Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
„Christopher Nolan’s Odyssey Coming to Greece

New information has emerged about Christopher Nolan’s upcoming film, "The Odyssey". The scenes of the Cyclops Polyphemus (a mechanical anthropomorphic puppe) are set to be filmed in Greece from March 13th to 20th.

The production has already begun preparations since early February, as the report specifically states. These scenes will be filmed at Nestor’s Cave and Voidokilia Beach in Greece in mid-March.

The film's budget is expected to be $250 million and will probably be the director's most expensive film.“

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Massenproteste in Griechenland und weltweit fordern ein Ende der Vertuschung des Zugunglücks von Tempi​


Hunderttausende Menschen haben am Sonntag, den 26. Januar, in den wichtigsten Städten Griechenlands und in Großstädten weltweit demonstriert. Die Proteste forderten Gerechtigkeit für die 57 Opfer des Zugunglücks von Tempi 2023 und ein Ende der Vertuschung der Katastrophe durch die Regierung.

Gestern hatten erneut Schüler- und Studentenverbände zu Kundgebungen in 30 griechischen Städten aufgerufen. Für den 28. Februar, den Jahrestag des Zugunglücks, sind landesweite Proteste geplant.

Die Demonstrationen erinnern an die Massenbewegung der Arbeiterklasse gegen die Sparpolitik in Griechenland ab 2010.

Auslöser für die Demonstrationen war die Ausstrahlung von Tonaufnahmen durch den Sender Kontra am 17. Januar, aus denen hervorgeht, dass etwa 30 der 57 Opfer der Tempi-Tragödie noch eine Zeit lang nach dem Unfall am Leben waren. Sie starben wahrscheinlich an Erstickung oder Verbrennung, da der Zusammenstoß des Personenzugs mit einem Güterzug eine gewaltige Explosion verursacht hatte und die vorderen Waggons in Flammen aufgingen.

Die Ton-Leaks gingen viral und der Verband der Angehörigen der Tempi-Opfer rief zu Protesten gegen die rechte Regierung unter Nea Dimokratia (ND) auf.

Auf dem Tonband ist zu hören, wie eine junge Passagierin aus dem Zug die Notrufnummer 112 anruft und keucht: „Ich habe keinen Sauerstoff.“ Ihre Worte wurden zum Hauptslogan der Proteste, zusammen mit „Kein Verbrechen ohne Strafe. Unabhängige Justiz für alle.“


Unglaublich, wie kann man so etwas nur vertuschen
Die machen nicht einmal mehr vor ihren eigenen Leuten halt
 

Massenproteste in Griechenland und weltweit fordern ein Ende der Vertuschung des Zugunglücks von Tempi​


Hunderttausende Menschen haben am Sonntag, den 26. Januar, in den wichtigsten Städten Griechenlands und in Großstädten weltweit demonstriert. Die Proteste forderten Gerechtigkeit für die 57 Opfer des Zugunglücks von Tempi 2023 und ein Ende der Vertuschung der Katastrophe durch die Regierung.

Gestern hatten erneut Schüler- und Studentenverbände zu Kundgebungen in 30 griechischen Städten aufgerufen. Für den 28. Februar, den Jahrestag des Zugunglücks, sind landesweite Proteste geplant.

Die Demonstrationen erinnern an die Massenbewegung der Arbeiterklasse gegen die Sparpolitik in Griechenland ab 2010.

Auslöser für die Demonstrationen war die Ausstrahlung von Tonaufnahmen durch den Sender Kontra am 17. Januar, aus denen hervorgeht, dass etwa 30 der 57 Opfer der Tempi-Tragödie noch eine Zeit lang nach dem Unfall am Leben waren. Sie starben wahrscheinlich an Erstickung oder Verbrennung, da der Zusammenstoß des Personenzugs mit einem Güterzug eine gewaltige Explosion verursacht hatte und die vorderen Waggons in Flammen aufgingen.

Die Ton-Leaks gingen viral und der Verband der Angehörigen der Tempi-Opfer rief zu Protesten gegen die rechte Regierung unter Nea Dimokratia (ND) auf.

