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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Da liegst du falsch. Eure Ethnie wurde nicht als makedonisch anerkannt. Im Gegenteil ihr habt euch vertraglich dazu verpflichtet euch von den antiken Makedonen klar abzugrenzen und eure Ethnie als das zu titulieren als was ihr seid. Als slawische Mazedonier ( Mazedonier eben nur weil ihr nur zum Teil seit jahrhunderten auf dem historischen Gebiet Makedonien lebt). Diesbezüglich habt ihr euch sogar dazu verpflichtet eure Geschichtsbücher zu ändern und jeglichen Geschichtsrevisionismus zukünftig zu unterlassen. Nach einer Anerkennung eurer Ethnie als Makedonen hört sich dies für mich nicht an. Hast du dir überhaupt den Vertrag mal durchgelesen? Ihr seid in so gut wie allen Punkten gepflegt abgeschmiert.....
Historisch haben sie und der Teil etwas mit den Historischen Makedonien was am Hut.

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Das ist doch Nonsense. Du kannst doch nicht einfach vertraglich bestimmen wer oder was oder wie sich eine Ethnie zu benennen hat und wie nicht. Du redest von historischen Gebieten und Ethnien als ob es ein Spiel ist. Aber was ist eigentlich mit dem historischen Gebiet der Thraker und mit ihrer Kultur, die die griechische Kultur mehr als jede andere Kultur beeinflusst hat.
Von wem haben die alten Griechen die Götter übernommen? Zb. Dyonisos, Apollon, Artemis etc. alles thrakischer Ursprung und Mythologie....wurde alles von den alten Griechen übernommen. Ebenso die Siedlungsgebiete der Thraker.
Hhalt die Fresse du und dein Volk habt nichts mit den Historischen Makedonien gemein , du bist ein Sinti und Roma der in Nord M. lebt aber du hast nichts mit makedonien gemein ,sag mal wo liegt der Geburtsort von Zeus .

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Ach ja unserer Neuer Präsident ist Ehrlich :haha:.

Was er sagte das Schlimmste ist Vorbei das Schlimmste kommt noch :haha:.

Ab min 1:00


https://youtu.be/GbgGBxP6SZ8
 
Streit um ReparationenAthen fordert 290 Milliarden Euro: Muss Deutschland doch an Griechenland zahlen?
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dpa/Yannis Kolesidis Athen: Griechenland will Reparationszahlungen in Höhe von 290 Millionen Euro von Deutschland.



Freitag, 12.07.2019, 07:43
75 Jahre nach dem Ende der deutschen Besetzung Griechenlands fordert Athen die Zahlung von Reparationen. Während die Bundesregierung das strikt ablehnt, raten die Experten des Bundestages ihr, den Internationalen Gerichtshof darüber entscheiden zu lassen.

Sture Linnér war entsetzt, er konnte kaum glauben, welche Grausamkeiten er zu sehen bekam, als er am 13. Juni 1944 in den kleinen griechischen Ort Distormo kam. Eigentlich hatte der Schwede seinen Hochzeitstag gemeinsam mit seiner Frau verbringen wollen. Doch dann wurde er in seiner Funktion als Leiter des Internationalen Roten Kreuzes in Griechenland nach Distormo am Rande des Parnass-Gebirges gerufen. Drei Tage zuvor, am 10. Juni, hatten Soldaten der Wehrmacht aus Rache für die Ermordung von drei deutschen Soldaten durch griechische Partisanen in dem Dorf ein Massaker angerichtet und alle Häuser niedergebrannt.
Als Linnér den Ort nun besichtigte, stieg noch immer Rauch aus den Ruinen. Doch das war nicht der schlimmste Anblick. „An jedem Baum neben der Straße und in einer Distanz von vielen hundert Metern hingen menschliche Körper, gefestigt mit Bajonetten. Manche waren noch am Leben“, berichtete er nach dem Krieg.
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Wie brutal die Deutschen vorgegangen waren, schilderten auch andere Zeugen. Männer und Kinder seien wahllos erschossen, Frauen vergewaltigt und brutal getötet, Schwangeren die Bäuche aufgeschlitzt und vielen die Brüste abgeschnitten worden. Anderen seien die Köpfe abgetrennt oder die Augen ausgestochen worden.
[h=2]Das Massaker von Distormo - in Deutschland kaum besprochen, in Griechenland besonders traumatisch[/h]Diese Berichte wurden auch in einem internen deutschen Bericht bestätigt. Insgesamt kamen in Distormo mindestens 218 der 1800 Bewohner ums Leben, keiner von ihnen gehörte den Partisanen an, die die deutschen Unterdrücker getötet hatten. Das Massaker von Distormo fand am selben 10. Juni 1944 statt wie das Massaker in der französischen Stadt Oradour. Im Bewusstsein der Deutschen ist es aber im Gegensatz zu Oradour überhaupt nicht verankert. Ganz im Gegensatz selbstredend zu den Griechen, für die es ein besonders grausames Zeugnis der deutschen Besatzungsherrschaft zwischen 1941 und 1944 ist.

