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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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„Wie schön, ein Märtyrer zu sein“

Die Türkei hat 1000 staatlich bezahlte Prediger nach Deutschland geschickt und baut serienweise Moscheen. Edogan investiert in die offene Islamisierung Deutschlands. In Comics werden dabei Kinder schon mal zum Märtyrertod animiert.

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In der Bildergeschichte mit der Botschaft „Möge Gott unsere Märtyrer segnen, mögen ihre Gräber mit heiligem Licht erfüllt werden“, die sich an Kinder richtet, schildert ein Vater seinem Sohn, wie ehrenvoll es sei, für seine Überzeugungen zu sterben. Der Vater sagt: “Wie schön, ein Märtyrer zu sein!” Daraufhin fragt ihn sein Sohn: “Willst Du ein Märtyrer sein?” und erhält als Antwort: "Natürlich will ich ein Märtyrer sein. Wer will nicht in den Himmel?” An anderer Stelle heißt es: “Märtyrer sind im Himmel so glücklich, dass sie zehnmal Märtyrer sein wollen.” Oder: "Ich wünschte, ich könnte auch ein Märtyrer sein.“ An andere Stelle sagt ein Mädchen: „Ich wünschte, ich könnte Märtyrer sein.“ Darauf antwortet die Mutter: Wenn Du es Dir genug ersehnst, dann wird Allah Dir die Gelegenheit geben.“

:haha::haha:


Den Diyanet-Comic kommentiert “Cumhuriyet” so: “Religiösität ist in den letzten Jahren buchstäblich zu einem politischen Werkzeug geworden. Sie verstecken es noch nicht einmal”, zitiert die Zeitung den Psychologen und Erdogan-Kritiker Serdar Degirmencioglu. Das Religionsministerium werde mit immer mehr Geld ausgestattet. “Sie wollen mit den Zeichnungen Kindern die Botschaft des Märtyrertums vermitteln”, warnt Degirmencioglu. “Die Kinder werden erwachsen und sie werden in den Tod rennen, wenn diejenigen, die an der Macht sind, es ihnen sagen.”

Erdogan investiert in Islamisierung Deutschlands - The European

- - - Aktualisiert - - -

Zur Lage in der Türkei:
Journalisten werden eingesperrt. Der Präsident Erdogan akzeptiert Entscheidungen des Verfassungsgerichts nicht. Demonstrationen zu Frauenrechten werden brutal nieder geknüppelt. Die Konsulate rufen in europäischen Staaten zum Denunziantentum auf und das AKP-Regime versucht hier auf die freie Kunst Einfluss zu nehmen. Sie wollen sich als Vertreter der türkisch-deutschen Community verstehen? Da die UETD sich zur AKP und Erdogan bekennt, bleibt einem nur der Gedanke, dass dieser UETD-Verein auch die hiesigen Grundrechte zurecht stutzen möchte.

http://www.ruhrbarone.de/ueber-spalter-genozidleugner-und-gefaehrliche-intellektuellitaet/126316
 

Nix hat angefangen:


10. Mai 2016, 16:02 Uhr
Messerattacke in Grafing
Angreifer macht verwirrende Aussage - Zweifel an Schuldfähigkeit




  • Nach der tödlichen Messerattacke am S-Bahnhof Grafing bei München gehen die Ermittler von einem Einzeltäter ohne Bezüge zum islamistischen Terrorismus aus.
  • Der 27-jährige Messerstecher aus Hessen habe nach seiner Festnahme einen wirren Eindruck gemacht, seine Schuldfähigkeit werde geprüft.
  • Bei dem Angriff kam am frühen Morgen ein Mann ums Leben, drei weitere Menschen wurden teils schwer verletzt.
...
Über eine politische Radikalisierung gibt es keine Erkenntnisse. Weder aus dem Staatsschutzbereich noch von Nachrichtendiensten gebe es Hinweise darauf, dass der Täter "in irgendeiner Form" Bezüge zu islamistischen, salafistischen Gruppierungen oder Personen hatte, sagte Kriminaldirektor Köhler. Es gebe auch keine Hinweise auf Videos, die zu einer Radikalisierung des 27-Jährigen beigetragen haben könnten. Der Mann aus dem Raum Gießen sei seit zwei Jahren arbeitslos, zuvor habe er als Schreiner gearbeitet.
...
Messerattacke in Grafing: Zweifel an Schuldfähigkeit - Ebersberg - Süddeutsche.de


Anscheinend warten einige hier nur darauf, dass es endlich "knallt", damit sie mit ihrer Panikmache recht behalten. Ich würde daher darum bitten, in dieser sicher nicht einfachen Stuation besonders vorsichtig mit Aussagen und Quellen umzugehen!
 
Nix hat angefangen:


10. Mai 2016, 16:02 Uhr
Messerattacke in Grafing
Angreifer macht verwirrende Aussage - Zweifel an Schuldfähigkeit




  • Nach der tödlichen Messerattacke am S-Bahnhof Grafing bei München gehen die Ermittler von einem Einzeltäter ohne Bezüge zum islamistischen Terrorismus aus.
  • Der 27-jährige Messerstecher aus Hessen habe nach seiner Festnahme einen wirren Eindruck gemacht, seine Schuldfähigkeit werde geprüft.
  • Bei dem Angriff kam am frühen Morgen ein Mann ums Leben, drei weitere Menschen wurden teils schwer verletzt.
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Über eine politische Radikalisierung gibt es keine Erkenntnisse. Weder aus dem Staatsschutzbereich noch von Nachrichtendiensten gebe es Hinweise darauf, dass der Täter "in irgendeiner Form" Bezüge zu islamistischen, salafistischen Gruppierungen oder Personen hatte, sagte Kriminaldirektor Köhler. Es gebe auch keine Hinweise auf Videos, die zu einer Radikalisierung des 27-Jährigen beigetragen haben könnten. Der Mann aus dem Raum Gießen sei seit zwei Jahren arbeitslos, zuvor habe er als Schreiner gearbeitet.
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Messerattacke in Grafing: Zweifel an Schuldfähigkeit - Ebersberg - Süddeutsche.de


Anscheinend warten einige hier nur darauf, dass es endlich "knallt", damit sie mit ihrer Panikmache recht behalten. Ich würde daher darum bitten, in dieser sicher nicht einfachen Stuation besonders vorsichtig mit Aussagen und Quellen umzugehen!
Wo ist slo eigentlich?
 
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