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Nachrichten aus Griechenland

Allissa und ZX
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05.03.2014 10:56

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Φιλοσοφία, Δημοκρατία και Ολυμπιακοί αγώνες. Καλά είναι όλα αυτά, αλλά για την Huffington Post υπάρχουν κάποια πιο σημαντικά πράγματα για τα οποία ο πλανήτης θα έπρεπε να ευχαριστεί τους Ελληνες.
Φέτα, μεζέδες, φραπέ και λουκουμάδες είναι οι λέξεις που έμαθαν να λένε οι συντάκτες της αμερικανικής εφημερίδας που... λιώνουν για την ελληνική κουζίνα. Σε αυτή και στις συνήθειες των Ελλήνων γύρω από το τραπέζι, εντόπισαν τους 16 λόγους που αυτοί είναι καλύτεροι από όλους τους άλλους λαούς.
Τι γράφει η Huffington Post για τα 16 «παράσημα» των Ελλήνων στην κουζίνα:
Ψητό τυρί
Γνωστό ως σαγανάκι, είναι τραγανό απ' έξω και λιωμένο μέσα. Αποτελεί ουσιαστικά αυτό που θα ήθελε να είναι κάθε τυρί.
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Τα Starbucks δεν είναι τίποτα μπροστά στον ελληνικό φραπέ
Το έκαναν πρώτοι, οπότε το κάνουν καλύτερα.
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Μετέτρεψαν την κατανάλωση απίστευτων ποσοτήτων λαδιού σε υγιές χόμπι
Και ποτέ δεν θα μπορέσουμε να τους ξεπληρώσουμε για αυτό.
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Κανείς δεν φτιάχνει καλύτερη σαλάτα
Η ελληνική έχει ό,τι χρειάζεται κανείς: φέτα, ντομάτα, αγγούρι, ρίγανη, ελιές και λάδι.
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Πρώτα είναι το κρασί, μετά το νερό
Το κρασί δεν περιορίζεται στις γιορτές. Οι Ελληνες ξέρουν ότι είναι σημαντικό στοιχείο της καθημερινής διατροφής, όπως και το λάδι, κάτι που ισχύει από την κουζίνα των αρχαίων.
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Η φέτα είναι η δική τους γαρνιτούρα
Ποιος χρειάζεται κλωναράκια μαϊντανού όταν έχει φέτα; Οι Ελληνες είναι αρκετά έξυπνοι για να ξέρουν πως μπορούν να την βάλουν σχεδόν παντού.
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Αυτό είναι γλυκό
Είναι η ελληνική εκδοχή του donut, βουτηγμένο στο μέλι και το σερβίρουν σε ειδικές περιστάσεις.
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Πήγαν το bar food σε άλλο επίπεδο
Πιάτα με ψητό χταπόδι, σαγανάκι, κεφτεδάκια και τόσα ακόμη. Γνωστά ως μεζέδες, που σχεδόν πάντα συνοδεύονται με ούζο, κρασί ή μπύρα.
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Δεν τους φοβίζουν τα πλοκάμια
Και τους είμαστε ευγνώμονες για αυτό. Γιατί όταν οι Ελληνες ψήνουν χταπόδι, το αποτέλεσμα είναι κάτι που θεωρούσαμε πιθανό μόνο στα όνειρά μας.
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Το φύλλο τους δεν συγκρίνεται με κανένα
Κάθε ένα είναι βουτυρωμένο και έχει πολλά στρώματα. Σπανακόπιτες, μπακλαβάδες... με αυτό φτιάχνουν τα καλύτερα πράγματα.
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Εχουν τελειοποιήσει την τέχνη του γεύματος
Ξέρουν ότι είναι η καλύτερη στιγμή της ημέρας, οπότε δεν υπάρχει κανένας λόγος να φάνε βιαστικά.
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Το τζατζίκι είναι η κέτσαπ τους
Φτιαγμένο από γιαούρτι, οπότε είναι υγιεινό, αγγούρια, σκόρδο και άνηθο, σερβίρεται με κρέατα και μεζέδες.
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Ξέρουν ότι το φαγητό έχει καλύτερη γεύση με συγγενείς και φίλους
Η οικογένεια στην Ελλάδα είναι σημαντική, όπως και το φαγητό. Για αυτό έχει ιδιαίτερη σημασία το φαγητό με την οικογένεια.
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Το μέλι που ρέει άφθονο
Σε γλυκά ή πάνω σε γιαούρτι, προέρχεται κυρίως από το νέκταρ οπωροφόρων δέντρων και εσπεριδοειδών.
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Η γη τους είναι για σημαντικές καλλιέργειες: ελιές και σταφύλια
Για να φτιάχνουν βέβαια λάδι και κρασί, τα οποία παράγουν σε μεγάλες ποσότητες.
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Το γιαούρτι
Χωρίς αυτό, το πρωινό δεν θα ήταν ίδιο. Στην Ελλάδα το τρώνε και ως γλυκό, με μέλι.
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Griechenlands Reparationsforderung: Der nette Herr Gauck sagt nein