Auf dem Tonband ist zu hören, wie eine junge Passagierin aus dem Zug die Notrufnummer 112 anruft und keucht: „Ich habe keinen Sauerstoff.“ Ihre Worte wurden zum Hauptslogan der Proteste, zusammen mit „Kein Verbrechen ohne Strafe. Unabhängige Justiz für alle.“


Unglaublich, wie kann man so etwas nur vertuschen
Die machen nicht einmal mehr vor ihren eigenen Leuten halt
Wenn man jetzt sehen könnte wie neidisch mein kleiner Jabbel-Schkittimors ist, das nur etwas weiter weg vom Bosporuskrankenmann es echte Presse-und Meinungsfreiheit gibt .............tja Schkitty jetzt haste soviel Farbe im Jabbelkopp das man nun deinen Ringeldance-Popo nicht mehr davon unterscheiden kann, diesen rotgefetzten Jabbelkopp-Ringeldance- Po..........................aber es sei dir gegönnt, dass du neidisch bist wie ein ostafrikanischer Stelzeniglu :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 

Massenproteste in Griechenland und weltweit fordern ein Ende der Vertuschung des Zugunglücks von Tempi​


Hunderttausende Menschen haben am Sonntag, den 26. Januar, in den wichtigsten Städten Griechenlands und in Großstädten weltweit demonstriert. Die Proteste forderten Gerechtigkeit für die 57 Opfer des Zugunglücks von Tempi 2023 und ein Ende der Vertuschung der Katastrophe durch die Regierung.

Gestern hatten erneut Schüler- und Studentenverbände zu Kundgebungen in 30 griechischen Städten aufgerufen. Für den 28. Februar, den Jahrestag des Zugunglücks, sind landesweite Proteste geplant.

Die Demonstrationen erinnern an die Massenbewegung der Arbeiterklasse gegen die Sparpolitik in Griechenland ab 2010.

Auslöser für die Demonstrationen war die Ausstrahlung von Tonaufnahmen durch den Sender Kontra am 17. Januar, aus denen hervorgeht, dass etwa 30 der 57 Opfer der Tempi-Tragödie noch eine Zeit lang nach dem Unfall am Leben waren. Sie starben wahrscheinlich an Erstickung oder Verbrennung, da der Zusammenstoß des Personenzugs mit einem Güterzug eine gewaltige Explosion verursacht hatte und die vorderen Waggons in Flammen aufgingen.

Die Ton-Leaks gingen viral und der Verband der Angehörigen der Tempi-Opfer rief zu Protesten gegen die rechte Regierung unter Nea Dimokratia (ND) auf.

Auf dem Tonband ist zu hören, wie eine junge Passagierin aus dem Zug die Notrufnummer 112 anruft und keucht: „Ich habe keinen Sauerstoff.“ Ihre Worte wurden zum Hauptslogan der Proteste, zusammen mit „Kein Verbrechen ohne Strafe. Unabhängige Justiz für alle.“


Unglaublich, wie kann man so etwas nur vertuschen
Die machen nicht einmal mehr vor ihren eigenen Leuten halt
zigotakis hat ja noch weiter dreck am stecken
der hat im Parlament seine Gegner verbotenerweise abgehört, passiert ist auch nichts etc.
in Griechenland gehts mittlerweile zu wie in Israel
 
zigotakis hat ja noch weiter dreck am stecken
der hat im Parlament seine Gegner verbotenerweise abgehört, passiert ist auch nichts etc.
in Griechenland gehts mittlerweile zu wie in Israel
Du möchtest damit sagen, dass es in Griechenland viel besser ist als in der Türkei. Da kann ich dir zustimmen :mrgreen:
Korruptionsindex 2023: Griechenland Stelle 59, Türkei 115. Verhält sich so ähnlich wie bei der Pressefreiheit, nur dass da die Türkei noch viel weiter hinten liegt.
 
ivo
hast du mitbekommen was der zigotakis eigentlich angestellt hat?
sowas passiert nicht mal in Afrika, und schon gar nicht in der EU
dein Korruptionsindex kannst du dir daher in den popo stecken
 
Du möchtest damit sagen, dass es in Griechenland viel besser ist als in der Türkei. Da kann ich dir zustimmen :mrgreen:
Korruptionsindex 2023: Griechenland Stelle 59, Türkei 115. Verhält sich so ähnlich wie bei der Pressefreiheit, nur dass da die Türkei noch viel weiter hinten liegt.

Diese Liste wird doch selbst von Korrupten Institutionen erstellt
Wer glaubt eigentlich noch diesen westlichen Propaganda Scheiß?
 
Du möchtest damit sagen, dass es in Griechenland viel besser ist als in der Türkei. Da kann ich dir zustimmen :mrgreen:
Korruptionsindex 2023: Griechenland Stelle 59, Türkei 115. Verhält sich so ähnlich wie bei der Pressefreiheit, nur dass da die Türkei noch viel weiter hinten liegt.

solche subjektive stellen kann man nicht ernst nehmen. israel tötet 128 journalisten aber steht bei der pressefreieheit vor der türkei

„Israel nimmt Journalisten gezielt ins Visier“​


Mindestens 128 Journalisten wurden im aktuellen Krieg getötet. Israel gehe systematisch gegen die Presse vor, sagt CPJ-Präsidentin Jodie Ginsberg.
 
Zurück
Oben