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Nachrichten aus Griechenland

rede hier nicht um den heißen brei Varoufakis und seine ganze Sippe gehört zum linken Establishment, welche Griechenland in diesen Dilemma und Teufelskreis gebracht hat. Er hat keine Lösung und was er sagt ist alles Falsch .

Komm ich halte bei deiner Argumentation dagegen. Nein was er sagt ist ALLLES richtig.:lol:
. Argentinien war als es in der Krise kam in jedem internationalen wirtschaftlichen Bereich besser aufgestellt als Griechenland...also kein vergleich möglich

Ich hab dir schon oben gesagt du sollst konkretisieren wenn du das nicht kannst sag es einfach. Ja Ja "in jedem Bereich besser aufgestellt" hast du da auch quellen zu? Deswegen sind sie auch pleite gegangen. Es ist nicht direkt ich der diesen vergleicht zieht sondern der Starökonom und Nobelpreisträger für Wirtschaft Josef Stiglitz die quelle hast du oben. Ich glaube der hat ein wenig mehr Ahnung als du von Wirtschaft.

3. Hör auf hier selbstmorde für politische Propaganda zu missbrauchen

Hmm also schweigen und hinnehmen lautet die Devise bei dir oder wie? Ne ich werde die Missstände lieber aussprechen. Dein Problem ist wenn ich dich richtig einschätze das du blau angefärbt bist ich für meinen teil habe keine Partei. Es waren sowohl Pasok wie auch ND die das Land über 30 Jahre in den Ruin getrieben haben.
 
Komm ich halte bei deiner Argumentation dagegen. Nein was er sagt ist ALLLES richtig.:lol:
So habe ich dich auch eingeschätzt :)

Ich hab dir schon oben gesagt du sollst konkretisieren wenn du das nicht kannst sag es einfach. Ja Ja "in jedem Bereich besser aufgestellt" hast du da auch quellen zu? Deswegen sind sie auch pleite gegangen. Es ist nicht direkt ich der diesen vergleicht zieht sondern der Starökonom und Nobelpreisträger für Wirtschaft Josef Stiglitz die quelle hast du oben. Ich glaube der hat ein wenig mehr Ahnung als du von Wirtschaft.
Sie haben eine produzierende Industrie z.b Automoblieinsutrie usw ...außerdem hast du ja gesagt das ein Staatsbankrott und eu austritt gut wären für Griechenland und hast argentinien als Beispiel genommen .....ich wollte dir lediglich erklären , dass dies nicht vergleichbar ist und nicht als Beispiel dienen kann...aus vielen gründen ..Es ist also ein vergleich von Äpfeln und Birnen. Stiglitz kann viel erzählen, wichtig ist in welchen Interesse er dies sagt.[/QUOTE]





Hmm also schweigen und hinnehmen lautet die Devise bei dir oder wie? Ne ich werde die Missstände lieber aussprechen. Dein Problem ist wenn ich dich richtig einschätze das du blau angefärbt bist ich für meinen teil habe keine Partei. Es waren sowohl Pasok wie auch ND die das Land über 30 Jahre in den Ruin getrieben haben.
was heißt hier schweigen ...ich mag nur nicht damit politisches Kapital herauszuschlagen. Ich finde sowas schäbig. Außerdem möchte ich mal die statistiken sehen , die diese Zahlen bestätigen. Wieso hat alexis ständig von Selbstmorden geredet und jetzt hört man Garnichts mehr davon. Jetzt habe die Selbstmorde aufgehört, weil der Lügenbaron Alexis unsere Liebling regiert??? .....Pasok hat mehr mit syriza zu tun als mit der Nd siehe Varoufakis und die ganzen anderen hahah in den 30 jahren von 1980 bis zum Jahre 2002 hat die Nd gerade mal 2 Jahre regiert ...also diese gesabbere pasok und nd zieht bei mir nicht und ist nur verasche für dummis.

