Mit 30 km/h geblitzt: Slowake werden Füße abgenommen
Erst gestern beschloss das Parlament in Bratislava ein Tempolimit für Fußgänger von 6 km/h. Heute geht der slowakischen Polizei bereits ein erster Temposünder ins Netz: Ein Fußgänger wurde mit 30 km/h geblitzt. Dem Mann werden jetzt die Füße abgenommen.
BRATISLAVA – „Na bumm, ein 30er am Zebrastreifen? Da hat es aber wer eilig! Spazierschein und Beinpapiere, aber dalli“, schnauzt ein Polizist einen zerknirschten Passanten an. „Was sind das eigentlich für Schuhe? Ist sowas überhaupt für den Gehsteig zugelassen?“
„Äh, ich wollt noch schnell über die blinkende Ampel“, stammelt der Passant. „Das hätten Sie sich überlegen sollen, bevor Sie den SUV gefährden, wissen Sie, was so ein menschliches Knie an der Stoßstange für einen Schaden auslösen kann?“
Bevor der Passant reagieren kann, bekommt er eine Narkosespritze und wird mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus direkt zur Operation in die Notabnahme gebracht.
Konfiszierung
„Die Beine bleiben dann erstmal bei uns auf der Wache, in vier Wochen bekommt er sie wieder zurück“, beschwichtigt der Polizist gegenüber der Tagespresse. „Vorausgesetzt, er macht noch eine Nachschulung.“ Bis dahin muss er auf Prothesen umsteigen.
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Erst gestern beschloss das Parlament in Bratislava ein Tempolimit für Fußgänger von 6 km/h. Heute geht der slowakischen Polizei bereits ein erster Temposünder ins Netz: Ein Fußgänger wurde mit 30 km/h geblitzt. Dem Mann werden jetzt die Füße abgenommen.
BRATISLAVA – „Na bumm, ein 30er am Zebrastreifen? Da hat es aber wer eilig! Spazierschein und Beinpapiere, aber dalli“, schnauzt ein Polizist einen zerknirschten Passanten an. „Was sind das eigentlich für Schuhe? Ist sowas überhaupt für den Gehsteig zugelassen?“
„Äh, ich wollt noch schnell über die blinkende Ampel“, stammelt der Passant. „Das hätten Sie sich überlegen sollen, bevor Sie den SUV gefährden, wissen Sie, was so ein menschliches Knie an der Stoßstange für einen Schaden auslösen kann?“
Bevor der Passant reagieren kann, bekommt er eine Narkosespritze und wird mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus direkt zur Operation in die Notabnahme gebracht.
Konfiszierung
„Die Beine bleiben dann erstmal bei uns auf der Wache, in vier Wochen bekommt er sie wieder zurück“, beschwichtigt der Polizist gegenüber der Tagespresse. „Vorausgesetzt, er macht noch eine Nachschulung.“ Bis dahin muss er auf Prothesen umsteigen.
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