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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
@Forty, betrinke Dich mal so richtig damit es Dir wieder besser geht.
Oder nimm was anderes, oder nimm weniger.
SO, jedenfalls, geht es nicht weiter mit Dir 😯
ja war nur ein witz 🤷‍♂️

wann hörst du auf mit der ausländerplage?


FORTINA


ich werde vor lauter Lachen zum JABBELKOPP.
Ist das dein Ziel, ich brech aus der Röhre Alter........
Ich wette, die Ägyptischen Hyroglyphen waren einfacher zu entschlüsseln als deine Texte..............
Was ist das??

Wie geht das ???
:haha::haha::haha::haha::lol27::lol27::lol27::lol27::lol27::redjohn::redjohn:
 
Griechenland wollte nicht so viel Schmiergelder zahlen :lol27:
Da braucht man keine Erlaubnis der Türkei. Illegal ist das türkisch libysche Seerechtsabkommen. Das sogenannte türkisch-libysche Seeabkommen (Memorandum of Understanding, 2019) regelt eine bilaterale Abgrenzung von maritimen Einflusszonen im östlichen Mittelmeer zwischen der Türkei und der international anerkannten Regierung Libyens. Es wurde jedoch ohne Einbindung anderer Mittelmeeranrainer wie Griechenland oder Zypern abgeschlossen und ist völkerrechtlich höchst umstritten, also völkerrechtswidrig.
Internationale Kritik — etwa von der EU, Griechenland, Ägypten und anderen — richtet sich vor allem gegen folgende Punkte:
Das Abkommen ignoriert die Seegebiete griechischer Inseln wie Kreta, was gegen das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ) verstoßen könnte.
Es wurde nicht von der libyschen Legislative ratifiziert, was seine völkerrechtliche Gültigkeit weiter infrage stellt.
Es wird als einseitige Ausweitung türkischer Ansprüche auf Seegebiete gesehen, in denen auch andere Staaten Rechte beanspruchen.
Daher: Nein, es ist nicht illegal, sich in der Ägäis oder im östlichen Mittelmeer ohne türkische Zustimmung zu bewegen — sofern dies im Einklang mit dem internationalen Seerecht geschieht. Die Türkei erhebt zwar weitreichende Ansprüche, aber diese sind nicht allgemein anerkannt, also völkerrechtswidrig.
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EU soll Mitschuld an korrupten Griechen tragen

 

Anhänge

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Gegenseitiger Sud im Mas nicht präventiv war wohl nicht genug :sly:

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Brände auf griechischer Insel Chios toben weiter
Den zweiten Tag in Folge kämpft die Feuerwehr gegen drei große Brände, die fast gleichzeitig auf der griechischen Insel Chios ausgebrochen sind. Das meldeten die örtlichen Behörden heute.

Bereits 17 Ortschaften und ein Auffanglager für Flüchtlinge sowie Migrantinnen und Migranten wurden auf der nahe der türkischen Küste gelegenen Ägäis-Insel evakuiert, Hunderte Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Touristinnen und Touristen waren den Berichten zufolge nicht gefährdet.

Starke Winde fachen die Flammen weiter an und erschweren der Feuerwehr die Arbeit, wie griechische Medien berichteten. Im Einsatz sind nach Angaben der örtlichen Behörden fast 200 Feuerwehrleute mit 38 Löschfahrzeugen und zahlreichen Löschhubschraubern und -flugzeugen. Verstärkung wurde auch per Boot vom Festland geschickt.

Sorge um einzigartige Mastixpflanzen

 
US-Basen ausspioniert? Mann auf Kreta festgenommen
Wegen des Verdachts der Spionage haben die griechischen Sicherheitsbehörden einen Mann aus Aserbaidschan festgenommen. Der 26-Jährige soll den US-Luftstreitkräfte- und -Marinestützpunkt Souda auf Kreta ausgekundschaftet haben, wie der griechische Sender ERTnews heute unter Berufung auf die Polizei und den griechischen Geheimdienst berichtete.

Der Mann hatte laut Bericht ein polnisches Reisedokument und wohnte in einem Hotel nahe dem Militärstützpunkt. Er sei dabei beobachtet worden, wie er strategisch relevante Orte fotografiert habe.

Auch die in der Bucht von Souda ein- und auslaufenden Kriegsschiffe habe er ins Visier genommen. Die Polizei habe rund 5.000 Fotos und zahlreiche Videos sichergestellt. Der Verdächtige soll der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden.

Zuletzt auch Festnahme auf Zypern

 
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