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[h=2]Griechenland unter den am meisten geschädigten Ländern[/h]In dieser Zeit haben die deutschen Besatzer dem Land einen solchen Schaden zugefügt wie nur wenigen anderen besetzten Ländern. Gemessen an der Einwohnerzahl steht Griechenland an vierter Stelle aller geschädigten Länder. Rund 80.000 Griechen sind im Kampf gegen die Deutschen als Partisanen gefallen oder kamen bei Vergeltungsaktionen gegen Unschuldige ums Leben. Mehr als 60.000 griechische Juden wurden in die deutschen Vernichtungslager geschickt und dort ermordet.
Hinzu kam eine durch die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes bedingte Hungersnot mit einer ungeklärten Zahl an Todesopfern – die Zahlen schwanken zwischen 100.000 und 450.000. Und nicht zuletzt wurden weite Teile der Infrastruktur des Landes zerstört. Das Griechenland zugleich auch noch von einem Bürgerkrieg heimgesucht wurde, verschlimmerte die Lage natürlich noch weiter.
[h=2]Athen fordert 290 Milliarden Euro von Deutschland[/h]Neben der moralischen Frage haben griechische Regierungen auch auf den finanziellen Aspekt verwiesen und forderten von Deutschland Reparationen. Keine Regierung trieb die Forderungen allerdings dermaßen in die Höhe wie die des gerade abgewählten linken Ministerpräsidenten Alexis Tsipras. Das Parlament in Athen stellte vor wenigen Wochen eine Forderung in Höhe von sage und schreibe 290 Milliarden Euro auf, worauf die Regierung eine Note nach Berlin schickte.
Alle Bundesregierungen haben solche Forderungen bislang stets als unberechtigt zurückgewiesen. Möglicherweise geschah das auf einer nicht geklärten Rechtsgrundlage. Zu diesem Schluss jedenfalls kamen nun die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages. In einer jetzt veröffentlichten Untersuchung kommen die Rechtsexperten zu dem Urteil: „Die Position der Bundesregierung ist völkerrechtlich vertretbar, aber keineswegs zwingend“. Haben die Griechen also möglicherweise tatsächlich 75 Jahre nach dem Ende der deutschen Besatzungsherrschaft ein Recht auf deutsche Reparationen?