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Komm ich halte bei deiner Argumentation dagegen. Nein was er sagt ist ALLLES richtig.:lol:
So habe ich dich auch eingeschätzt :)

Ich hab dir schon oben gesagt du sollst konkretisieren wenn du das nicht kannst sag es einfach. Ja Ja "in jedem Bereich besser aufgestellt" hast du da auch quellen zu? Deswegen sind sie auch pleite gegangen. Es ist nicht direkt ich der diesen vergleicht zieht sondern der Starökonom und Nobelpreisträger für Wirtschaft Josef Stiglitz die quelle hast du oben. Ich glaube der hat ein wenig mehr Ahnung als du von Wirtschaft.
Sie haben eine produzierende Industrie z.b Automoblieinsutrie usw ...außerdem hast du ja gesagt das ein Staatsbankrott und eu austritt gut wären für Griechenland und hast argentinien als Beispiel genommen .....ich wollte dir lediglich erklären , dass dies nicht vergleichbar ist und nicht als Beispiel dienen kann...aus vielen gründen ..Es ist also ein vergleich von Äpfeln und Birnen. Stiglitz kann viel erzählen, wichtig ist in welchen Interesse er dies sagt.[/QUOTE]





Hmm also schweigen und hinnehmen lautet die Devise bei dir oder wie? Ne ich werde die Missstände lieber aussprechen. Dein Problem ist wenn ich dich richtig einschätze das du blau angefärbt bist ich für meinen teil habe keine Partei. Es waren sowohl Pasok wie auch ND die das Land über 30 Jahre in den Ruin getrieben haben.
was heißt hier schweigen ...ich mag nur nicht damit politisches Kapital herauszuschlagen. Ich finde sowas schäbig. Außerdem möchte ich mal die statistiken sehen , die diese Zahlen bestätigen. Wieso hat alexis ständig von Selbstmorden geredet und jetzt hört man Garnichts mehr davon. Jetzt habe die Selbstmorde aufgehört, weil der Lügenbaron Alexis unsere Liebling regiert??? .....Pasok hat mehr mit syriza zu tun als mit der Nd siehe Varoufakis und die ganzen anderen hahah in den 30 jahren von 1980 bis zum Jahre 2002 hat die Nd gerade mal 2 Jahre regiert ...also diese gesabbere pasok und nd zieht bei mir nicht und ist nur verasche für dummis.
 
Griechenland droht Rauswurf aus der Schengen-Zone

Griechenland ist mit bisher 700.000 Ankommenden überfordert. Von EU-Seite wird mit drastischen Maßnahmen gedroht

Griechenland hat noch bis Mitte Dezember Zeit, in der Flüchtlingskrise besser mit der EU zu kooperieren. Sollten die griechischen Behörden das nicht tun, drohen ihnen einige europäische Minister und EU-Funktionäre mit dem Rauswurf aus der Schengen-Zone. Das berichtet die "Financial Times". Es wäre das erste Mal seit der Einführung des reisepassfreien Raums im Jahr 1985, dass ein Mitglied ausgeschlossen wird.

Die Union fordert, dass Griechenlands Premier Alexis Tsipras sein Versprechen einhält und die Hilfe der Staatengemeinschaft zulässt. Vor kurzem hatte die Regierung in Athen 400 Frontex-Mitarbeiter abgelehnt, die an der Grenze zu Mazedonien hätten patrouillieren sollen. Die Begründung: Das Mandat der europäischen Beamten wäre weit über die Registrierung von Flüchtlingen hinausgegangen. Nur griechische Beamte dürften die Grenzen schützen. Noch diesen Monat wird die Europäische Kommission allerdings um eine gemeinsame Grenzschutzmission ansuchen, die auch gegen den Willen der Grenzstaaten tätig sein könnte.

greece-migrants.jpg


Ein Rauswurf Griechenlands aus dem Schengen-Raum habe laut einem griechischen Beamten keine Auswirkung auf den Flüchtlingsstrom durch Europa.


