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Nachrichten aus Europa

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Ukraine: Geschichtsunterricht mit Beigeschmack
Die Ukraine als junges Staatswesen musste sich von Beginn an ihrer selbst vergewissern. So wurde bereits Anfang der 1990er Jahre das Fach "Ukrainekunde" (Ukrainosnawstwo) ins Schulsystem integriert. Es ist ausdrücklich Zweck dieses Unterrichts, patriotische Gefühle und Nationalbewusstsein der Schüler zu entwickeln. In dem Fach werden Mädchen und Jungen über die besondere ukrainische Mentalität und das "Ukrainertum als kosmischer Erscheinung" informiert.
In einigen der genutzten Lehrbücher wird bspw. die Entstehung der ukrainischen Nation auf den biblischen Urvater Noah zurückgeführt oder die ukrainische Sprache aus dem alt-indischen Sanskrit hergeleitet...
Ukraine: Geschichtsunterricht mit Beigeschmack | Telepolis

Teil 2 Ukraine: Geschichtsunterricht mit Beigeschmack | Telepolis
Teil 3 Ukraine: Geschichtsunterricht mit Beigeschmack | Telepolis
Teil 4 Ukraine: Geschichtsunterricht mit Beigeschmack | Telepolis
 
Spanien: Polizei greift bei kritischen Internet-Postings ein
Ein Spanier bezeichnet Polizisten auf Facebook als „Drückeberger“. Sechs Stunden später stehen Beamte vor seiner Tür und kassieren ein Bußgeld. Seit Juli gelten in Spanien strenge Zensur-Gesetze, die jeglichen Bürgerprotest im Keim ersticken sollen.

Die spanische Polizei hat die seit Juli in Kraft getretenen umstrittenen Knebelgesetze erstmals angewendet. Wegen eines kritischen Facebook-Posts geriet ein Spanier ins Visier der Beamten. Knapp sechs Stunden, nachdem Diaz den Kommentar auf dem sozialen Netzwerk hinterlassen hatte, klingelten die Beamten an seiner Tür. Sie kämen, um das Bußgeld einzufordern, wegen des Kommentars. Sein Vergehen: Er hatte die Beamten online als „Drückeberger“ (Spanisch: Esquateados) bezeichnet. Dank der neuen Sicherheitsgesetze dürfen die Beamten dies als „mangelnder Respekt gegenüber Amtspersonen“ werten und mit Geldstrafen zwischen 100 und 600 Euro ahnden.
Die hierbei angewandte neue Regel ist einer der umstrittensten, weil die Definition von „respektlosem Verhalten“ den Beamten massig Interpretationsspielraum lässt. Die Bürger sind damit willkürlichen Entscheidungen schutzlos ausgeliefert. So fällt auch der spanische Ausdruck, den Diaz verwendet hat, im Spanischen ebenso wenig unter die Kategorie einer Beleidigung wie die deutsche Übersetzung „Drückeberger“ – Diaz befürchtet vielmehr, dass die Beamten damit ihre neue Macht austesten und ein Exempel statuieren wollten, um andere Kritiker abzuschrecken, so berichtet er in einem Interview mit der spanischen Zeitung „El Mundo“.
Allerdings ist dies längst nicht die schlimmste Strafe, die Spaniern seit Juli bei der Ausübung ihrer Bürgerrechte droht, handelt es sich dabei doch nach dem Regelwerk nur um ein „leichtes Vergehen“. Zu den schwerwiegenderen Vergehen zählt es demnach etwa, prügelnde Polizisten zu fotografieren: Zwei CNN-Fotografen wurden dafür jüngst in Mellila festgenommen, jedoch nach kurzer Zeit wieder frei gelassen, berichtete Periodismo Humano.
Die schwersten Strafen jedoch drohen jenen, die ihren Protest auf die Straße tragen: Spontane Demonstrationen vor dem spanischen Parlament etwa können seit Juli bis zu 600.000 Euro kosten, ebenso wie Sitzblockaden bei Zwangsräumungen, Doch damit es gar nicht erst soweit kommt, kann schon der Aufruf zu einer solchen Demo in den sozialen Netzwerken entsprechend bestraft werden. Dazu reicht es, Ort und Zeitpunkt einer geplanten Versammlung auf Facebook zu teilen.
Welche weiteren Vergehen künftig die Bürgerrechte der Spanier einschränken lesen sie hier.
Spanien: Polizei greift bei kritischen Internet-Postings ein | Nachrichten ? DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Schande: Demonstation für Al-Qaida / IS in Dänemark


Statt diese Versammlung sofort aufzulösen und die Teilnehmer zu inhaftieren wird dies stillschweigend geduldet.

Schande über Dänemark!!

https://www.facebook.com/178997738971478/videos/409759059228677/?fref=nf


Solange Neo-Nazis durch die Gegend laufen dürfen um für ihre extremistische Weltanschauung zu werben, kann man leider Gottes nichts gegen diese Extremisten unternehmen. Dänemark hat damit nichts zu tun. Nennt sich Demokratie und jeder hat ein Recht darauf von ihr Gebrauch zu machen. Bist du gegen Demokratie?
 
Woher weiß man ob es IS-Sympathisanten sind?

Und wenn? Hier demonstrieren auch die Nazis und die PKK-Anhänger.Gleiches recht für alle. :D
 
Solange Neo-Nazis durch die Gegend laufen dürfen um für ihre extremistische Weltanschauung zu werben, kann man leider Gottes nichts gegen diese Extremisten unternehmen.
Den Neonazis können Sie gerne auch mal einen Riegel vorschieben.

Dänemark hat damit nichts zu tun. Nennt sich Demokratie und jeder hat ein Recht darauf von ihr Gebrauch zu machen.
Mit Al-Qaida Flaggen auf eine Demonstration hat nichts mit Demokratie zu tun. Ich weiss ja nicht wie die Gesetzgebung in Dänemark aussieht aber In der Schweiz sind Terrororganisationen wie Al-Qaida und IS verboten und wer so eine Al-Qaida oder IS-Flagge bei sich trägt muss damit rechnen wegen Mitgliedschaft in einer Terrororganisation angeklagt zu werden.

In diesem Fall wäre es nicht zu viel verlangt von den Behörden mal den Verstand einzuschalten und diese Versammlung sofort auflösen weil es eine Gefahr für die Nationale Sicherheit ist aber war mir klar das du das anders siehst.

Bist du gegen Demokratie?
Nein aber ich bin gegen Mord und Terrorismus.
 
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