Die Bundesregierung ist der Ansicht, dass alle griechischen Ansprüche mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 aus der Welt geschaffen seien. In dem Vertrag zwischen der Bundesrepublik, der DDR, den USA, England, Frankreich sowie der Sowjetunion wurden kurz vor der Wiedervereinigung Deutschlands damit zusammenhängende Fragen geregelt. Gegen die Position Berlins spricht aber, dass es damals weder um Reparationsfragen ging, noch dass Griechenland an den Vertrag beteiligt war oder ihm auch nur später zugestimmt hat.
[h=2]Keine Gesamthöhe der Reparationen festgelegt[/h]Zu einer vertraglichen Regelung von möglichen Reparationen war es auch in der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht gekommen. Zwar einigten sich die westlichen Alliierten 1946 im Pariser Reparationsabkommen über Grundzüge der Verteilung von deutschen Zahlungen, aber sie legten keine Gesamthöhe fest. In der Folge des Abkommens erhielt Griechenland Entschädigungen in Form industrieller Güter in einem Gegenwert von etwa 25 Millionen US-Dollar. Sieben Jahre später vereinbarten die Unterzeichner des Londoner Abkommens, zu denen auch Griechenland gehörte, die Verhandlungen über Reparationsfragen bis zu einer „endgültigen allgemeinen Regelung“, also bis zum Abschluss eines Friedensvertrages, aufzuschieben.
Zu einem solchen Vertrag kam es allerdings nie. 1960 schließlich leistete die Bundesrepublik (die DDR zahlte nichts) 115 Millionen Mark (ca. 67 Millionen Euro) an Entschädigungszahlungen an Griechenland. Athen hielt sich damals ausdrücklich die Möglichkeit offen, später weitere Ansprüche an Deutschland zu stellen.
[h=2]Vorgänger-Regierungen streiten Verzichtserklärung ab[/h]Eine ausdrückliche Verzichterklärung hat Griechenland niemals abgegeben. Die Frage ist, ob Athen, wie die Bundesregierung meint, stillschweigend einen solchen Verzicht ausgesprochen hat. Allerdings haben die griechischen Regierungen vor und nach dem Inkrafttreten des Zwei-plus-Vier-Vertrages bekräftigt, dass ihr Land keinen Verzicht auf Reparationszahlungen erklärt habe.
Um solche und andere Fragen zu klären, schlagen die Experten des Bundestages der Bundesregierung vor, sie solle ein Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zulassen. Ohne deutsche Zustimmung kann ein solches Verfahren nicht stattfinden, weil der Gerichtshof erst 2008 gegründet wurde und nicht rückwirkend über die Zeit vor seiner Gründung Entscheidungen herbeiführen darf – außer, die Parteien stimmen dem zu.
Ein solches Verfahren könnte Rechtssicherheit bringen, ist aber aus deutscher Sicht auch gefährlich. Denn wenn der Gerichtshof tatsächlich Deutschland zu einer Zahlung verklagen würde, käme Berlin kaum umhin, die Summe auch zu zahlen. Andernfalls würde das Deutschland international in eine schlechtes Licht rücken. Dass sie tatsächlich die Höhe der von Athen geforderten 290 Milliarden Euro haben dürfte, ist allerdings sehr unwahrscheinlich.
[h=2]Wie es weitergehen könnte[/h]Allerdings bleibt im Moment abzuwarten, ob die neue konservative Regierung unter Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis wie ihre linke Vorgängerin, die Deutschland gegenüber grundsätzlich sehr kritisch eingestellt war, die Forderung überhaupt weiterhin vehement verfolgen wird.
Ganz anders sieht übrigens nach Ansicht der Parlamentsexperten die Frage polnischer Reparationen aus. Auch die rechtspopulistische Regierung in Warschau forderte deutsche Zahlungen. Zu Unrecht, so der Wissenschaftliche Dienst: Alle polnischen Ansprüche seien durch ausdrückliche polnische Verzichtserklärungen abgegolten.
Allerdings sollte man eins bei allem Streit um Reparationen nicht vergessen: Verbrechen wie das von Distormo oder viele vergleichbare, die Deutsche auch in Polen viele verübten, sind mit Geld niemals aufzuwiegen.
 
Allerdings bleibt im Moment abzuwarten, ob die neue konservative Regierung unter Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis wie ihre linke Vorgängerin, die Deutschland gegenüber grundsätzlich sehr kritisch eingestellt war, die Forderung überhaupt weiterhin vehement verfolgen wird.