Keine Registriergeräte

Ein weiterer Vorwurf von EU-Vertretern lautet, dass sich die griechischen Behörden weigern, 300 Eurodac-Geräte anzunehmen, die für die Registrierung der Fingerabdrücke von Flüchtlingen benötigt werden. Griechenland begründet die Entscheidung damit, dass ihre Internetverbindung zu langsam sei und es zu wenig ausgebildete Beamte gebe. Außerdem seien bereits 45 Geräte in Verwendung, und 15 weitere sollten geliefert werden.

Griechenland wurde in den vergangenen Monaten immer wieder dafür kritisiert, dass Athen nicht mit der Ankunft von rund 700.000 Flüchtlingen in diesem Jahr fertig werde. Zudem habe es Griechenland verabsäumt, drei Flüge zur Verfügung zu stellen, die Flüchtlinge im Rahmen der EU-Verteilung in andere Mitgliedsstaaten hätte bringen sollen. Somit sei das Land mitschuldig, dass bis dato nur 159 der versprochenen 160.000 Menschen umverteilt wurden.


Keine Landgrenze zu anderen Schengen-Staaten


Vor allem die osteuropäischen Staaten sind die lautesten Kritiker Griechenlands. Mazedonien baut – mit Einverständnis der EU-Kommission – einen Zaun an der Grenze, und der slowakische Premier Robert Fico sagte bereits am Sonntag, dass es "höchste Zeit" sei, Griechenland aus dem Schengen-Raum auszuschließen. "Wir können es nicht tolerieren, dass ein Mitgliedsland sich offen weigert, seiner Verpflichtung zum Schutz der Schengen-Außengrenzen nachzukommen", so Fico: "In einer solchen Situation ist der Schengen-Raum nutzlos."

Nachdem Griechenland aber keine Landgrenze mit anderen Schengen-Ländern teilt, habe der Rauswurf aus Schengen keine Auswirkung auf den Flüchtlingsstrom durch Europa, wird ein EU-Beamter von der "Financial Times" zitiert: "Es gibt keine Flüchtlinge, die Griechenland im Flugzeug verlassen." Dem pflichtet ein EU-Beamter bei, sagt aber auch, dass der Entzug der Reisefreiheiten für griechische Staatsbürger eines der Druckmittel gegenüber Premier Tsipras sei.

In der Zwischenzeit warteten tausende Aslysuchende an der Grenze zu Mazedonien auf die Einreise. Griechenlands Migrationsminister Yiannis Mouzalas versprach laut "Ekathimerini", dass all jene, die nicht die Grenze passieren dürfen, wieder nach Athen zurückkehren können. Die mazedonischen Behörden lassen seit mehreren Tagen nur Geflüchtete aus dem Irak, Syrien und Afghanistan über die Grenze. (red, 2.12.2015)

Quelle: der Standard
 
Griechenland droht Rauswurf aus der Schengen-Zone

Griechenland ist mit bisher 700.000 Ankommenden überfordert. Von EU-Seite wird mit drastischen Maßnahmen gedroht

Griechenland hat noch bis Mitte Dezember Zeit, in der Flüchtlingskrise besser mit der EU zu kooperieren. Sollten die griechischen Behörden das nicht tun, drohen ihnen einige europäische Minister und EU-Funktionäre mit dem Rauswurf aus der Schengen-Zone. Das berichtet die "Financial Times". Es wäre das erste Mal seit der Einführung des reisepassfreien Raums im Jahr 1985, dass ein Mitglied ausgeschlossen wird.

Die Union fordert, dass Griechenlands Premier Alexis Tsipras sein Versprechen einhält und die Hilfe der Staatengemeinschaft zulässt. Vor kurzem hatte die Regierung in Athen 400 Frontex-Mitarbeiter abgelehnt, die an der Grenze zu Mazedonien hätten patrouillieren sollen. Die Begründung: Das Mandat der europäischen Beamten wäre weit über die Registrierung von Flüchtlingen hinausgegangen. Nur griechische Beamte dürften die Grenzen schützen. Noch diesen Monat wird die Europäische Kommission allerdings um eine gemeinsame Grenzschutzmission ansuchen, die auch gegen den Willen der Grenzstaaten tätig sein könnte.

greece-migrants.jpg


Ein Rauswurf Griechenlands aus dem Schengen-Raum habe laut einem griechischen Beamten keine Auswirkung auf den Flüchtlingsstrom durch Europa.