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Griechenland steckt noch tief in der Wirtschaftskrise - das bleibt Joachim Gauck bei seinem Staatsbesuch nicht verborgen, der Präsident lobt die Anstrengungen der Gastgeber. Doch beim Thema Kriegsreparationen zeigt er sich hart: Geld für Verbrechen der Wehrmacht soll es nicht geben.

40.000 wütende Demonstranten, Männer in SS-Uniformen, brennende Hakenkreuz-Fahnen. Athen kochte, als Bundeskanzlerin Angela Merkel im Oktober 2012 zu Gast war, ihr militärischer Empfang musste aus Sicherheitsgründen am Flughafen stattfinden. Joachim Gauck kann an diesem Donnerstagmorgen vor dem Präsidentenpalast mitten im Zentrum Athens die Ehrenformation abschreiten. Die Luft ist mild, an den Bäumen hängen Orangen, selbst die Soldaten in ihren altmodischen Hirten-Uniformen wirken geradezu friedlich.

Aber man darf sich von der Idylle rund um den früheren Königssitz nicht täuschen lassen. Das hochverschuldete Griechenland steckt weiterhin tief in der Krise, möglicherweise braucht es bald ein drittes Hilfspaket, die Arbeitslosigkeit liegt bei 30 Prozent.Was sich geändert hat in den anderthalb Jahren zwischen Merkels und Gaucks Besuchen: Die Misere ist in Griechenland zum Alltag geworden. Und während man in der Kanzlerin eine der Hauptverantwortlichen für das Spardiktat von EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds sieht, wird der Bundespräsident von den Griechen positiver wahrgenommen. Unter anderem, weil Gauck schon in der Vergangenheit immer wieder Mitgefühl gezeigt hat für das, was viele hier durchmachen.
Ganz ohne Proteste läuft allerdings auch sein Besuch nicht ab: Am Mittwochvormittag setzt die Polizei Pfefferspray und Tränengas ein, als einige Dutzend Demonstranten auf dem Platz vor dem Parlament Absperrungen zu überwinden versuchen. Hier legt Gauck später einen Kranz vor dem Grabmal des unbekannten Soldaten nieder. Aber auch solche kleinen Scharmützel gehören in Griechenland längst zum Alltag.