Damit ist eigentlich alles gesagt. Es wird gar nichts passieren. Syriza hat das Thema nur zu Wahlkampfzwecken missbraucht und ND wird sicher nicht auf Konfrontation mit ihrer deutschen Schwesterpartei CDU gehen.
Hauptsache der Focus macht ein paar Klicks und ein paar debile Kartoffeln können sich wieder über die unverschämten Griechen aufregen. :lol:
 
Damit ist eigentlich alles gesagt. Es wird gar nichts passieren. Syriza hat das Thema nur zu Wahlkampfzwecken missbraucht und ND wird sicher nicht auf Konfrontation mit ihrer deutschen Schwesterpartei CDU gehen.
Hauptsache der Focus macht ein paar Klicks und ein paar debile Kartoffeln können sich wieder über die unverschämten Griechen aufregen. :lol:

Dass die deutschen Medien weiterhin über diesen Schwachsinn berichten.
Man muss sich mal die Kommentare unten durchlesen. Hauptsache der Deutsche hat wieder was zu meckern. :lol:
 
Ach ja Deutsche Ngos und Tziryza .


[h=1]Γερμανική ΜΚΟ και ΣΥΡΙΖΑ κάλυπταν τους καταληψίες[/h] Παρασκευή 12 Ιουλίου 2019, 00:02
-A +A

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Συνέντευξη στην Αναστασία Τσιβγούλη
Γκρεμισμένοι τοίχοι, ξηλωμένες μοκέτες, σκισμένες ταπετσαρίες, κατεστραμμένα κρεβάτια και στρώματα, ξεχαρβαλωμένες πρίζες, εξαφανισμένες τηλεοράσεις. Είναι όσα αντίκρισε το πρωί της Τετάρτης 10 Ιουλίου στο City Plaza της οδού Αχαρνών η ιδιοκτήτριά του, Αλίκη Παπαχελά.

«Οι καταληψίες είχαν πίσω τους μια θηριώδη γερμανική ΜΚΟ που τους χρηματοδοτούσε και είχαν εξασφαλίσει την πλήρη πολιτική κάλυψη από τον ΣΥΡΙΖΑ. Παρότι υπήρχαν τρεις εισαγγελικές εντολές εκκένωσης και μία δικαστική απόφαση, οι αστυνομικοί δεν μπορούσαν να επέμβουν για να εκκενώσουν το κτίριο, λέγοντάς μου ότι δεν έχουν πολιτική εντολή!».
Αυτό αποκάλυψε στον «Φιλελεύθερο» η κα Παπαχελά, λίγες ώρες μετά την οικειοθελή αποχώρηση των καταληψιών από το ξενοδοχείο της, εκφράζοντας την πεποίθηση ότι αυτό συνέβη επειδή «φοβήθηκαν ότι θα συλληφθούν με τη νέα ηγεσία του υπουργείου Προστασίας του Πολίτη και με τις εξαγγελίες της κυβέρνησης ότι θα ''καθαρίσουν'' καταλήψεις, Εξάρχεια, πανεπιστήμια».
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Πώς ξεκίνησε η περιπέτεια που οδήγησε στην κατάληψη του ξενοδοχείου της στις 22 Απριλίου του 2016 και πώς τελικά έληξε το πρωί της περασμένης Τετάρτης 10 Ιουλίου;
Η κυρία Παπαχελά έκανε το «λάθος», όπως λέει, πριν από τρία χρόνια να δηλώσει στην Υπατη Αρμοστεία του ΟΗΕ ότι θα μπορούσε να προσφέρει προς ενοικίαση για τη στέγαση προσφύγων το ξενοδοχείο της, που ήταν κλειστό λόγω της οικονομικής κρίσης έπειτα από 36 χρόνια λειτουργίας. Την ίδια περίοδο, περίπου 16 ιδιοκτήτες μεγάλων ανεκμετάλλευτων κτιρίων στο κέντρο της Αθήνας, με ενεργά ΑΦΜ, είχαν μπει στην ίδια λίστα της Υπατης Αρμοστείας, όπως αναφέρει η κα Παπαχελά, και μέσα σε χρόνο ρεκόρ βρέθηκαν όλα, όχι να έχουν ενοικιαστεί, αλλά να έχουν καταληφθεί από πρωτοβουλίες αλληλέγγυων στους πρόσφυγες.