Keine Registriergeräte

Ein weiterer Vorwurf von EU-Vertretern lautet, dass sich die griechischen Behörden weigern, 300 Eurodac-Geräte anzunehmen, die für die Registrierung der Fingerabdrücke von Flüchtlingen benötigt werden. Griechenland begründet die Entscheidung damit, dass ihre Internetverbindung zu langsam sei und es zu wenig ausgebildete Beamte gebe. Außerdem seien bereits 45 Geräte in Verwendung, und 15 weitere sollten geliefert werden.

Griechenland wurde in den vergangenen Monaten immer wieder dafür kritisiert, dass Athen nicht mit der Ankunft von rund 700.000 Flüchtlingen in diesem Jahr fertig werde. Zudem habe es Griechenland verabsäumt, drei Flüge zur Verfügung zu stellen, die Flüchtlinge im Rahmen der EU-Verteilung in andere Mitgliedsstaaten hätte bringen sollen. Somit sei das Land mitschuldig, dass bis dato nur 159 der versprochenen 160.000 Menschen umverteilt wurden.


Keine Landgrenze zu anderen Schengen-Staaten


Vor allem die osteuropäischen Staaten sind die lautesten Kritiker Griechenlands. Mazedonien baut – mit Einverständnis der EU-Kommission – einen Zaun an der Grenze, und der slowakische Premier Robert Fico sagte bereits am Sonntag, dass es "höchste Zeit" sei, Griechenland aus dem Schengen-Raum auszuschließen. "Wir können es nicht tolerieren, dass ein Mitgliedsland sich offen weigert, seiner Verpflichtung zum Schutz der Schengen-Außengrenzen nachzukommen", so Fico: "In einer solchen Situation ist der Schengen-Raum nutzlos."

Nachdem Griechenland aber keine Landgrenze mit anderen Schengen-Ländern teilt, habe der Rauswurf aus Schengen keine Auswirkung auf den Flüchtlingsstrom durch Europa, wird ein EU-Beamter von der "Financial Times" zitiert: "Es gibt keine Flüchtlinge, die Griechenland im Flugzeug verlassen." Dem pflichtet ein EU-Beamter bei, sagt aber auch, dass der Entzug der Reisefreiheiten für griechische Staatsbürger eines der Druckmittel gegenüber Premier Tsipras sei.

In der Zwischenzeit warteten tausende Aslysuchende an der Grenze zu Mazedonien auf die Einreise. Griechenlands Migrationsminister Yiannis Mouzalas versprach laut "Ekathimerini", dass all jene, die nicht die Grenze passieren dürfen, wieder nach Athen zurückkehren können. Die mazedonischen Behörden lassen seit mehreren Tagen nur Geflüchtete aus dem Irak, Syrien und Afghanistan über die Grenze. (red, 2.12.2015)

Quelle: der Standard



Griechenland: Griechenland: Keine EU-Drohung mit Rauswurf aus Schengen-Zone | ZEIT ONLINE
 
Sowas net man Blamage :lol:

Man postet Bullshit , ohne Quellenlink und freut sich bestimmt darüber und später muss man einsehen das man auf eine ,,Ente,, reingefallen ist


Und so n scheiß in aller Herrgottsfrüh.

und red net von Einsicht....die Hauptsache ist, man ist sein Dreck erst mal los...der Rest intressiert nicht. Jetzt kommt bestimmt:"was kann ich dafür, dass die Medien blupp bla blupp....

genau so wie der Gr Sandwichnuttenpost, der in jedes Thema reingepostet wird......nur bei dem Thread "Fragen zum Islam" da wird schnell mit ner Verbannung gezückt, wenn keine themengerechte Posts verfasst werden oder gehetzt wird.

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Ups, das mit der Verbannung nehm ich zurück.
 
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