Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Europa

Denke mal der Chef der Baufirma die die Arbeiten in der Kirche durchgeführt hat wird sich ein neues Betätigungsfeld suchen dürfen....
Einer hat nach Versicherungen gefragt. Ob die Kirche das kann weiß ich nicht. Frag ich aber gerne mal nach. Die Baufirma hat bestimmt eine Haftpflichtversicherung für ihre Arbeiten abgeschlossen. Aber da wird die Deckungssumme nicht reichen. Normalerweise liegt die zwischen 2 und 20 Mio Euro. Dürfte wohl deutlich zu wenig sein...
Die Franzosen achten normalerweise sehr auf ausreichenden Versicherungsschutz.
Dort ist eine private Haftpflichtversicherung Pflicht. Wer schon mal Kinder dort zum Praktikum o.ä. hingeschickt hat weiß das weil ein Nachweis über diese Versicherung erbracht werden muß.

Anscheinend war das Ganze nicht versichert und der franz. Staat muss blechen.

https://www.handelsblatt.com/finanz...e-schaeden-an-notre-dame-zahlen/24231580.html
 
Anscheinend war das Ganze nicht versichert und der franz. Staat muss blechen.

https://www.handelsblatt.com/finanz...e-schaeden-an-notre-dame-zahlen/24231580.html
War doch versichert. Wie ich schon geschrieben hatte sind die Baufirmen bestimmt haftpflichtversichert.
Hier ist die Axa jetzt dran. Wobei man natürlich erstmal beweisen muss daß auch tatsächlich die Firmen schuld waren.
Und die Deckungssummen reichen sowieso nicht aus. Wenn die "unbegrenzt " vereinbart haben bekommt die Axa allerdings ein Problem....
Immerhin spenden die auch 10 Millionen Euro.
https://www.pfefferminzia.de/brandkatastrophe-notre-dame-axa-versicherte-zwei-baufirmen/
 
Gute Nachrichten. Die patriotischen Kräfte Europas machen gute Politik, darum legen sie immer mehr zu. Hat alles nix mit 2015/16 und den MerkelistInnen zu tun. Es ist nämlich genug für alle da.....auch für nette, junge Männer, die auf europäische Werte scheissen.
 
Mo 22.04.2019 | 10:24 | WeltsichtenSlowenien: Der Musterschüler der EU

Erst seit 15 Jahren ist Slowenien Teil der Europäischen Union, dennoch – oder deswegen – gilt das kleine Balkanland als Vorzeigeland der EU. Die Arbeitslosigkeit ist heute niedrig, die Löhne liegen höher als in Portugal. Stefanie Markert nimmt uns mit auf die Reise und stellt uns kurz vor der Europawahl fünf Slowenen und ihre Sicht auf Europa vor.

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/weltsichten/201904/22/325507.html

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben