Regierung und Staatsnähe beim ÖRR garnicht

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Wie Bundestagsvize Özoğuz ihre umstrittenen Twitter-Aktivitäten erklärt
Nach heftiger Kritik löschte Aydan Özoğuz einen Tweet, in dem sie Israel vorwirft, den Angriff durch den Iran „provoziert“ zu haben. In der Türkei trifft TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard die SPD-Politikerin und fragt nach: „Ich bleibe dabei, dass es eine Gewaltspirale ist, aus der wir herauskommen müssen“, so Özoğuz.

Kürzlich warf SPD-Bundestagsvize Aydan Özoğuz Israel auf Twitter vor, den iranischen Angriff auf den jüdischen Staat „provoziert“ zu haben. Dann likete sie einen Pöbelbeitrag eines Aktivisten mit islamistischen Verbindungen. WELT TV hat sie im Rahmen der Türkei-Reise des Bundespräsidenten dazu befragt.
Der Unmut im Netz war groß – so groß, dass Aydan Özoğuz ihren Post im Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) löschte. Mitte April hatte die Bundestagsvizepräsidentin Israel eine Mitverantwortung dafür gegeben, dass es vom iranischen Regime angegriffen worden war. „Warum musste diese Situation noch provoziert werden? Bombardierung der iran. Botschaft hat Nahost weiter gefährdet“, schrieb die SPD-Politikerin in dem später gelöschten Beitrag.

 
„Momentaufnahme eines kranken Systems“ – Gewalttätige Schüler, ausgebrannte Lehrer
Das Verhalten von Schülern ist für Lehrer die größte Herausforderung, zeigt die Schulbarometer-Studie. Fast die Hälfte der Lehrkräfte stellt physische sowie psychische Gewalt innerhalb der Schülerschaft fest. Eine Mehrheit nimmt heute die Vermittlung sozialer Kompetenzen als wichtigste Aufgabe wahr.
Eines ist Bildungsexperten eigentlich bewusst: Das ständige Klagen über schlechte Schulleistungen, überlastete Lehrkräfte und die allgemeine Bildungsmisere führt nicht dazu, jungen Menschen den Lehrerberuf schmackhaft zu machen. „Das öffentliche Sprechen über solche Daten macht den Beruf für Außenstehende nicht unbedingt attraktiv“, sagt die Psychologin Uta Klusmann vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel. Das Verschweigen unangenehmer Wahrheiten allerdings führt auch nicht weiter.

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:haha:

Nicht nur überall Nadzies sondern auch noch überall Spione und Spalter, Deutschland ist ja mehr gefährdet als wie das Great Barrier Reef

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Krah froh, dass er sich zumindest auf seinen nordkoreanischen Mitarbeiter verlassen kann

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Wenigstens auf ihn ist Verlass: Nachdem einer seiner Mitarbeiter wegen mutmaßlicher Spionage für China verhaftet wurde, ist AfD-Politiker Maximilian Krah froh, dass er in dieser schweren Zeit immerhin auf seinen verbliebenen nordkoreanischen Mitarbeiter Jang Ku-ho zählen kann.

"Die letzten Stunden waren echt anstrengend", so Krah, während er an seinem Schreibtisch sitzt. "Man kann wirklich niemandem mehr vertrauen. Umso glücklicher bin ich, dass mir mein treuer Ku-ho den Rücken freihält und sich um alles Wichtige kümmert."

Er schielt in den Nebenraum, in dem Jang gerade auf koreanisch telefoniert, während er aus Akten des AfD-Europa-Spitzenkandidaten vorzulesen scheint. "Typisch Ku-ho, immer am Arbeiten. Wie gründlich er immer jedes Wort dokumentiert, das ich spreche. Und wie eifrig er immer alle Geheimdokumente aus dem Parlament fotografiert. So gewissenhaft!"

Nicht nur Jangs Arbeitsweise sagt Krah zu – auch die Werte des Nordkoreaners sind dem AfD-Politiker höchst sympathisch. "Der ist genauso heimatverbunden wie ich und fliegt alle paar Monate mit großen Koffern nach Nordkorea", so Krah. "Und er redet ständig davon, den Großen Führer glücklich machen zu wollen."

Eine Träne der Rührung läuft über seine Wange. "Dabei bestehe ich nicht mal darauf, so genannt zu werden."

 
300 Krankheitsfälle nach Stuttgarter Frühlingsfest
Nach dem Besuch des Stuttgarter Frühlingsfestes leiden mehr als 300 Menschen unter Magen-Darm-Beschwerden. Das teilte die deutsche Stadt Stuttgart heute mit. Alle Betroffenen hätten dasselbe Festzelt besucht und danach über Erbrechen, Übelkeit und Durchfall geklagt. Unter den Betroffenen seien sowohl Besucher des Festes als auch Bedienstete des betroffenen Zeltes.

Zu Mittag teilte das Sozialministerium mit, dass in zwei Stuhlproben Noroviren nachgewiesen wurden. Die Lebensmittelüberwachung und das Gesundheitsamt seien sofort nach Eintreffen der ersten Meldungen an Ort und Stelle gewesen und hätten in dem Zelt die Hygiene überprüft und Proben der Lebensmittel genommen.

Quelle der Infektion noch nicht gefunden
Es gehe nun in erster Linie darum, das Ausbruchsgeschehen einzudämmen und die Quelle der Infekte zu finden, so die Behörden. Der Schwerpunkt liege auf den zentralen Servicebereichen des Zeltes.

Noroviren verursachen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, sind sehr ansteckend und verbreiten sich rasend schnell – besonders an Orten, an denen viele Menschen zusammenkommen, etwa in Kindergärten, Altenheimen und Krankenhäusern. Eine Infektion verläuft meist kurz und heftig. Betroffene fühlen sich schwach, haben oft Bauch-, Kopf- und Gliederschmerzen, manchmal leichtes Fieber.

 
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