Κάπως έτσι, όπως αποκαλύπτεται σήμερα από όλες τις πλευρές και από τους ίδιους τους αλληλέγγυους μάλιστα, η κυβέρνηση των ΣΥΡΙΖΑΝΕΛ προσπαθούσε να κρύψει τη βόμβα του προσφυγικού, όχι μόνο στους καταυλισμούς της ντροπής, αλλά και κάτω από... ξένα χαλιά, καταπατημένων ιδιοκτησιών.
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«Είμαστε κάποιοι ιδιώτες που ήταν κλειστά τα κτίριά μας λόγω κρίσης και συζητούσαμε με την Ύπατη Αρμοστεία να τα νοικιάσουμε για τη φιλοξενία προσφύγων. Προχώρησαν οι εγκρίσεις στα περισσότερα και μία-δύο μέρες πριν μπουν οι υπογραφές, οι καταληψίες εγκαταστάθηκαν, κάνοντας την αρχή από το δικό μου ξενοδοχείο, μετά σε άλλο ένα, στην Αχαρνών, σε μια πολυκατοικία στα Εξάρχεια και σε πολλά άλλα. Συνολικά μέσα στο 2016 έγιναν 45 καταλήψεις, εκ των οποίων οι 16 ήταν ανθρώπων με ενεργά ΑΦΜ, όπως εγώ, κι έτσι βρεθήκαμε να χρεωνόμαστε με ΕΝΦΙΑ και αμέτρητους λογαριασμούς, χωρίς να εισπράττουμε ένα ευρώ» εξηγεί η κα Παπαχελά.

Την ίδια περίοδο, η κα Παπαχελά έχανε το πατρικό της σπίτι και προσπαθούσε να κρατηθεί όρθια για να μην κατασχεθεί και η κύρια κατοικία της. Στο κενό έπεφτε κάθε προσπάθειά της να βρει μιαν άκρη με τους καταληψίες ή έναν δίαυλο επικοινωνίας με τους αρμόδιους της Μεταναστευτικής Πολιτικής. Οι καταληψίες μάλιστα είχαν αλλάξει κλειδαριές και της απαγόρευαν την είσοδο με ιδιαίτερα επιθετικό τρόπο, όπως είχε ξεκάθαρα φανεί και μπροστά στην κάμερα του τηλεοπτικού σταθμού Οpen τον περασμένο Απρίλιο. Οι λογαριασμοί νερού και ρεύματος έφθαναν στην ίδια, αλλά ήταν αδύνατον να τους πληρώσει και το πιθανότερο είναι ότι οι καταληψίες είχαν κάνει και παράνομες συνδέσεις για να έχουν αυτές τις παροχές.

«Δεν έχουν αφήσει τίποτα όρθιο και το μεγαλύτερο μέρος του εξοπλισμού έχει εξαφανιστεί! Μέχρι κρεβάτια και καναπέδες, τηλεοράσεις, ψυγεία και κουταλάκια έχουν πάρει» αναφέρει η κα Παπαχελά και εξηγεί τι έκανε για να βρει το δίκιο της, χωρίς όμως αποτέλεσμα, μέχρι πριν από τις εκλογές.
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«Ήξεραν πολύ καλά πού ''χτυπούσαν''. Μια μεσήλικη γυναίκα, μόνη της, χωρίς πολιτικές και οικονομικές πλάτες, ήμουν πολύ εύκολος στόχος».
Οι καταληψίες, σε μια μακροσκελή ανάρτησή τους σε σελίδα στο Facebook, αναφέρουν ότι προετοίμαζαν εδώ και καιρό την αποχώρησή τους από το ξενοδοχείο, το οποίο κατέλαβαν σε μια περίοδο που ήταν επιτακτικό το πρόβλημα στέγασης «για πρόσφυγες που είχαν φτάσει στην Αθήνα και είτε ήταν άστεγοι/ες είτε είχαν βρει κατάλυμα σε άθλιες συνθήκες στα camp του Ελληνικού, της Μαλακάσας ή στον καταυλισμό του λιμανιού του Πειραιά, ενώ στους δρόμους και τις πλατείες της πόλης εκατοντάδες άνθρωποι κοιμόντουσαν σε σκηνές ή σε χαρτόκουτα» τονίζουν στην ανακοίνωση. Δεν παραλείπουν ωστόσο να ειρωνευθούν την ιδιοκτήτρια του ξενοδοχείου, μιλώντας για μικροαστική ρητορική περί του «υπέρτατου ανθρώπινου δικαιώματος στην ιδιοκτησία», ενώ χαρακτηρίζουν θεωρίες συνωμοσίας τις όποιες διασυνδέσεις τους με ΜΚΟ και με τον ΣΥΡΙΖΑ.

