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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Die AfD ist eine Bullshit-Partei, voll mit Dummköpfen. Zu Beginn hatte sie noch Potenzial, aber inzwischen richtig schlecht. Leider gibt es keine ordentliche rechte Partei in Deutschland. Schön antiflüchtlinge, antirussisch, soziale Marktwirtschaft etc.

Die AfDler bestehen aus iwelchen schwulen oder jüdischen Russlandsdeutschen, Steuerhinterzieher und sonstigen Opfern. :lol:

Es gibt keine "ordentliche, rechte Partei". Weder in Deutschland, noch Anderswo. Nicht heute und auch nicht zukünftig.
 
70. Geburtstag der Nato
Ist Deutschland ein „Sicherheitsrisiko“?

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29 Nato-Staaten feiern derzeit in der US-Hauptstadt Washington den 70. Geburtstag der Militärallianz. Doch neben der zweifelhaften Rolle der Türkei verdirbt vor allem ein Thema die gute Stimmung bei den Feierlichkeiten: Deutschland. Bereits am Mittwochabend mahnte US-Vizepräsident Mike Pence: „Deutschland muss mehr tun.“ Die USA könnten „nicht die Verteidigung des Westens gewährleisten, wenn unsere Verbündeten von Russland abhängig werden“, fügte Pence mit Blick auf das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 hinzu.

Und sogar im Bundestag regt sich Widerstand gegen den deutschen Kurs in Sachen Nato.

Bijan Djir-Sarai, außenpolitischer Sprecher der FDP, sagte zu BILD, die Zuverlässigkeit der Bündnispartner sei für die Nato unerlässlich. Dazu zähle auch, sich an Nato-Vereinbarungen zu halten, was Deutschland nur eingeschränkt tue.

Djir-Sarai: „Deutschland ist zum Sicherheitsrisiko für das gesamte Bündnis geworden. Wer unzuverlässig und entgegen den Absprachen handelt, gefährdet die Fähigkeiten des gesamten Bündnisses.“Es sei höchste Zeit, dass Deutschland „dieses peinliche Verhalten“ aufgebe und selbst mehr in seine eigene Sicherheit investiere.
https://www.bild.de/politik/ausland...land-ein-sicherheitsrisiko-61055424.bild.html


Deutschland hat keine Feinde, wozu dann mehr Geld ausgeben? die Angelsachsen sollen selbst ihre Meinungsverschiedenheiten mit ihrem ehem. Verbündeten im 2WK klären
 
Habock hält Enteignungen gegen steigende Mieten prinzipiell für denkbar...was für ein Vollpfosten. Und wer baut dann die fehlenden Wohnungen? Der Kapitalist bestimmt nicht mehr.....er ist ja nicht bekloppt.
 
Habock hält Enteignungen gegen steigende Mieten prinzipiell für denkbar...was für ein Vollpfosten. Und wer baut dann die fehlenden Wohnungen? Der Kapitalist bestimmt nicht mehr.....er ist ja nicht bekloppt.

das blicken die blinden nicht.
es werden weniger Wohnungen dann gebaut werden.

diese Enteignungen werden nicht kostenlos sein.
das Geld sollte die Regierung in neuen Wohnungsbau stecken.
dann entstehen erst neue Wohnungen.

zumal sich diese Enteignungen über jahre ziehen würden

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wer soll das bezahlen?


Die Initiatoren haben jetzt sechs Monate Zeit, um für die erste Stufe des Volksbegehrens 20.000 Unterschriften zu sammeln. Das Land Berlin soll die Wohnungen den Firmen zwangsweise abkaufen. Das könnte das hoch verschuldete Land Berlin mehr als 30 Milliarden Euro kosten. Allerdings ist das Volksbegehren für den Berliner Senat rechtlich nicht bindend. Es geht nur um eine Aufforderung, ein Gesetz zur Enteignung zu beschließen.
 
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