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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Ich bin zuversichtlich, dass Griechenland die Krise genauso gut meistert, wie damals der „Predatorgate“-Skandal aufgeklärt wurde.
 
Ich bin sehr zuversichtlich, dass eure LIra so tausendprozentig nen Abflug macht wie euer Ringeldance ein Kreistanz bleibt.
Kurz bevor es dazu kommt, wird aber der Dog einen Beutel Tee auf die hungernde Menge werfen.

 
Jeden Tag eine neue Theorie. Die Medienwelt in Griechenland muss wirklich stark reguliert werden.
Es ist mehr als eine Theorie, wenn die Polizisten, die am Tatort waren, das aussagen. Du scheinst ein ziemlich ND-Fanboy zu sein. :lol: Ich persönlich finde in Griechenland keine Partei, die unterstützungswert wäre. Würde ND aber Syriza und Pasok sicherlich vorziehen, aber wenn sie wirklich in der Sache Dreck am Stecken haben, sollen sie verurteilt werden.
 
Dutzende Erdstöße auf Vulkaninsel: Geologe fürchtet bevorstehendes Erdbeben auf Santorini
Viele kleinere Erdbeben erschüttern das Urlaubsparadies des Santorini-Archipels. Die Behörden gehen auf Nummer sicher: Schulen bleiben zu. Ein Experte warnt vor einem bevorstehenden, größeren Erdstoß.

Die beliebte griechische Urlaubsinsel Santorini ist von einer Serie von Erbeben erschüttert worden. Die Behörden haben deshalb beschlossen, die Schulen am Montag zu schließen. Zudem wurden die Einwohner der Vulkaninsel aufgerufen, sich nicht an Küstenabschnitten aufzuhalten, für die Erdrutschgefahr besteht. Wie es in einer Mitteilung des Stadtrates von Santorini weiter hieß, müssen alle Veranstaltungen in geschlossenen Räumen abgesagt werden. Größere Schäden sind bislang nicht bekannt geworden.

 
Menschen flüchten wegen Erdbeben von griechischer Insel Santorin
Da die Beben tendenziell stärker werden, fürchten Seismologen ein Hauptbeben der Stärke sechs und höher. Die Serie begann bereits am 24. Jänner

Santorin – Im Fünf- bis Zehnminutentakt erschüttern Erdbeben die griechische Insel Santorin und die umliegenden Eilande. Die Angst vor einem wirklich schweren Beben ist groß. Am Montag waren die Flüge und Fähren von der Insel weg ausgebucht. Das griechische Bürgerschutzministerium gibt Warnhinweise.

Die Serie begann bereits am 24. Jänner. Weil die Beben tendenziell stärker werden, fürchten griechische Seismologen ein Hauptbeben der Stärke sechs und höher – Entwarnung geben können sie nicht. Bisher schwanken die Beben nach Daten des Geodynamischen Instituts Athen zwischen drei und 4,9. Bei dieser Größenordnung droht noch keine Gefahr, auch wenn die Beben die Menschen tief verunsichern. Videoaufnahmen zeigen, wie fallendes Geröll an den Steilhängen der vulkanischen Insel Staubwolken aufsteigen lässt.

 
Wir machen bei der nächster "Ach wir sind doch alles Brüder" Runde nicht mehr mit.


Die letzte Runde war mehr als genug :pc:


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LG
 
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