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Nachrichten aus Griechenland

Griechenland beugt sich Erdogan und will seinen Ex-Weggefährten ausliefern
Ali Yesildag kennt die Familie von Präsident Erdogan sehr gut. Er enthüllt seine Geheimnisse und muss fliehen. Jetzt will Griechenland den Mann ausliefern.

Ali Yeşildağ ist ehemaliger Weggefährte des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der später ins Ausland geflüchtet und sich nach Griechenland abgesetzt hat. Nach einem Bericht der griechischen Zeitung Ekaterimini hat der Oberste Gerichtshof in Griechenland am Mittwoch in einem Urteil einer Auslieferung in die Türkei zugestimmt. Den Antrag eines untergeordneten Gerichts, die Auslieferung zu verhindern, wurde damit von den Richtern abgelehnt.

Sollte der griechische Justizminister Giorgos Floridis dem Urteil zustimmen, wird Yeşildağ an die Türkei ausgeliefert. Gegen den Geschäftsmann liegt ein internationaler Haftbefehl auf türkischem Antrag vor. Die türkische Regierung wirft dem Mann vor, 1986 im Alter von 17 Jahren Raub und Mord begangen zu haben.

„Die ganze Familie besteht aus Dieben“: Korruptionsvorwürfe gegen Präsident Erdogan


erst wurde mykonos-ringeldance legalisiert jetzt kontrolliert erdogan auch die korrupte gr justiz

:cute:
 

Noch eine Anomalie die für die moralische Dekadenz unserer Gesellschaft verantwortlich ist. Grüner Terrorismus kommt jetzt auch nach Griechenland. Anikste tous fournous
 
22.02.2024

"Orthodoxe tadeln Einführung der Homo-Ehe in Griechenland

Kirche und Staat gehen auf Distanz​

Auch im "Mutterland" der Orthodoxie nimmt die Säkularisierung zu. Kürzlich beschloss das Parlament in Athen, die gleichgeschlechtliche Ehe in Griechenland einzuführen. Die orthodoxe Kirche kritisiert das Gesetz."
Meinst du werden jetzt unsere Komsu zur Orthodoxie konvertieren :haha:
 
Korrupt ist vor allem der Massenmörder Erdogan, der Terrororganisationen unterstützt und bejubelt.

Eindeutige der Typ der ausgeliefert werden soll scheint mit Erdogan zusammen Schmiergelder kassiert zu haben :lol: mal sehen ob die Regierung einschreitet und ihn doch nicht ausliefert ( obwohl ich denke das es besser wäre ihn auszuliefern ehemalige Freunde von Diktatoren wie Erdogan haben im demokratischen Europa nichts zu suchen)



„Yesildag machte erst bei der Korruption mit – und sie dann öffentlich​

Gemeinsam mit zwei Brüdern betrieb Ali Yesildag seit den 1990er-Jahren Bau- und Gastronomieunternehmen. Mit Erdogan habe ihn seit dessen Zeit als Oberbürgermeister von Istanbul eine enge Freundschaft verbunden, sagt er. Nach Erdogans Aufstieg an die Staatsspitze seien die Yesildag-Firmen bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen bevorzugt bedient worden. Man habe auch anderen Bauunternehmern Staatsaufträge zugeschanzt und dafür Hunderte Millionen Dollar Schmiergelder erhalten, die man sich mit Erdogan teilte.“
 

Der gravierendste Kritikpunkt: Die bisherige Bestimmung, wonach Strände nur in einer Entfernung von 30 Metern von der Wasserlinie bewirtschaftet werden dürfen, fällt weg. Sie wurde zwar ohnehin fast nirgendwo eingehalten, aber ihre Streichung wird nach Überzeugung der Kritiker zur Zerstörung vieler Strände führen.
Ich hatte auf diese 30 Meter mal bestanden und ich und meine Freundin durften uns dann kostenlos auf die Liegen des Lokals setzen, weil sonst die anderen Touristen auch auf die Idee kommen könnten, sich vor andere Lokale mit ihren selbst mitgebrachten Handtüchern hinzusetzen.
 
Drogenbanden-Fehde in Griechenland führte zu Dutzenden Toten
60 mutmaßliche Gangmitglieder sollen zu Tode gekommen sein, nachdem sich eine kriminelle Organisation vom Balkan wegen einer verloren gegangenen Kokainlieferung in zwei Banden aufgespalten hatte.

Nach jahrelangen Ermittlungen in mehreren Ländern hat die griechische Polizei ihre Erkenntnisse über eine Fehde von Drogenbanden mit angeblich 60 Toten veröffentlicht. Die internationale Polizeiorganisation Interpol und die europäische Polizeibehörde Europol unterstützten die Ermittlungen. Zehn Verdächtige wurden verhaftet - von Beamten in Griechenland, Spanien und Serbien. Auf der Pressekonferenz am Freitag in Athen erklärte die Polizei, sie habe zudem insgesamt 39 mutmaßliche Mitglieder der verfeindeten Banden identifiziert, die in Serbien und Montenegro ansässig seien.

Constantia Dimoglidou, eine Sprecherin der griechischen Polizei, sagte, ein mutmaßliches Bandenmitglied sei in dieser Woche in Griechenland verhaftet worden, sieben weitere Verdächtige in Serbien und zwei andere in Spanien. 17 weitere Bandenmitglieder seien in verschiedenen europäischen Gefängnissen inhaftiert, darunter in Serbien, Montenegro und der Türkei.

 

Eindeutige der Typ der ausgeliefert werden soll scheint mit Erdogan zusammen Schmiergelder kassiert zu haben :lol: mal sehen ob die Regierung einschreitet und ihn doch nicht ausliefert ( obwohl ich denke das es besser wäre ihn auszuliefern ehemalige Freunde von Diktatoren wie Erdogan haben im demokratischen Europa nichts zu suchen)



„Yesildag machte erst bei der Korruption mit – und sie dann öffentlich​

Gemeinsam mit zwei Brüdern betrieb Ali Yesildag seit den 1990er-Jahren Bau- und Gastronomieunternehmen. Mit Erdogan habe ihn seit dessen Zeit als Oberbürgermeister von Istanbul eine enge Freundschaft verbunden, sagt er. Nach Erdogans Aufstieg an die Staatsspitze seien die Yesildag-Firmen bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen bevorzugt bedient worden. Man habe auch anderen Bauunternehmern Staatsaufträge zugeschanzt und dafür Hunderte Millionen Dollar Schmiergelder erhalten, die man sich mit Erdogan teilte.“
Mann, Mann, Mann. Also alle korrupt. Klar muss man da iwie ablenken so ein wenig kurdische Ziviisten bombardieren, Hamas abfeiern. Ojojoj
 
Kirche schäumt über gleichgeschlechtliche Ehe
Trotz heftigen Widerstands der mächtigen griechisch-orthodoxen Kirche und von Abgeordneten der eigenen Partei hat der konservative griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis die Möglichkeit zu heiraten und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare auf den Weg gebracht. Kleriker sind empört über die „dämonische“ Entscheidung im Parlament und fordern Strafmaßnahmen gegen die Abgeordneten.

Mitte Februar stimmte eine Mehrheit von 176 der 300 Abgeordneten für die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe – erstmals in einem christlich-orthodoxen Land. Am Wochenende fand die erste Eheschließung eines gleichgeschlechtlichen Paares in Athen statt. Die Wut der griechisch-orthodoxen Kirche, die schon vor der Parlamentsabstimmung einen „Heiligen Krieg“ gegen das Gesetz angekündigt hatte, wuchs nach der Verabschiedung weiter.

 
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