HEILIGER BIM BAM er brennt.........................
ja war nur ein witzgriechisch orthodox man mittlerweile lieblingstoyboys hahahaha
wann hörst du auf mit der auslÀnderplage?
HEILIGER BIM BAM er brennt.........................
ja war nur ein witzgriechisch orthodox man mittlerweile lieblingstoyboys hahahaha
@Forty, betrinke Dich mal so richtig damit es Dir wieder besser geht.
Oder nimm was anderes, oder nimm weniger.
SO, jedenfalls, geht es nicht weiter mit Dir![]()
ja war nur ein witz
wann hörst du auf mit der auslÀnderplage?











...FORTINA
ich werde vor lauter Lachen zum JABBELKOPP.
Ist das dein Ziel, ich brech aus der Röhre Alter........
Ich wette, die Ăgyptischen Hyroglyphen waren einfacher zu entschlĂŒsseln als deine Texte..............
Was ist das??
Wie geht das ???
![]()
Griechenland wollte nicht so viel Schmiergelder zahlen
Da braucht man keine Erlaubnis der TĂŒrkei. Illegal ist das tĂŒrkisch libysche Seerechtsabkommen. Das sogenannte tĂŒrkisch-libysche Seeabkommen (Memorandum of Understanding, 2019) regelt eine bilaterale Abgrenzung von maritimen Einflusszonen im östlichen Mittelmeer zwischen der TĂŒrkei und der international anerkannten Regierung Libyens. Es wurde jedoch ohne Einbindung anderer Mittelmeeranrainer wie Griechenland oder Zypern abgeschlossen und ist völkerrechtlich höchst umstritten, also völkerrechtswidrig.
Internationale Kritik â etwa von der EU, Griechenland, Ăgypten und anderen â richtet sich vor allem gegen folgende Punkte:
Das Abkommen ignoriert die Seegebiete griechischer Inseln wie Kreta, was gegen das SeerechtsĂŒbereinkommen der Vereinten Nationen (SRĂ) verstoĂen könnte.
Es wurde nicht von der libyschen Legislative ratifiziert, was seine völkerrechtliche GĂŒltigkeit weiter infrage stellt.
Es wird als einseitige Ausweitung tĂŒrkischer AnsprĂŒche auf Seegebiete gesehen, in denen auch andere Staaten Rechte beanspruchen.
Daher: Nein, es ist nicht illegal, sich in der ĂgĂ€is oder im östlichen Mittelmeer ohne tĂŒrkische Zustimmung zu bewegen â sofern dies im Einklang mit dem internationalen Seerecht geschieht. Die TĂŒrkei erhebt zwar weitreichende AnsprĂŒche, aber diese sind nicht allgemein anerkannt, also völkerrechtswidrig.
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