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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Was diskutiert ihr überhaupt mit dieser Nulpe. Da kommt doch eh nix bei raus....
 
Nun ja, Mitsotakis hat schon einen sauberen Lebenslauf. Jahrgangsbester im Athener College.
Bachelor in Harvard mit Doktor, zwei Master in Harvard und Stanford und arbeitete
bei diversen Banken darunter der Chase Manhattan Bank in London, McKinsey und anderen Banken
in Griechenland. Außerdem hat er im Kabinett Samaras saubere Arbeit geleistet.

Er ist nicht nur wegen seinem Namen dort, wo er jetzt ist. Er hat schon die Voraussetzungen, um das
Land zu reformieren und es wirtschaftlich wieder zu Wachstum zu bringen.

Ich sehe beim Mitsotakeiko aber ganz andere Probleme. Vergessen wir nicht, dass sein Vater den
zweiten großen Führer, nach E. Venizelos, Georgios Papandreou 1965 verraten und gestürzt hat und
dadurch die Militärdiktatur kam.

Kyriakos hat sich nie davon distanziert und er zeigt, dass auch er ein undemokratischer Apostat ist,
wie man bei einigen Abgeordneten anderer Parteien sehen kann. So ist G. Katsiantonis von EK zu
ihm übergelaufen obwohl er mit lista gewählt worden ist, sprich von Leventis seinen Sitz bekam. Er
hat einen Sitz, dem das griechische Volk EK gegeben hat zu ND gebracht und Kyriakos hat es
akzeptiert. Das ist undemokratisch. Wie der Vater so der Sohn.

Sein Vater hat gesagt, wenn wir Makedonien abgeben, werden wir es nach 10 Jahren wieder vergessen
haben und auch Mitsotakis ist dafür, Makedonien abzugeben, weil überall wo er Reden hält, er andauern
wiederhole, dass es falsch sei Ethnikotita und Glossa zu geben, aber vom Namen erzählt er nichts. Also
ist er auch dafür ihn ab zugeben. Wie der Vater so der Sohn.

Vergessen wir nicht, dass Mitsotakis für den 50 Sitze Bonus ist und Griechenland immer noch in einem
Modus ständiger Polarisierung halten will. Das ist ebenfalls undemokratisch. Er klaut ganze 50 Sitze vom
griechischen Volk, damit er seine Regierung mit Fofi machen kann.

Außerdem führt er einen schmutzigen Krieg gegen alle seine politischen Gegner bis hin zu Bestechungsgeldern
an Umfrage-Erstellern.

Da tendiere ich ehe zur EK, die seit sie im Parlament ist, rein und ehrlich ist und für eine Zusammenarbeit aller
Parteien in Griechenland ist. Die Polarisierung muss mal ein Ende haben und Griechenland endlich zu einem
normalen westlichen Staat werden.
 
Nun ja, Mitsotakis hat schon einen sauberen Lebenslauf. Jahrgangsbester im Athener College.
Bachelor in Harvard mit Doktor, zwei Master in Harvard und Stanford und arbeitete
bei diversen Banken darunter der Chase Manhattan Bank in London, McKinsey und anderen Banken
in Griechenland. Außerdem hat er im Kabinett Samaras saubere Arbeit geleistet.

Er ist nicht nur wegen seinem Namen dort, wo er jetzt ist. Er hat schon die Voraussetzungen, um das
Land zu reformieren und es wirtschaftlich wieder zu Wachstum zu bringen.

Ich sehe beim Mitsotakeiko aber ganz andere Probleme. Vergessen wir nicht, dass sein Vater den
zweiten großen Führer, nach E. Venizelos, Georgios Papandreou 1965 verraten und gestürzt hat und
dadurch die Militärdiktatur kam.

Kyriakos hat sich nie davon distanziert und er zeigt, dass auch er ein undemokratischer Apostat ist,
wie man bei einigen Abgeordneten anderer Parteien sehen kann. So ist G. Katsiantonis von EK zu
ihm übergelaufen obwohl er mit lista gewählt worden ist, sprich von Leventis seinen Sitz bekam. Er
hat einen Sitz, dem das griechische Volk EK gegeben hat zu ND gebracht und Kyriakos hat es
akzeptiert. Das ist undemokratisch. Wie der Vater so der Sohn.

Sein Vater hat gesagt, wenn wir Makedonien abgeben, werden wir es nach 10 Jahren wieder vergessen
haben und auch Mitsotakis ist dafür, Makedonien abzugeben, weil überall wo er Reden hält, er andauern
wiederhole, dass es falsch sei Ethnikotita und Glossa zu geben, aber vom Namen erzählt er nichts. Also
ist er auch dafür ihn ab zugeben. Wie der Vater so der Sohn.

Vergessen wir nicht, dass Mitsotakis für den 50 Sitze Bonus ist und Griechenland immer noch in einem
Modus ständiger Polarisierung halten will. Das ist ebenfalls undemokratisch. Er klaut ganze 50 Sitze vom
griechischen Volk, damit er seine Regierung mit Fofi machen kann.

Außerdem führt er einen schmutzigen Krieg gegen alle seine politischen Gegner bis hin zu Bestechungsgeldern
an Umfrage-Erstellern.

Da tendiere ich ehe zur EK, die seit sie im Parlament ist, rein und ehrlich ist und für eine Zusammenarbeit aller
Parteien in Griechenland ist. Die Polarisierung muss mal ein Ende haben und Griechenland endlich zu einem
normalen westlichen Staat werden.

Kurz gefasst: Mehr als ein korrupter Politiker, der die griechische Vetternwirtschaft personifiziert, ist er nicht.
 
Der wie andere westliche Staaten auch Minderheitenrechte umsetzt?

Was denn für Minderheiten? Es gibt eine muslimische Minderheit in Thrakien, die bekommt sogar mehr Rechte als es ihr eigentlich zusteht.
Sonst gibt es keine Minderheiten, nur in der Phantasie einiger nationalistischer Nachbarn, die versuchen ethnische Griechen als etwas Anderes darzustellen.
 
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