Gaucks Griechenland-Spagat
Gauck hat sich einen ziemlichen Spagat vorgenommen für den ersten Teil seines zweieinhalbtägigen Staatsbesuchs: Er will den Menschen Respekt erweisen, aber sie zum Weitermachen ermutigen. Und ihnen sagen, dass Griechenland dann auch weiterhin auf die Hilfe Deutschlands und der EU zählen könne. Ein bisschen nach dem Prinzip der deutschen Agenda-Reformen: fordern und fördern. Aber Gauck weiß, dass er dabei bloß nicht wie ein Schulmeister aus Deutschland klingen darf.
"Um aus dem Tal heraus zu kommen, bringen viele Menschen Opfer, enorme Opfer", sagt Gauck am Abend bei seiner Europa-Rede im Akropolis-Museum. Der Bundespräsident müsste von seinem Luxus-Hotel am Syntagma-Platz nur ein paar hundert Meter gehen, dann könnte er diese Opfer mit eigenen Augen sehen. Die Obdachlosen beispielsweise, deren Zahl rapide wächst, je länger die Krise andauert. Auch beim Gespräch mit Alexis Tsipras, dem Chef des linken Parteienbündnisses Syriza, erfährt der Bundespräsident von den Realitäten der Misere.
Gauck spricht in Athen von "Hoffnungen und Härten". Dabei haben viele Griechen die Hoffnung inzwischen aufgegeben. Aber das ist für den Bundespräsidenten keine Option. Sein "Anstrengungen lohnen sich"-Dogma soll auch in Griechenland Gültigkeit haben. "Viele spüren, dass die Reformen hart sind, aber nötig", sagt er. Es gebe doch "die Positivmeldungen", sagt Gauck nach seinem Gespräch mit Präsident Karolos Papoulias, "das ist doch mehr als Licht am Ende des Tunnels". Er ist halt ein unverbesserlicher Optimist, der Bundespräsident.

Präsident Papoulias hat lange in Deutschland gelebt

Sein Gastgeber, ein würdiger Herr von 84 Jahren mit schlohweißem Haar, hört sich diese Sätze aufmerksam an. Der Präsident braucht eigentlich keine Übersetzerin, Papoulias ist der Sprache seines Gastes mächtig, weil er lange in Deutschland gelebt hat. Es ist Papoulias abzunehmen, dass er sich ernsthaft freut über die Empathie Gaucks; wenn Griechenlands Präsident "die besondere Bedeutung" des Staatsbesuchs für die Beziehungen beider Länder würdigt, ist das mehr als eine Floskel.

Aber Papoulias hat auch eine Forderung, die er im Gespräch mit seinem Gast klar und deutlich vorbringt und anschließend öffentlich wiederholt: Er verlangt Reparationszahlungen und Entschädigungen für die Verbrechen der Wehrmacht in Griechenland im Zweiten Weltkrieg. Und dabei springt der Staatsbesuch dann plötzlich schon zu Teil zwei. Am Freitag werden Gauck und Papoulias gemeinsam in das Dörfchen Lyngiades in der nordgriechischen Region Epirus reisen, wo deutsche Soldaten am 3. Oktober 1943 mehr als 80 Menschen töteten. Gauck will mit dem Besuch ein Zeichen für die Anerkennung deutscher Schuld setzen."Wir haben das nicht aufgegeben", sagt Papoulias zu seinen Forderungen.

Er setzt sich als ehemaliger Widerstandskämpfer schon seit langem für finanzielle Wiedergutmachung ein, es war deshalb von deutscher Seite erwartet worden, dass er das Thema anspricht. Doch die Linie der Bundesregierung lautet: nein. Und die gilt, ob Gauck das behagt oder nicht, auch für das Staatsoberhaupt. "Der Rechtsweg ist abgeschlossen", sagt er zu Papoulias. Es klingt ein wenig brüsk, aber so ist es wohl.

Weil Papoulias nicht lockerlassen dürfte, ist damit aber auch klar: Der Besuch in Lyngiades am Freitag wird für Gauck zu einem besonders schwierigen Gang.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...ent-lehnt-kriegsreparationen-ab-a-957307.html


Griechische Banken brauchen zusätzlich über sechs Mrd. Euro

RTL Online-vor 9 Stunden
Die griechischen Banken brauchen zusätzlich fast 6,4 Milliarden Euro, um sich zu rekapitalisieren. Dies habe der jüngste Stresstest ergeben, ...
 
Studie von Transparency International
Griechenland bleibt der korrupteste Staat der EU

So korrupt wie in Afghanistan, Nordkorea oder Somalia sind die Beamten in Griechenland nicht - für den Spitzenplatz unter den EU-Staaten reicht es aber immer noch. Nicht viel besser steht es um Italien und Spanien. Die Griechen bekommen aber auch Lob.

