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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Bist du aus Sparta?:^^:

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Man merkt.....das die angeblichen modernen Nationen kein niveu haben.

London verleiht Statue – Athen empört

Das British Museum gibt erstmals ein Bruchstück der Aktopolis weg: nach Sankt Petersburg. Griechenland reagiert stocksauer.


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Eine Skulptur von Flussgott Ilissos: Das British Museum hat erstmals eines seiner weltberühmten Marmor-Friesteile aus dem Parthenon der griechischen Akropolis ins Ausland verliehen. Foto: British Museum/dpa


London Das Britische Museum in London verleiht erstmals eines seiner weltberühmten Bruchstücke aus der Akropolis ins Ausland und löst damit heftige Empörung in Griechenland aus. „Es ist eine Provokation für das griechische Volk“, erklärte am Freitag der griechische Regierungschef Antonis Samaras in einer Mitteilung.
Zuvor hatte das Museum in London bekanntgegeben, dass die kopflose liegende Statue des griechischen Flussgottes Ilissos von Samstag an in der Sankt Petersburger Eremitage zu sehen sein werde.
Amal Clooney eingeschaltet



Griechenland erhebt Anspruch auf die Teile aus dem Parthenon-Fries und will sie zurück nach Athen holen. Dafür hatte Griechenlands Regierung sich im Oktober an die britische Anwältin Amal Clooney (36), Ehefrau von Hollywood-Star George Clooney (53), gewandt.
„Die Kuratoren waren immer der Meinung, dass solche Leihgaben zwischen Museen fortgesetzt werden müssen, ungeachtet politischer Streitigkeiten zwischen Regierungen“, schrieb Museumsdirektor Neil MacGregor auf der Homepage des British Museum.
„Den Parthenon geplündert“
Samaras sieht es anders und erinnert daran, dass das Museum bislang anders argumentiert hatte: Bislang vertrat das Museum die Position, die Friesteile sollten nicht bewegt werden, meinte der griechische Regierungschef. Mit der Verleihung gelte nun diese „Doktrin“ des Museums gegen die Rückgabe an Athen nicht, hieß es.
Samaras erinnerte zudem daran, dass seit der Eröffung des neuen modernen Akropolis Museums im Jahr 2009 auch das andere Argument der Briten nicht mehr gelte, es gebe in Athen keinen geigneten Raum für die Friesteile. „Der Parthenon und seine Skulpturen wurden geplündert“, erklärte Samaras weiter.
Ansprüche zurückgewiesen
Der britische Botschafter Lord Elgin hatte Anfang des 19. Jahrhunderts die am besten erhaltenen Teile des Parthenons und anderer Denkmäler der griechischen Akropolis demontieren lassen und nach England gebracht. Der Parthenon („Jungfrauengemach“) ist eines der berühmtesten noch existierenden Baudenkmäler des antiken Griechenlands. Die britische Regierung und das British Museum weisen die Ansprüche Griechenlands zurück. Die Leihgabe soll bis Mitte Januar in Sankt Petersburg bleiben

Da sind die Deutschen kein bisschen besser. Die Türkei hatte zwei Löwenstatuen vom Apollon Tempel zur Restauration nach Deutschland geschickt. Nach etwa 70 jahren gaben sie erst nur eine Statue wieder zurück.
Unter diesen Umständen würde sie eher Athen schenken.
 
Lösung der Zypernfrage: Türkei und Griechenland wollen kooperieren - International - Politik - Handelsblatt

Was für ein saudämlicher und teils falscher Kommentar.
Ein solches Blatt mit einem namen und Vergangenheit sollte Besseres anzubieten haben.

Richtig file,

Der Titel ist falsch und über eine Lösung steht auch nichts drin.

Einige glauben noch an Märchen.

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Hallo Freund aus Fyrom,

Titel ist auch falsch, es sind keine Statuen.
 
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