Η κυρία Παπαχελά, πάντως, θα χρειαστεί να οπλιστεί με μεγάλη υπομονή τώρα, καθώς θα χρειαστεί να βρει τρόπο να ρυθμίσει υπέρογκα χρέη που άφησαν πίσω τους.

«Θα κάνω ό,τι θα με βοηθήσει καλύτερα να ξεχρεώσω και να σώσω τουλάχιστον το σπίτι μου» αναφέρει.

Την ίδια ώρα εκκρεμούν εισαγγελικές εντολές εκκένωσης για περίπου 10 από τα 45 υπό κατάληψη κτίρια στην Αθήνα, για τα οποία, μέχρι πρότινος τουλάχιστον, δεν υπήρχε πολιτική βούληση να εφαρμοστούν.
* Η συνέντευξη δημοσιεύεται ταυτόχρονα στον Φιλελεύθερο της Παρασκευής
 
https://www.welt.de/politik/ausland...lt-Ablehnung-von-Reparationszahlungen-an.html

Bundestags-Gutachten zweifelt deutsche Ablehnung von Reparationsforderungen an




Stand: 10.07.2019 | Lesedauer: 4 Minuten


Für die Regierung ist das Thema Reparationszahlungen trotz erneuter Forderungen aus Griechenland abgeschlossen. Laut einem neuen Gutachten ist die Rechtslage jedoch nicht eindeutig. Aus Polen kommt heftige Kritik an dem Bericht.


Ein Gutachten des Bundestags zweifelt die deutsche Absage an griechische Reparationsforderungen für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg an. „Die Position der Bundesregierung ist völkerrechtlich vertretbar, aber keineswegs zwingend“, heißt es in einem neuen Sachstandsbericht der Wissenschaftlichen Dienste des Parlaments, der von der Linken in Auftrag gegeben wurde und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die Bundestagsexperten regen darin eine Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag an, um Rechtsklarheit zu schaffen. Zu einem solchen Verfahren müsste die Bundesregierung sich aber freiwillig bereit erklären, weil der Streitfall mehr als 70 Jahre zurückliegt.
 
https://www.welt.de/politik/ausland...lt-Ablehnung-von-Reparationszahlungen-an.html

Bundestags-Gutachten zweifelt deutsche Ablehnung von Reparationsforderungen an




Stand: 10.07.2019 | Lesedauer: 4 Minuten


Für die Regierung ist das Thema Reparationszahlungen trotz erneuter Forderungen aus Griechenland abgeschlossen. Laut einem neuen Gutachten ist die Rechtslage jedoch nicht eindeutig. Aus Polen kommt heftige Kritik an dem Bericht.


Ein Gutachten des Bundestags zweifelt die deutsche Absage an griechische Reparationsforderungen für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg an. „Die Position der Bundesregierung ist völkerrechtlich vertretbar, aber keineswegs zwingend“, heißt es in einem neuen Sachstandsbericht der Wissenschaftlichen Dienste des Parlaments, der von der Linken in Auftrag gegeben wurde und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die Bundestagsexperten regen darin eine Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag an, um Rechtsklarheit zu schaffen. Zu einem solchen Verfahren müsste die Bundesregierung sich aber freiwillig bereit erklären, weil der Streitfall mehr als 70 Jahre zurückliegt.

Dass die Deutschen noch immer darüber berichten. :lol:
Die Wahlen sind vorbei, Tsipras ist weg. ND wird solche Forderungen eher nicht stellen.
 
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