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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Σύμφωνα με πληροφορίες του κυπριακού καναλιού Alpha, o κατάλογος των κυρώσεων περιλαμβάνει τα ακόλουθα:

1. Περιοριστικά μέτρα σε περίπτωση συνέχισης παράνομων γεωτρήσεων στην Ανατολική Μεσόγειο.

2. Καταχώριση των πλοίων που εμπλέκονται σε παράνομες ερευνητικές δραστηριότητες της Τουρκίας.

3. Τομεακές κυρώσεις (πωλήσεις, προμήθειες, εξαγωγή υλικού σχετικά με έρευνες στον ενεργειακό τομέα, μεταφορά τεχνολογίας και προϊόντων)

4. Απαγόρευση δανεισμού σε τράπεζες και βιομηχανίες της Τουρκίας από κρατικές τράπεζες της ΕΕ

5. Ενδεχόμενο μείωσης ευρωπαϊκών κονδυλίων στην Τουρκία.

6. Σε περίπτωση μη συμμόρφωσης της Τουρκίας μέχρι τον Σεπτέμβριο, δυνατότητα εξέτασης απαγόρευσης ταξιδιών σε συγκεκριμένα πρόσωπα (travel ban)

7. Να ενισχυθούν περαιτέρω οι καταχωρήσεις για ενέργειες Τουρκίας σε θαλάσσιες ζώνες ΚΔ και Ελλάδας σε υφιστάμενο καθεστώς κυρώσεων κατά Τουρκίας.
Πηγή: iefimerida.gr - https://www.iefimerida.gr/politiki/...gei-monomereis-energeies-i-lista-ton-kyroseon
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu Sanktionen gegen die Türkei kommt.Erstens besteht die Gefahr, dass man die Türkei vom Westen weiter weg verscheucht und zweitens ist die Geopolitische Lage der Türkei für die Nato von großer strategischer Bedeutung.


Klar ist, dass neben dummen Rechtsradikalen ohne Weitsicht vor allem das linke Establishment Erdogan am liebsten loswerden würde.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

1. Erdogan macht souveräne Politik für die Türkei und nimmt keine große Rücksicht auf Nato-Partner
2. Westliche "Werte" sind für Erdogan nur Worthülsen und für Erdogans-Türkei nicht von großer Bedeutung
3. Die EU ist für Erdogan nicht mehr als ein Wirtschaftsraum
4. Erdogan pflegt gute Beziehung u.a zu Maduro und Putin
5. Erdogan möchte für die Türkei im Westen eine Sonderstellung wie Großbritannien und Frankreich einnehmen und nicht auf einer Stufe mit Italien oder Polen stehen.

Die Griechen sollten nicht den Fehler machen und die EU blind vertrauen.Vielleicht lädt die griechische Regierung ein paar chinesen von Huawei zu sich ein und unterhält sich mit einer Flasche Ouzo über den 5G-Netzaufbau.Ob das der EU gefallen würde, dass die Wiege der europäischen Kultur als erstes Land mit einen 5G-Netz von China ausgestattet wird? 😈
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu Sanktionen gegen die Türkei kommt.Erstens besteht die Gefahr, dass man die Türkei vom Westen weiter weg verscheucht und zweitens ist die Geopolitische Lage der Türkei für die Nato von großer strategischer Bedeutung.


Klar ist, dass neben dummen Rechtsradikalen ohne Weitsicht vor allem das linke Establishment Erdogan am liebsten loswerden würde.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

1. Erdogan macht souveräne Politik für die Türkei und nimmt keine große Rücksicht auf Nato-Partner
2. Westliche "Werte" sind für Erdogan nur Worthülsen und für Erdogans-Türkei nicht von großer Bedeutung
3. Die EU ist für Erdogan nicht mehr als ein Wirtschaftsraum
4. Erdogan pflegt gute Beziehung u.a zu Maduro und Putin
5. Erdogan möchte für die Türkei im Westen eine Sonderstellung wie Großbritannien und Frankreich einnehmen und nicht auf einer Stufe mit Italien oder Polen stehen.