Dänemark und Neuseeland sind einer Studie zufolge die am wenigsten von Korruption betroffenen Staaten weltweit. Wie die Organisation Transparency International (TI) am Dienstag erklärte, liegen beide Länder unter 177 geprüften Staaten gemeinsam auf Rang eins. Griechenland bleibt trotz einer deutlichen Verbesserung der am stärksten von Korruption durchsetzte EU-Staat. Deutschland landete zusammen mit Island auf Rang zwölf. Schlusslichter bleiben Somalia, Nordkorea und Afghanistan.
Mehr als zwei Drittel der 177 Länder erreichen weniger als 50 Punkte im diesjährigen TI-Korruptionsindex. Der Corruption Perceptions Index (CPI) reicht von null bis 100, wobei 100 für den niedrigsten Korruptionsgrad im öffentlichen Sektor steht. Der CPI listet Länder nach dem Grad auf, in dem dort Korruption bei Amtsträgern und Politikern wahrgenommen wird. Er stützt sich auf verschiedene Umfragen und Untersuchungen von neun unabhängigen Institutionen. Laut TI werden Geschäftsleute sowie Länderanalysten befragt und Umfragen mit Staatsbürgern im In- und Ausland miteinbezogen.
Der aktuelle Bericht zum CPI weltweit
ist auch online verfügbar.

[h=2]Spanien kümmert sich wenig um Korruptionsskandale[/h]
Griechenland ist mit 40 Punkten auch 2013 wieder das am schlechtesten bewertete Land in der EU. Auch für Italien ist Korruption ein deutliches Problem. Es kam mit 43 Punkten auf Platz 69, den es sich mit Kuwait und Rumänien teilt. Griechenland habe im Kampf gegen die Schuldenkrise allerdings auch Fortschritteauf dem Feld der Korruptionsbekämpfunggemacht, sagte Transparency-Experte Finn Heinrich.Besonders interessant sei der Vergleich zum Krisenland Spanien, das im selben Zeitraum an Boden verloren habe. Während sich Griechenland von Rang 94 auf Rang 80 verbesserte, fiel Spanien von Rang 30 auf Rang 40 zurück. Athen habe verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie die Einsetzung eines obersten Korruptionsbekämpfers. Madrid dagegen widme mehreren jüngst aufgedeckten Korruptionsskandalen wenig Aufmerksamkeit.
[h=2]Deutschland belegt Rang zwölf[/h]
In anderen Euroländern ist Korruption ein geringeres Problem, wie die unter anderem auf Grundlage von Daten der Weltbank und des Weltwirtschaftsforums erstellte Studie ergab. Mit 83 Punkten belegen die Niederlande Platz acht, Luxemburg kommt mit 80 Punkten auf Rang elf. Frankreich als zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone erhielt 71 Punkte und findet sich damit auf Platz 22 wieder. Deutschland bekam 78 Punkte und belegt Rang zwölf. Dies ist ein Platz besser als im Vorjahr.


Den ersten Platz auf der Rangliste teilen sich mit jeweils 91 Punkten Dänemark und Neuseeland, dicht gefolgt von Finnland und Schweden mit je 89 Punkten. Ebenfalls in der Spitzengruppe mit mindestens 80 Punkten finden sich zudem Norwegen, Singapur und die Schweiz sowie Australien und Kanada. Diese Länder zeigten, wie "Transparenz Verantwortung fördert und Korruption stoppen kann", erklärte die TI-Vorsitzende Huguette Labelle.

Den letzten Platz teilen sich bei jeweils acht Punkten Afghanistan, Nordkorea und Somalia. Knapp darüber liegen der Sudan, der Südsudan, Libyen und der Irak. Unter den Ländern, die im Jahresvergleich besonders stark abgerutscht sind, sind die Krisenländer Syrien (168), Libyen (172) und Mali (127). Korruption und Staatszerfall seien eng miteinander verknüpft, wie an Syrien und Libyen zu sehen sei, die beide Schauplätze militärischer Konflikte seien, sagte Heinrich.


Studie von Transparency International: Griechenland bleibt der korrupteste Staat der EU - Recht - FOCUS Online - Nachrichten


Ab und an belegt auch mal Griechenland eine Spitzenposition
 
Ach wie niedlich sagt der Korrupte Statt zum Korrupten Statt Korrupt was machen erdowitz und sein Sohn so eigentlich.
 
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