Die Griechen sollten nicht den Fehler machen und die EU blind vertrauen.Vielleicht lädt die griechische Regierung ein paar chinesen von Huawei zu sich ein und unterhält sich mit einer Flasche Ouzo über den 5G-Netzaufbau.Ob das der EU gefallen würde, dass die Wiege der europäischen Kultur als erstes Land mit einen 5G-Netz von China ausgestattet wird? 😈
Bin der meinung das die türkei bei weiten nicht mehr so wichtig für den westen ist.....seit dem die Sowjetunion gefallen ist.Sie ist in der aktuellen lage.....eine gefahr für den westen und der Kleine im Osten lacht sich schlapp.
Wir könnnen uns aller erinnern....als Trump 2018 gedroht hat die türkische wirtschaft zu demolieren in dem er sanktionen ausspricht.:)Sanktionen für einen Nation die den Internationalen terrorismus fördert.......sind mehr als Notwendig.
 


The European Union is preparing sanctions against Turkey that could be discussed at the bloc's next summit on September 24 in response to the Eastern Mediterranean dispute with Greece, the EU’s top diplomat said on Friday.

The measures, meant to limit Turkey’s ability to explore for natural gas in contested waters, could include individuals, ships or the use of European ports, Josep Borrell said. The EU would focus on everything related to “activities we consider illegal,” he added.

He spoke in Berlin where EU foreign ministers met to discuss support for Greece after Athens ratified a pact on its maritime boundaries to counter Turkey's claims to energy resources in the region amid Greek and Turkish military exercises.

Borrell, who chaired the meeting, said the bloc was ready to sanction Turkish vessels, block their access to EU ports and cut off supplies. The EU could also impose sanctions on the Turkish economy.

“We can go to measures related to sectoral activities ... where the Turkish economy is related to the European economy,” Borrell told a news conference, referring to possible sanctions.

However, Borrell and German Foreign Minister Heiko Maas said the EU first wanted to give dialogue a chance to cool tensions between Greece and Turkey, which are NATO allies.

Turkey is also a formal candidate to join the EU, although its candidacy is also at risk and could be withdrawn as a type of sanction, diplomats have said.

Two senior EU diplomats told Reuters that foreign ministers agreed to leave any decision to EU government leaders, who are set to meet for a two-day summit from September 24.

“Nothing will be decided before the September European Council,” a senior diplomat said, although the envoy added that Turkey could also be rewarded with greater access to the EU’s market of 450 million consumers if it curtailed its drilling.

Greece and Turkey are at odds over the rights to potential hydrocarbon resources in the area, based on conflicting claims over the extent of their continental shelves.

Tensions escalated this month after Ankara dispatched the Oruc Reis seismic survey vessel in a disputed area following the pact between Athens and Cairo. [Reuters]
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu Sanktionen gegen die Türkei kommt.Erstens besteht die Gefahr, dass man die Türkei vom Westen weiter weg verscheucht und zweitens ist die Geopolitische Lage der Türkei für die Nato von großer strategischer Bedeutung.


Klar ist, dass neben dummen Rechtsradikalen ohne Weitsicht vor allem das linke Establishment Erdogan am liebsten loswerden würde.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

1. Erdogan macht souveräne Politik für die Türkei und nimmt keine große Rücksicht auf Nato-Partner
2. Westliche "Werte" sind für Erdogan nur Worthülsen und für Erdogans-Türkei nicht von großer Bedeutung
3. Die EU ist für Erdogan nicht mehr als ein Wirtschaftsraum
4. Erdogan pflegt gute Beziehung u.a zu Maduro und Putin
5. Erdogan möchte für die Türkei im Westen eine Sonderstellung wie Großbritannien und Frankreich einnehmen und nicht auf einer Stufe mit Italien oder Polen stehen.

Die Griechen sollten nicht den Fehler machen und die EU blind vertrauen.Vielleicht lädt die griechische Regierung ein paar chinesen von Huawei zu sich ein und unterhält sich mit einer Flasche Ouzo über den 5G-Netzaufbau.Ob das der EU gefallen würde, dass die Wiege der europäischen Kultur als erstes Land mit einen 5G-Netz von China ausgestattet wird? 😈

Die anderen sind auch nicht besser das ist die Politik der Türkei egal ob Islamfaschist oder rechtsradikaler .
 
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Όταν επικαλείσαι το διεθνές δίκαιο αλλά δεν το έχεις υπογράψει 😂😂😂🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
xaxaxa
 
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